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  1. Heute
  2. Ich wünschte, Hammer, Levay, Post und Phillips hätten auch solche Klauseln.
  3. Einer meiner Lieblingsfilme. Schöne Sonntag Nachmittag Couch Unterhaltung. Die CD wird auf alle Fälle gekauft.
  4. Ich bin da auch immer wieder erstaunt, warum man nicht wenigstens auch eine kleine Auflage an CDs produziert. So viel teurer als die Produktion der LPs kann das ja nicht sein, eher im Gegenteil. Aber das wird im Vorfeld schon durchgerechnet worden sein. Vielleicht ist es ähnlich wie im Filmbereich. Wenn ein Label wie Turbine oder Plaion mal wieder eine dicke Collector's Edition von einem Film oder einer Serie veröffentlicht, und diese Editionen sind wirklich mit viel Aufwand und viel Liebe gemacht, werden auch immer wieder Stimmen laut, warum es das nicht auch als normale Amaray für 15 Euro gibt. Eben für die Leute, die den ganzen Bonus-Schnick-Schnack nicht brauchen. Die Antwort der Label ist da immer, dass sich normale Amarays einfach kaum noch verkaufen. Damit könnten sie nie die Kosten decken, die das Projekt verschlungen hat. Daher machen sie es so, dass sie erst die teureren Boxen, Mediabooks und Steelbooks bringen. Und wenn die dann abverkauft sind, werden vom Gewinn daraus, je nach Popularität des Titels, noch normale Amarays nachgeschoben. Machen sie nicht immer, aber doch bei einigen Titeln mittlerweile. So arbeiten die Soundtrack-Label ja im Grunde auch, wo die immer noch gut laufenden Verkäufe der zehnten Neuauflage von DIE HARD oder HOME ALONE die Kosten für andere Projekte decken, die nicht so populär sind. Große Label sind aber scheinbar nicht auf die Peanuts angewiesen, die ihnen die paar CD-Verkäufe bringen würden. Daher lassen sie es eben ganz sein und konzentrieren sich auf das, was momentan eben noch gut verkauft wird. Und das sind nunmal LPs. Ich bin mir sicher, dass sich CDs von BLACK PANTHER oder eben DOCTOR STRANGE auch noch verhältnismäßig gut absetzen ließen, einfach auch, weil Elfman und Göransson schon zwei bekannte Namen sind und es eben Marvel ist. Aber scheinbar sieht man keinen großen Nutzen in dem Aufwand, davon CDs produzieren zu lassen. Die überteuerten LPs werden dazu einfach noch zu oft gekauft.
  5. Caldera Records proudly presents John Cameron’s score for the Agatha Christie adaptation “The Mirror Crack’d.” In the 1970s the British film industry saw two of its biggest successes with its adaptations of “Murder on the Orient Express” and “Death on the Nile.” Thus, producers were eager to bring more of Agatha Christie’s works on the screen. To replicate their previous two hits, John Brabourne and Richard Goodwin optioned “The Mirror Crack’d From Side to Side.” Angela Lansbury played Miss Marple. At her side: Rock Hudson, Elizabeth Taylor, Tony Curtis, Kim Novak, Edward Fox, and Geraldine Chaplin. A large part of the script for “The Mirror Crack’d” is devoted to jibes and insults exchanged between movie stars, their producer, and director. It is 1953 and everybody is on edge as they arrive in the sleepy English village of St. Mary Mead, home of Miss Marple, to make a new film. The director hates the producer, who is intimate with the film’s star, who hates her co-star, who is married to the director. Said co-star, Marina, knows she is past her prime, but is looking forward to cutting her teeth on a historical epic. Unfortunately, from the beginning nothing goes according to plan. And soon there is a body. By 1980, John Cameron had long since cut his teeth in film. Among his biggest successes to that date were Ken Loach’s “Kes" (1969), and “A Touch for Class" (1973), which had garnered him an Oscar nomination. “The Mirror Crack’d” allowed