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Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
Sebastian Schwittay antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Tatsächlich auch das einzige Stück, das eigenständig funktioniert. Aber der Film ist super! -
Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
Soundtrack Composer antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
Le Comte de Monte Cristo, Jerome Rebotier -
Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
Csongor antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
THE WILD ROBOT, Kris Bowers CONCLAVE, Volker Bertelmann -
Baby the rain must fall (Bernstein, AVA) Das Licht am Ende der Welt (Piccioni, Alhambra)
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Kannst du die eventuell nochmal auflisten? Das Foto ist so klein. Konkret kann ich nicht entziffern: zweite Reihe erste CD, zweite Reihe zweite CD, dritte Reihe vierte CD.
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Hab mal ein bischen ausgemistet. Wer sich für die ein oder andere CD interessiert bitte PN an mich. Stückpreis 2 €
- Letzte Woche
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Schau mal ob hier etwas für Dich ist (keine Einschätzung meinerseits zu den Händlern auf ebay/Amazon): https://www.amazon.de/Adventures-BARON-MUNCHAUSEN-Original-Soundtrack/dp/B0D7F825F5/ https://www.ebay.com/itm/365228980853?_skw=Munchausen&itmmeta=01JHZD8658A3Y3BMAZCNJTZK45&hash=item550957fa75:g:qCUAAOSwzO9nNH3c&itmprp=enc%3AAQAJAAAA4HoV3kP08IDx%2BKZ9MfhVJKnkiC1zy5CC0b1We9Gr%2BJWrrsSUtpPLmh9p5T%2B9HryDEdLIqr68HyhhSAHP613QsajpR4D8nTjSyXnUwmSK0hn2l1nr6I0VzNmWUj4iRHRfI2xVUv68LOES%2BM8pSWWjYPEqtkh566eyifLSmLbsq9Mv7HHLZOtI4qKk8aFGd%2F7ZECXRC%2BX6PJigPZexr9jACsdndB4so%2FpYGTsBpE%2FKQXOnJf49wWSVK9oPM5jjvX122xQtBMVdaqn2qpQeo4LRkrrPAbI9vUJLKD8mcgEru0Hr|tkp%3ABFBM6uKg7Y9l Ob Chance auf Expandierung, kann ich weder aus dem Film, noch vom vorliegenden Musikmaterial beurteilen.
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psc folgt jetzt dem Inhalt: La-La Land Records: James Bond 007: Licence To Kill (Lizenz zum Töten) (2 CD-Set)
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Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
piksieben antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
BEVERLY HILLS COP : AXEL F, Lorne Balfe ENDURANCE, Daniel Pemberton -
"Ein bisschen" ist schon reichlich untertrieben. Offenbar hast Du die GARCON-Musik nicht mehr so gut im Ohr, denn es sind genau dieselben Themeen von dort, die hier wieder auftauchen. Zum Teil ein wenig anders arrangiert und nochmals vor allem bei zwei Tracks etwas mehr variiert, aber arg viel Unterschied ist wirklich nicht. Deshalb hatte ich die CD von LES SOEURS FACHÉES damals an 2004 auch nicht gekauft, weil ich ziemlich enttäuscht war nachdem ich Sie von einem Bekannten zuvor ausgeliehen hatte. Außerdem sind auf der CD - wohl zum Füllen der Scheibe - zwei Tracks direkt von der GARCON-Originalaufnahme (damals an 1983 mit dem LSO eingespielt) mit dabei, was allein schon 5 Minuten ausmacht. Da steht dann auch im Booklet selbstverständlich noch Peter Knight als Orchestrierer dabei. Und man muß auch sagen, die Stücke sind einfach noch schöner arrangiert als die neu eingespielten von 2004, für die Hubert Bougis als Orchestrier verantwortlich war - da ist ganz einfach mehr Streicherglanz dabei, man hört es sofort. Und dann gibts noch zu erwähnen, daß das Chanson "Rue de Jollière", mit dem die CD einsetzt, identisch ist mit dem von Sarde 1983 für UNE JEUNESSE komponierten, wo es noch "Les yeux verts" hieß. Dieses Thema war an 1983 die Basis für das daraus abgeleitete Hauptthema von GARCON. Es kommt dann ganz am Ende der CD nochmals in einer Klavierversion. Wirklich neu auf der CD ist nur ein ganz charmanter Walzer in Track 7 "Trois jours à PariS". Da allerdings so vieles an Recycling drin ist, war mir das neue Material von Track 7 denn doch zu wenig. Wie gesagt: Es war für mich eine ziemliche Enttäuschung und es wurde ja dann mit Sarde in den Folgejahren bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht mehr groß besser, da das Recycling immer mehr zunahm und kaum mehr neue Ideen in den Scores erschienen - mehr und mehr Rückgriff auf bereits Vorhandenes und er wirkte eigentlich wie ausgebrannt.