him to showcase his versatility as a composer. His score consists of three elements: a theme for the film’s main character, Marina; tense suspense music, and a jolly village tune that pays homage to the film’s setting in 1953’s England. Although the film takes place in that period, Cameron was wary of nostalgia. Rather than situating his score stylistically in the past, he sought to bridge the gap between the 1950s and 1980s. The use of the saxophone was a logical choice since it had been employed in the middle of the century and since then found increasing popularity in rock and soul music. John Cameron crafted a colorful and memorable score to what has become a crime classic. We are pleased to make it available for the first time on an album and are grateful to StudioCanal for working with us on the project. The 63rd CD-release of Caldera Records features a detailed booklet text by Stephan Eicke and elegant artwork by Luis Miguel Rojas. The CD was mastered by Richard Moore and produced by Stephan Eicke. C6063 Music Composed and Conducted by John Cameron Album Produced by Stephan Eicke Executive Producers for Caldera Records: John Elborg, Stephan Eicke Album Art Direction and Design by Luis Miguel Rojas The Mirror Crack’d 1. Front Titles (2:38) 2. Murder (3:58) 3. Ella, Don’t Spoil it (0:34) 4. Memories... Murder (2:04) 5. The Gloved Hand (0:54) 6. Barbiturates (0:43) 7. Switched Drinks (0:58) 8. The Intended Victim (1:43) 9. Close-up on Ella (0:16) 10. Inspector Craddock Drives (0:28) 11. The Inspector Calls (0:36) 12. Anonymous Letters (2:09) 13. The Coffee, It’s Poisoned! (1:31) 14. Ella Poisoned (0:51) 15. Why Should Anyone Want to Hurt Me? (0:41) 16. Marina’s Farewell Night Cap (2:42) 17. Of Course, the Vicar! (0:48) 18. Rubella (0:44) 19. She’s Given the Performance of Her Life (1:56) 20. End Titles (2:31) 21. Theme for Marina (3:07) 22. Ella, Don’t Spoil it (alternate version) (0:34) 23. The Coffee, It’s Poisoned! (alternate version) (1:30) Bonus: 24. Conversation between John Cameron and Stephan Eicke (7:05) For more information and sound clips, please visit our homepage: https://www.caldera-records.com/mirror-crackd
  6. Gestern
  7. Ja, glaube auch, dass dies die Überlegung der Produzenten sein könnte - nur ob es so aufgeht erscheint mir wie oben geschrieben eher unwahrscheinlich. Einen kleinen Markt zusätzlich zu beschneiden (wo das Franchise zudem beschränkt ist) bleibt aus meiner Sicht eine komische Strategie.
  8. Auf Panu Aaltio ist wie immer Verlass!!!!!! LITTLE SIBERIA, Panu Aaltio
  9. Bei Indy muss man aber dazu sagen, dass da durchaus der weltweite Markt eine Rolle spielt, da man die Artikel weltweit bestellen kann. Deshalb gibt es da eben auch noch CDs. Und es ist Williams, der zieht zumindest bei den großen Franchises immer. Bei DARK UNIVERSE ging es wohl eher um das exklusive, lokale Gimmick, eben nicht um Elfman, seine Fans oder Filmmusik-Fans im Allgemeinen. Die LP kann man eben nur vor Ort im Park kaufen. Wobei der Name Elfman ja durchaus auch Zugkraft hat. Darauf hofft man hier wohl durchaus, denn für eine LP wird ja in der Regel mehr verlangt als für eine CD. Elfman hatte doch mal eine Klausel in seinen Verträgen, dass seine Musik veröffentlicht werden muss, in welcher Form auch immer. Das war zwar bei seiner Filmmusik so, aber vielleicht ist das hier ja ähnlich. Und da hat man eben gesagt, man macht eine LP, weil sich CDs in den USA allgemein schlechter verkaufen. Dass das in der eigentlichen Zielgruppe für die Musik anders ist, spielte wohl eher keine Rolle, da es eben vorrangig um das Gimmick ging. Und um die Hoffnung, dass ein Elfman-Fan das Teil auch kauft, wenn er keinen Plattenspieler mehr hat.