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Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
Mephisto antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Oh, wow! Die SAE/CRS/BYU-CDs habe ich alle- und freue mich über jeden Neuzugang. Schön, dass sich da wieder etwas tut. -
Das stimmt - LE TRAIN habeich vergangenen Herbst gesehen und hatte das Thema nicht mehr im Kopf, ergibt ja "thematisch" Sinn Heute gab es für mich eine kleine Überraschung: Das Langfilmdebüt von Alexandra Leclère - LES SŒURS FÂCHÉES - ist ein kleine Perle. In den tragikomischen Film laufen die Hauptdarstellerinnen Isabelle Huppert und Catherine Frot zu Höchstform auf. Die Kosmetikerin Lousie besucht ihre Schwester Martine in Paris, weil sie einen Vertrag mit einem Verleger über ihren ersten Roman abschließen möchte. Die reich, aber unglücklich verheiratete Martine versucht konsequent, ihre provinzielle Vergangenheit und die Kindheit mit einer lieblosen alkoholkranken Mutter zu verdrängen. Louise, die sie an diesen verhassten Teil ihres Lebens erinnert, begegnet sie mit Ablehnung, teilweise auch kalten Hass. Martine ist über die Jahre verbittert, während Louise in der Provinz einen zweiten Frühling erlebt und nun ihrem Erfolg als Schriftstellerin entgegensieht. Drehbuchautorin und Regisseurin Alexandra Leclère hat viel unternommen, um die Widersprüche in dem Geschwisterverhältnis herauszuabeiten: Martine wohnt in einer geräumigen Wohnung in Paris, sie muss nicht arbeiten und verfügt über ein Dienstmädchen, hat offenbar kein Interesse für ihren Mann, ihren Sohn oder ihre Schwester, ihre beste Freundin besitzt eine Kunstgallerie, aber sie interessiert sich nicht dafür. Alle Beigaben der bürgerlichen Fassade - Kunst, Kultur, eine heile Familie - sind nur Etiketten und Statussymbole. Louise verkörpert oberflächlich genau das Gegenteil: Sie wohnt in der Provinz, sie lebt vom Vater ihres Sohnes getrennt, aber es wird offenbar, dass sie ihren Sohn, ihre Schwester und ihren Neffen liebt. Sie kann sich für bildende Kunst begeistern und ist von der Oper gerührt, neben ihrem Beruf als Kosmetikerin wird sie auch noch eine erfolgreiche Schriftstellerin. Kein Wunder, dass sich in Martines Verbitterung über das eigene unerfüllte Leben auch noch der Neid mischt - vor allem, da ihr soziales Umfeld sich nach anfänglichen Berührungsängsten durchaus für die lebensfrohe Louise begeistern kann. LES SŒURS FÂCHÉES bespielt die üblichen Szenarien und Schausplätze französischer Gesellschaftskomödien: Die Kunstgalerie, das feine Restaurant und das festliche Diner in der schicken Altbauwohnung, das außer Kontrolle gerät. Dies geschieht aber mit so viel Verve und Spielfreude seitens der Darsteller, dass es ein Genuss ist, den Beteiligten zuzuschauen. Als reine Komödie würde ich den Film nicht bezeichnen wollen, denn es gibt mehrere ernste und sogar eine wirklich verstörende Szene. LES SŒURS FÂCHÉES ist definitiv ein sehenswerter Film. Philippe Sarde komponierte eine gute halbe Stunde Musik für LES SŒURS FÂCHÉES, die vor allem im ersten Drittel sehr prominent zur Geltung kommt, wenn Louise in Paris eintrifft und die später die Stadt erkundet. Von der Grundstimmung her erinnern die leichtfüßigen und vergnügten Klänge ein bisschen an seine Vertonung von GARÇON!. Dabei bleibt die Musik immer elegant und raffiniert instrumentiert, nie rutscht sie in platte "Komödienmusik" à la Vladimir Cosma ab. Zum Filmstart erschien eine CD von Universal France mit wahrscheinlich den kompletten Aufnahmen für den Film. Wie der Film war auch diese Musik für mich eine Überraschung, die ich ohne Sarde definitiv verpasst hättte.
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Londoner folgt jetzt dem Inhalt: La-La Land Records: THE DARK CRYSTAL: EXPANDED LIMITED EDITION (3-CD SET) (Trevor Jones)
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"Eine in vielerlei Hinsicht herausragend Musik. Ich muss mal sehen, wie viel neues Material im Vergleich zur erweiterten Fassung dazugekommen ist." Nicht WIEVIEL ist hier wichtig, sondern WIE. Die damalige Veröffentlichung (von welchem Label überhaupt?) war einfach die Iso-Musik-Spur der DVD Veröffentlichung. Qualitativ immer schwach mit anderem schlecht hörbaren Mixing und immer mit schwankender Dynamik, weil nur auf Funktionalität für den Gesamt-Film-Mix ausgerichtet. Jetzt mit dem fürs reine Hören ausgerichtetem Mixing und von den (Original) First Generation Masters gezogen müsste es eine Offenbarung werden. Die vorherige Edition war halt nur ein lauer Kompromiss.
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Die Vorankündigungs-Veröffentlichungs-und-Gerüchte-Küche (Teil 2)
Trekfan antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der Vollständigkeit halber Intradas Komponistenliste für das neue Jahr. Es sind zuletzt so viele schöne Sachen herausgekommen, dass ich gar keine große Lust aufs Spekulieren habe. Vor allem, es fehlt ein Name, da sie den aktuellen Goldsmith-Kickstarter von Leigh Phillips auf CD rausbringen werden. Der Williams ist mittlerweile bekannt, The Patriot, wie auch die drei Komponisten von Intradas eigenen Kickstarter. Viel mehr interessiert mich diese Ankündigung duch Ray Failoa von gestern! Wie es aussieht, haben sie bei WB erfolgreich dicke Brette gebohrt. Ich muss gar nicht die Liste der Azetate durchforsten, Stefan hat drüben mit Jezebel schon einen sehr guten Kandidaten vorgeschlagen. -
Ich habe den LES ÉGARés-Film vor rund 20 Jahren nicht gesehen, da er ja in Deutschland erst gar nicht ins Kino kam. Heutzutage dagegen ist es, wenn man die Musik im Film selbst überprüfen will, recht geschickt, daß man das auf Ok.ru recht schnell erledigen kann. Was Du überhört hast im Film, ist, daß auch ein Teil eines Tracks aus LE TRAIN - nämlich der titelgebende Track "Le train" mit 1:53 Minuten - im Film recycelt wurde. Das taucht so ziemlich am Anfang in den ersten 10 Minuten mal auf und dient dann auch als Abspannmusik. Ansonsten kommt eben oft kurz das Akkordeon-Thema aus L´ADOLESCENTE rein fragmentarisch vor und mal leichtes Streicher-Spannungsgeflirre, das tatsächlich für den Film kompniert worden sein könnte. Zumindest hat Sarde im Interview behauptet, daß er für den Film ein bichen was gemacht hätte, während für die CD dagegen die alte ADOLESCENTE-Aufnahme von 1979 - mit Stéphane Grappelli und Marcel Azzola als Solisten - verwendet wurde. Der komplette "Le train"-Track nennt sich auf der CD übrigens "Un printemps 1940" (= Track 3). Sofern Du des Französischen ein wenig mächtig bist, hier die besagte Interview-Passage zu LES ÉGARÉS: "Sur « Les Égarés», j'ai repris « L'Adolescente » parce que c'est l'une de mes partitions que je préfère. C'est une des choses les plus intéressantes que j'ai faite, du point de vue de ma sensibilité. Mais j'ai tout de même composé une musique originale pour ce film. Dans la version originale de « L'Adolescente », il y a Grappelli. Dans la version Téchiné, il n'y est pas, donc ce n'est pas totalement la même musique. Malgré mon travail sur ce film, pour le disque particulièrement, j'ai voulu faire ressortir l'univers du film avec Jeanne Moreau et Simone Signoret, que je trouve magnifique. J'ai adoré faire ce film, faire cette musique, et travailler pour eux. Ça fait partie de ces vieux thèmes récurrents qui font partie de vous-même, dont vous ne pouvez pas vous détacher. Donc la musique du film « Les Égarés » ne correspond pas à ce qu'il y a sur le disque ? Non, elle n'y est pas. Sur le CD, il s'agit d'une adaptation de ma partition pour « L'Adolescente ». La musique du film « Les Égarés » n'est audible que dans le film. Le film est une chose, le disque en est une autre." https://www.cinezik.org/infos/affinfo.php?titre0=20170513131750
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Mir geht es genauso. David Lynch hat auf jeden Fall das Kino mit seinen Werken stark geprägt.