  10. P.S.: das schlimmste ist ja, dass McCreary‘s Musik stellenweise stark austauschbar ist. Beispiel: Wenn man den Track „On The Raft“ (ab 2:20) aus dem ersten Rings of Power Score herausgenommen und in God Of War hineingepackt hätte, wäre es niemandem aufgefallen. Lassen wir die meinetwegen unterschiedlichen thematischen Ideen mal kurz außen vor - aber die Machart, Orchestration, Herangehensweise etc. ist exakt dieselbe. Wer also „mehr“ Rings Of Power Musik möchte, kann einfach bei God Of War Ragnarök weitermachen 😂. Und diesbezüglich bin ich auch absolut auf der Seite von meinem Vorredner (mit dem ausführlichen langen Beitrag hier im Forum, im letzten Jahr) —> Rings of Power klingt leider nicht nach Lord of the Rings. Sondern eher wie eine (thematisch recht schön gemachte) Erweiterung vom üblichen McCreary God Of War Fundus
  11. Glaube ich einerseits auch und würde mich im Falle bspw. von Indy auch überzeugen - das hier der Souvenir-Markt sicherlich vorhanden ist und dieser dem Filmmusik-Bereich ggü. überwiegt. Gibt es aber wirklich so viel mehr Dark Universe Fans (noch nie davon gehört), als Interessierte an der Musik von Danny Elfman die mit CDs groß geworden sind? Ist kein Argument gegen LPs, sondern nur eines dagegen, sich selbst die Möglichkeiten zu verbauen, weil ein Medium an anderer Stelle "gehypt" ist...
  12. Klar, ich bin ja einer davon. Aber man sieht ja seit längerem, wohin der Trend geht. Um bei Elfman zu bleiben: Seinen DOCTOR STRANGE beispielsweise gibt es physisch auch nur auf LP. Da hätte ich schon gerne eine CD gehabt. Und auch von DARK UNIVERSE wäre mir eine CD lieber gewesen.
  13. Sicherlich stimmt es, dass die Anzahl der Streaming- und Downloadnutzer immer weiter steigt. Aber ich glaube auch, dass die meisten Freunde von Soundtracks, vor allem die ab 40 Jahren aufwärts, weiterhin CDs bevorzugen.
  14. Wow, das wahrlich interessante Neuigkeiten 🤔. Haben die Beteiligten wohl die Schnauze von Brian Tyler. In diesem Kontext durchaus verständlich 😄
  15. Ach du Schande 🤦🏼‍♂️😂. Die Musik auf den zwei CDs des normalen Albums waren schon deutlich zu viel (repetitives Herunterleihern der immer wieder gleichen musikalischen Themen). Und nun das ganze noch auf 8 (!) weitere CDs gestreckt ?! Sorry, mal ganz im Ernst: WER braucht sowas? Das würde mich wirklich interessieren. Und direkt eine Frage dann an euch: Seid ihr wirklich gewissenhafte Musikliebhaber oder seelenlose Sammler, die einfach irgendwelche Boxsets schaufeln (Hauptsache man hat sie im Schrank stehen). Wie oft hört man sich diese 10 (!) CDs wohl an? Vielleicht 1-2 mal im ganzen Leben? McCrearys Musik gibt es nicht definitiv nicht her eine Veröffentlichung in dieser Breite zu rechtfertigen 😂 (so sehr ich Seine Rings of Power Themen auch liebe). Bin auf Gegenreden gespannt 😊.
  16. Das stimmt natürlich. In der Filmmusik-Szene ist die CD nach wie vor das physische Medium. Man muss aber eben auch schauen, was und für welchen Markt das veröffentlicht wird. Wenn ich richtig informiert bin, wurden in den USA im vergangenen Jahr mehr LPs als CDs verkauft. Und das dürfte hier der ausschlaggebende Grund sein, da die LP eben nur im Themenpark dort erhältlich ist. Zudem ist eine LP, wie schon gesagt, momentan als Gimmick einfach gefragter. Und darum dürfte es hier auch gehen. Da war nicht der Filmmusik-Hörer die Zielgruppe, sondern eher die Souvenir-Sammler. Viele, die neue LPs kaufen, haben nicht mal einen Plattenspieler, sondern hängen das einfach an die Wand oder stellen es ins Regal.
  17. Beltrami kehrt zurück. https://filmmusicreporter.com/2025/04/26/marco-beltrami-to-return-for-kevin-williamsons-scream-7/
  18. Ist zugegebenermaßen richtig, dass immer mehr Menschen auf das Digitale umsteigen (bis man vielleicht irgendwann einmal merkt, dass von jetzt auf nachher auch digitale VÖ verschwinden können) - beim Vergleich CD vs Vinyl aber war für mich das Parade-Beispiel Indy 5 - problemlos auf Vinyl erhältlich, aber ein riesiges Chaos was die CD-VÖ und deren Erhältlichkeit betrifft. Einen Durchschnitts-Musikhörer würde ich somit auch nicht mit einem Durchschnitts-Filmmusikhörer gleichsetzten wollen. Bin mir daher nicht sicher, ob die großen Labels sich zumindest kurzfristig nicht auch ins eigene Bein schießen und Umsatzchancen einfach liegen lassen.
  19. Nun ja, das Gleiche kann man mittlerweile auch schon von CD-Playern behaupten Selbst von Leuten in meinem Alter höre ich immer öfter "CDs? CD-Player? Hab ich schon lange nicht mehr". Vinyl ist eben einfach das größere Gimmick. Es wird schon seinen Grund haben, warum man sich für eine LP und nicht für eine CD entschieden hat. Vermutlich ein ähnlicher, warum auch aktuelle Scores manchmal physisch nur noch auf Vinyl erscheinen.
  20. https://www.madebymutant.com/release/507502-benjamin-wallfisch-the-romulus-suite-ep-from-alien-romulus Mutant, in partnership with Hollywood Records and 20th Century Studios, is thrilled to mark this year’s Alien Day (April 26) with a new and exclusive musical release that pay tribute to the iconic sci-fi franchise. As part of the development of his score for the 2024 hit film ALIEN: ROMULUS, composer Benjamin Wallfisch produced a nearly 15 minute long suite of themes. This suite was inevitably cut down for usage in the film's closing credits, but it is now available for the first time for your listening pleasure, as well as SIX additional bonus cues from the film not available on any other format. Pressed on 140gm Acid Blood color vinyl, and housed in a screen printed 3 mil clear poly sleeve. Tracklist Side One The Romulus Suite (13:49) Side Two - Previously Unreleased Bonus Tracks Lockdown Awakening Romulus Hangar Bay Body Temperature I Have A New Directive The Hive
  21. Genau deshalb habe ich mir den Score in dieser Edition gekauft. Man kann problemlos 100 Minuten auf der Couch liegen, die Musik hören und dabei schön vor sich hindösen. Deshalb gefällt mir auch seine Musik zu Always so gut. Oder auch War Horse.
  22. Ich habe mir nun mal die Expanded Intrada Edition angehört. Bevor man sich einen solch teuren Brummer kauft, möchte man dann doch mal genauer hinhören (dank YouTube ist dies ja in Gänze möglich). Ich musste nach etwa 2/3 abbrechen - unfreiwillig, da ich einfach eiskalt eingeschlafen bin. Diese endlosen, ins Leere laufenden Horn- und Holzbläserpassagen haben mich in den Schlaf gezwungen. Mein Körper hat kapituliert. Ich weiß noch, dass die normale CD mit den 70 Minuten schon zu viel des Guten war! Aber was denkt man sich bitte auf diesen Haufen nun nochmal 30 Minuten raufzusetzen?! 😂
  23. Film läuft ja auch in der zweiten Woche bombe in USA, mit einem so wenigen Rückgang wie das nur COCO bisher geschafft hatte... ich hab aber den Eindruck weltweit zieht er nicht so gut, sind halt doch sehr amerikanische Themen, die besonders die schwarze Bevölkerung natürlich ansprechen...
  24. ohne die mal angekündigten Extra Tracks... naja, da fehlte auch wirklich nichts weiter Relevantes...
  25. „McQ“ gehört sowieso zu Bernsteins absoluten Highlights der 70er. Da hat er es auch mal geschafft, in dieser Art von Scoring, den Sound von Lalo Schifrin zu treffen und nicht nur einen müden Abklatsch zu liefen wie bei „Report to the Commissioner“ ein Jahr später.
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