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Der beliebteste Soundtrack 2024 / Nominierungen
Csongor antwortete auf Sebastian Schwittays Thema in Filmmusik Diskussion
GLADIATOR II, Harry Gregson-Williams EMILIA PÉREZ, Clément Ducol & Camille -
veröffentlichung Intrada: THE PATRIOT (3CD Set) (John Williams)
Csongor antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich habe mir das Album auch schon seit vielen Jahren nicht mehr angehört. Bin am Wochenende dabei die CD einige male rotieren zu lassen. Drei CDs mit je ca. 75 Minuten Musik ist schon gewaltig. Diese Podcast-Präsentation ist interessant. Da wird die Soundqualität des Original Soundtracks aus 2000 bemängelt. Bei mir klingt es eigentlich gut. Einige der Source-Stücke sollen auch von John Williams stammen. Bin gespannt welche. -
Das fand ich ebenso beeindruckend, dass Sarde zu einem so belanglosen Film doch noch eine so "gehobene" Musik komponiert hat, obwohl er seinen Zenit schon überschritten hatte. Umso besser, dass LE FILS PRÉFERÉ noch gelungener ist. Heute wieder Téchiné: LES ÉGARÉS entstand genau 30 Jahre nach LE TRAIN und bildet den zweiten Eintrag in Philippe Sardes Filmographie, in dem die Flucht der Bevölkerung vor den deutschen Eroberern anhand von Einzelschicksalen geschildert wird. Während aber die Figuren in LE TRAIN aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten zusammengewürfelt sind und sich nahezu ständig in Bewegung befinden, konzentriert sich die Handlung von LES ÉGARÉS allein auf vier Figuren: Die junge Witwe Odile entgeht mit ihrer kleinen Tochter Cathy und ihrem Sohn Philippe auf dem Fluchtweg nur knapp einem deutschen Bombardement, bei dem sie ihr Auto und all ihr Hab und Gut verlieren. Schnell gesellt sich der jugendliche Landstreicher Yvan zu der Familie, die Unterschlupf in der luxuriösen verlassenen Villa eines Komponisten findet. Yvan wird schnell zum Ernährer der Familie, da er weiß, wie man im Wald Fallen legt oder im nahe gelegenen Bach Fische fängt, doch Odile bleibt misstrauisch. Philippe sieht in Yvan den älteren Bruder, den er sich wünscht, aber er wird von ihm brüsk abgewiesen. Trotz dieser Spannungen verleben die vier in der friedlichen Umgebung nahezu unbeschwingte und vom Krieg völlig abgeschottete Tage, bis zwei Soldaten in der Villa eintreffen. LES ÉGARÉS ist ein reifes Alterswerk von André Téchiné, der auf die exaltierten Gesten seiner früheren Filme BARROCCO oder RENDEZ-VOUS verzichtet. Es gelingt allen Beteiligten, ein atmosphärisch dichtes und stimmungsvolles Drama zu kreieren. Emmanuelle Béarts Darstellung der jungen, teils überforderten Witwe, die versucht, sich gegenüber ihren Kindern nichts anmerken zu lassen und sich gegenüber Yvan zu behaupten, ist beeindruckend - ebenso das Spiel von Gaspard Ulliel als Yvan sowie die Leistungen der Kinder Grégoire Leprince-Ringuet und Clémence Meyer. Die luxuriöse Villa trägt viel zur Atmosphäre des Films bei, ebenso die prachtvolle und farbenreiche Sommerlandschaft mit den goldenen Weizenfeldern, rauschenden Bächen und Bäumen in sattem Grün. Der Krieg, dessen schreckliche Auswirkungen man in den ersten Minuten erlebt, verblasst schnell zu einer alptraumhaften Erinnerung und der Film konzentriert sich ganz auf die zwischenmenschlichen Spannungen. Wie bei vielen späten Filmen von Téchiné gibt es nicht viel Musik in LES ÉGARÉS. Hauptsächlich ein melancholisches, typisch französisch anmutendes Thema kehrt - wahrscheinlich immer in derselben Aufnahme - wieder. Mir ist auch nicht bekannt, ob Philippe Sarde für diesen Film tatsächlich Originalmusik komponiert hat, denn auf der CD-Veröffentlichung finden sich die Aufnahmen zu L'ADOLESCENTE aus dem Jahre 1979, wahrscheinlich weil Téchiné auf diese Aufnahmen für LES ÉGARÉS zurückgegriffen hat. Das Liebesthema aus L'ADOLESCENTE hat Sarde übrigens schon zwei Jahre später in GHOST STORY wieder aufgegriffen.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
JuergenH antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Hollywood 90028 (Basil Poledouris) Frühwerk des Komponisten - erschienen zusammen mit der DVD (Grindhouse), welche mich zugegebenermaßen nicht so sehr interessiert. Zum Soundtrack sagt das Label selbst: "newly remastered in stunning 24 bit/192khz sound from the original master tapes" Der Score ist ein eher hypnotischer Poledouris ohne Action-Musik mit viel Piano. Ein paar kleine Einsprengsel mit Dialog sind ganz vereinzelt zu hören, aber absolut zu vernachlässigen. Die CD wird in einem Pappschuber als Beigabe mitgeliefert. Bisher habe ich sie vollkommen ignoriert, muss mal in die Hörproben der (derzeit?) 4-teiligen Poledouris Reihe bei BSX reinhören. Nochmals zu Hollywood 90028 - das markanteste Element ist das Thema, welches bereits im Main Title vorgestellt wird: