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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Snow Files of the Week: "Choices/Finis" aus "Private Fears in Public Places (aka Coeurs)" (2006). Der Film war die erste Zusammenarbeit zwischen Snow und dem französischen Regisseur Alain Resnais. Resnais unterlegte den Rohschnitt des Filmes mit Musik aus "The X-Files" und "MillenniuM". Es ist also kein Wunder, dass Snows Score hier und da an die beiden Serien erinnert. Marks Musik ist sehr melancholisch und sanft, passend zur Atmosphäre des Filmes, in dem es ständig schneit. Der Film folgt einer Gruppe von Menschen im winterlichen Paris, die auf die eine oder andere Art nach der Liebe suchen. Letztenendes ist es aber ein Film über Einsamkeit. Snows Musik wurde im Film ziemlich zerhäckselt. Resnais benutzte nur kurze Schnippsel der Musik, zwischen 10 und 20 Sekunden lang, um die Übergänge zwischen den einzelnen Geschichten und Personen zu untermalen. Nur der Main Title, der Schluss und unter anderem das Stück "Choices" tauchen auch so im Film auf (letzteres allerdings ebenfalls nur gekürzt). So kann man den Score komplett nur auf der CD bewundern, welche BSX limitiert auf 1.000 Stück veröffentlicht hat. Viel Spaß beim Hören!
  2. Wenn Goldsmith noch leben würde, wäre er mittlerweile fast 96 Jahre alt. Ich bezweifle, dass er bei aktuellen Produktionen noch aktiv wäre. Selbst für Williams dürfte so ein Pensum bei einer Großproduktion, wenn der Terminplan nicht explizit auf ihn zugeschnitten wäre wie bei den letzten Spielberg/Star-Wars-Sachen, alleine nicht mehr machbar sein. Dazu kommt noch, dass Williams sich diesem Stress nicht mehr aussetzen muss und sicherlich auch nicht mehr will. Bei Goldsmith wäre das irgendwann sicherlich ähnlich gewesen. Ich glaube, der wäre nur noch für Paul Verhoeven und Joe Dante aus dem Haus gegangen.
  3. Auf Intradas Liste der Komponisten für 2025 steht unter anderem Brad Fiedel. Nun wurde in den USA FRIGHT NIGHT II als Blu-ray/UHD-Premiere angekündigt. Mal sehen, ob auch hier zeitnah das Score-Album kommt. Den ersten Teil hat ja auch Intrada veröffentlicht.
  4. LLLCD 1659 Music Composed and Conducted by John Williams Limited edition of 2000 units $31.98 La-La Land Records, Sony Music and Columbia Masterworks proudly present a remastered and expanded 2-CD release of renowned composer John Williams’ original motion picture score to the 1969 feature film period drama THE REIVERS, based upon the novel by William Faulkner and starring Steve McQueen, Mitch Vogel and Sharon Farrell, and directed by Mark Rydell. The treasured collaborative relationship between Maestro John Williams (JAWS, E.T., SCHINDLER’S LIST) and filmmaker Steven Spielberg had its roots in the director’s admiration for Williams’ brilliant score to this nostalgic 1969 drama, in which Faulkner chronicles the arrival of the automobile in the American south at the dawn of the 20th century. This new remastered and expanded 2-CD reissue, featuring the full score presentation for the first time, is an Americana wonder – beautiful, dramatic, heartfelt – an ideal match for Faulkner’s blend of playful humor and vividly drawn prose, conjuring the warm glow of an “endless summer” as experienced by a child on the cusp of adolescence. TRACK LISTING: DISC 1 • SCORE PRESENTATION • 52:55 1. Logo And Main Title (The Reivers) 3:53 2. The Winton Flyer 1:46 3. First Instruction 1:21 4. Ned Tries It Out 1:54 5. Family Funeral / Lucius’ First Drive (Film Version) 2:39 6. A Tall Tale / To Memphis / That Ole Mud Hole 1:48 7. The Road To Memphis (Film Version) 1:44 8. Memphis (Film Version) 1:32 9. Corrie’s Entrance / The Picture (Extended Version) 2:56 10. Lucius And Corrie 1:37 11. The Bad News :35 12. Ned’s Trade (Extended Version) 2:49 13. The Sheriff Departs 2:34 14. Ned’s Secret / The People Protest 2:08 15. Prayers At Bedtime (Extended Version) 2:42 16. Lucius Runs To Corrie 2:11 17. The Prize 1:33 18. Moment Of Glory 1:35 19. Back Home 1:35 20. Boss’s Collar 1:15 21. Camptown Races And End Credits† 1:14 Total Score Time: 41:51 ADDITIONAL MUSIC 22. Stephen Foster Medley‡ 4:06 23. The Winton Flyer (Film Version) 1:47 24. Family Funeral 1:04 25. The Road To Memphis (Alternate) 1:38 26. Boss’s Collar (Alternate) 1:04 27. Camptown Races And End Credits (Alternate) † 1:14 Total Additional Music: 11:10 DISC 2 • 49:07 REMASTERED ORIGINAL SOUNDTRACK 1. Main Title / First Instruction / The Winton Flyer 5:11 2. Family Funeral / Lucius’ First Drive 2:31 3. The Road To Memphis 1:44 4. Corrie’s Entrance / The Picture 2:12 5. The Sheriff Departs / The Bad News / Ned’s Secret 3:34 6. Memphis 1:23 7. Ned’s Trade 2:05 8. The People Protest 1:07 9. Prayers At Bedtime 2:28 10. Lucius Runs To Corrie / Back Home 3:33 11. Finale† 4:12 Total Soundtrack Album Time: 30:20 ADDITIONAL MUSIC 12. The Reivers (Concert Suite) 18:43 † Includes “Camptown Races” composed by Stephen Foster (P.D.) ‡ Contains “Oh! Susanna,” “Beautiful Dreamer,” “Massa’s In De Cold Ground” (P.D.) This is a CD format release
  5. Snow Files of the Week: "Randi loves Jason/Theme From Skateboard" aus dem Film "Skateboard" (1978). Das ist die älteste Veröffentlichung eines Scores von Snow. Das Album zu "Skateboard", welches nur als LP und MC erhältlich ist, enthält Spät-70er Rockmusik und Marks groovenden Score. Musikalisch ein völlig anderer Mark Snow als der, der dann 15 Jahre später die X-Akten musikalisch zum Leben erweckte. Viel Spaß beim Hören!
  6. Natürlich. Sehr schöne Analyse von Carpenters Stil, Musik und Themen seiner Filme.
  7. Wobei der digital schon länger verfügbar ist und letztes Jahr auch auf Vinyl veröffentlicht wurde von Enjoy the Ride Records. Und die haben das mit Morgan Creek zusammen gemacht, ist also fraglich, ob ein anderes Label da so schnell eine Wiederveröffentlichung machen darf. Außer, Enjoy the Ride hat sich nur die Veröffentlichung auf Vinyl gesichert. Wohl auch eher Zufall, passt aber ganz gut: RAIN MAN erscheint im März hierzulande als 4k Disc. Und LLL hat den Score gerade neu veröffentlicht. In den USA gibt es den Film allerdings schon seit 2023 als 4k Disc.
  8. Zumal Bond in den letzten Jahren mit den MISSION: IMPOSSIBLE-Filmen in seinem Metier durchaus Konkurrenz bekommen hat.
  9. Am ehesten sind noch die Connery-Lazenby-Moore-Bonds miteinander verbunden. Da werden zumindest hier und da Ereignisse aus vorherigen Filmen aufgegriffen. So besucht Bond zu Beginn von FOR YOUR EYES ONLY das Grab seiner Frau, die in ON HER MAJESTY'S SECRET SERVICE gestorben ist. Also bei Lazenby gestorben und Moore besucht. Zudem taucht dann noch Blofeld auf, mit dem der Moore-Bond bis dahin ebenso nichts zu tun hatte. Und doch kennen sich beide. Aber so eine Zeitlinie stimmt sowieso irgendwann nicht mehr, wenn etwas mit den gleichen Figuren über Jahrzehnte hinweg existiert. Völlig anderes Genre: Die Drei Fragezeichen. Die Hörspiele gibt es seit 1979, immernoch mit den drei gleichen Sprechern von damals. Damals waren die Figuren in der Serie zwischen 10 und 12 Jahre alt. Heute, fast 50 Jahre später, sind sie in der Serie um die 17, 18. Es sind in der Serie also nur einige Jahre vergangen. Dennoch merkt man, dass die Zeitlinie nicht stimmen kann. In den ersten Folgen gibt es noch keine Handys, kein Internet, es spielt sich definitiv Ende der 70er/Anfang der 80er ab, da beispielsweise Hitchcock in den ersten Folgen teils noch als handelnde Person auftritt. Dazu passt dann das Alter verschiedener Figuren irgendwann nicht mehr. Wie in Folge 10, DAS GESPENSTERSCHLOSS, bei dem ein ehemaliger Star aus der Stummfilm-Zeit eine Rolle spielt. Das macht 1980 noch Sinn, 2025 irgendwie nicht mehr. Bei Bond ist das ähnlich. Der Brosnan-Bond hat mit dem Connery-Bond eigentlich nichts mehr zu tun. Völlig verschiedene Zeitalter, buchstäblich. Daher war im Grunde Brosnan bereits ein Neuanfang und Craig dann nur noch direkter. Dass er am Ende stirbt, ist natürlich neu innerhalb der Reihe. Aber dennoch kann man mit einem neuen Film wieder neu anfangen. Vielleicht nicht ganz von vorn, sondern wie bei Brosnan. Bond ist Agent und macht sein Ding. Keine Erklärungen oder Bezug zu Craig. Fände ich jetzt nicht schlimm. Besser so als sich was aus den Fingern zu saugen. Wie, dass Bond doch nicht gestorben ist, nur schwer verletzt wurde und sich daher einer Gesichtsoperation unterziehen musste. Siehe CURSE OF THE PINK PANTHER
  10. Snow Files of the Week: "Spirit Wedding" aus "The X-Files", Episode "Kaddish" (1997). In dieser Episode aus der vierten Staffel geht es um den Mord an einem Mitglied der jüdischen Gemeinde in Brooklyn. Als er wieder zum Leben erwacht, in Gestalt des Golem, jagt und tötet er die Gruppe der Rassisten, die ihn umgebracht haben. Das Stück "Spirit Wedding" ist im Showdown der Folge zu hören. Mulder und Scully folgen dem Golem in die Synagoge und finden dort ihn und seine Fast-Ehefrau vor, die Hochzeitsringe austauschen. Nach einem Kampf zwischen Mulder und dem Golem hebt die Fast-Ehefrau den Zauber auf und die Kreatur wird wieder zu Staub. Mark komponierte ein Liebesthema, welches mehrmals in der Folge zu hören ist. Ausserdem benutzte er eine Art dunklen Flötenklang, um die Gegenwart des Golem zu untermalen. Dieser Track stammt vom ersten Volume der X-Akten-Musik von LLL, limitiert auf 2.000 Exemplare. Viel Spaß beim Hören!
  11. Die Verträge dürften ja geschlossen sein. Daher sollte alles, was darin vereinbart wurde, eigentlich nicht davon betroffen sein. Deswegen konnte LLL beispielsweise auch, nachdem Disney 20th Century Fox gekauft hatte, weiter Snows X-Files-Musik veröffentlichen. Weil das bestehende Verträge waren, die vor dem Kauf geschlossen wurden.
  12. Ich weiß da leider auch nichts genaues. Das ist mir aber auch schon aufgefallen. Sicher können das Zufälle sein, aber in gehäufter Form steckt meist doch ein Fünkchen Wahrheit dahinter. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass sich die Label informieren, welche Filme die Studios für Wiederveröffentlichungen bearbeiten lassen. Und dann eben schauen, was da dabei ist, was sich für ein Score-Release eignet. Das könnte ja sein, dass das Studio für eine Restauration das vorhandene Material zusammensuchen lässt und sich das Label dann eben da dranhängen kann. Wenn man die Aussagen der Labelchefs so verfolgt hat über die Jahre, dann hört man da immer wieder raus, dass nicht alle Verantwortlichen der Studios wirklich Interesse an Score-Veröffentlichungen haben. Meist natürlich aus finanziellen Gründen, weil der Gewinn daraus Peanuts sind oder ganz einfach, weil das Personal fehlt, das da Recherche betreiben könnte. Dabei ist es für das Studio eigentlich praktisch, wenn sich ein Label die Arbeit macht, das Material zusammenzusuchen, zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Denn damit pflegt das Studio sein Archiv und wird dafür vom Label sogar noch bezahlt. Vieles an Musik würde wohl in irgendwelchen Lagern dem jüngsten Tag entgegen dämmern, wenn sie nicht von einem der Label "gerettet" worden wäre. Manches wäre mittlerweile wohl tatsächlich verloren, wenn sich niemand der alten Bänder angenommen hätte. Wenn also von einem alten Film für eine 4k-Veröffentlichung die Tonspur ebenfalls bearbeitet wird, weil ein neuer 5.1-Mix erstellt wird, könnte es also schon sein, dass auch nach den Musik-Mastern gesucht wird. Und wenn man da eh schon dabei ist, könnte man das ja auch gleich als Score-Album bringen.
  13. Zerfasern würde ich das bei Barry nicht nennen. Da fallen die oft unvariierten Wiederholungen stärker auf, je länger das Album ist. Aber das thematische Material hält dann doch alles zusammen. Kamen dröselt sein thematisches Material mit zunehmender Laufzeit so weit auf, dass es bis auf ein, zwei Noten gar nicht mehr zu erkennen ist. Oder einfach gar nicht mehr auftaucht. Und dann verliert sich das Ganze in, wie Roman es sagen würde, „zusammenhanglosem Getöse". Das ist, wie ich finde, schon ein markanter Unterschied zwischen Barry und Kamen. Natürlich ist das auch dem dazugehörigen Film geschuldet, der eben nicht so ist wie MOONRAKER oder OCTOPUSSY und daher auch musikalisch durchaus etwas anderes vertragen kann. Und das Kleinteilige der Musik passt dann auch zum „Zerfall" der Figur Bond im Film. Als reines Hörerlebnis ist mir das auf Dauer aber einfach zu chaotisch. Aber diese Schwierigkeit habe ich mit Kamen fast immer, obwohl ich seine Musik durchaus zu schätzen weiß.
  14. Kommt wohl auch drauf an, was man unter bondig versteht. Die beiden Dalton-Filme waren ja schon eine Abkehr zu den eher leichteren, humorig bis albernen Moore-Bonds. Dennoch haben sie für mich ein Bond-Feeling, auch wenn LICENCE TO KILL natürlich eher Thriller als Agentenfilm ist, mit Bond auf Rachefeldzug ohne die üblichen Gadgets. Da hätte ein romantischer Barry-Score tatsächlich nicht gepasst. Auch wenn Barry natürlich auch anders konnte, aber an diesem Punkt in seiner Karriere hat er seinen Stil eigentlich kaum noch verändert. Wenn ich das im Booklet richtig verstehe, dann wäre Barry dennoch wieder als Komponist verpflichtet worden, wenn ihm nicht seine Erkrankung und die schwere OP dazwischen gekommen wären. Den Film empfinde ich durchaus als einen der besten Bonds und kann mich zumindest nicht erinnern, dass ich Kamens Musik im Film unpassend fand. Als reines Hörerlebnis jedoch ziehe ich dann doch andere Sachen vor, auch von Kamen. Und ja, auch für mich sind CASINO ROYALE und QUANTUM OF SOLACE noch stärker mit den alten Bonds verknüpft, wenn auch an die heutige Zeit angepasst, als die danach.
  15. Nach dem ersten Hören kann ich mich nur anschließen: Es klingt nach Kamen, aber nicht nach Bond. Gut, das konnte man auch schon auf dem alten Album hören. Da funktionierte die Musik für mich in der Suiten-Form allerdings auch besser. In der kompletten Form zerfällt sie mir, wie oft bei Kamen, wieder zu sehr in kleinteilige, bildbezogene Schnipsel. Nach dem starken Anfang verliert die Musik sehr an Kontur. Besonders das letzte Drittel der ersten CD und der Anfang der zweiten sind schon sehr zäh. Da passiert musikalisch nicht viel Neues, es gibt viele Wiederholungen der immer gleichen Passagen und wenn das Bond-Thema auftaucht, ist man fast schon erschrocken, tatsächlich mal eine Melodie zu hören. Das Thema für Pam taucht selten auf und auch die Gitarrenzupfer für Sanchez sind eher das als ein prägnantes Thema. Und ja, die Actionsachen könnten auch aus DIE HARD sein. Das wirkt auf mich dann auch eher zerfahren, wenn vorher minutenlang nur die immer gleichen Percussion-Parts zu hören sind, nur um dann plötzlich von einem Avantgarde-Crescendo unterbrochen zu werden, bevor die Percussion dann wieder einsetzt. Hier fehlt dem Score für mich tatsächlich das Thema des Titelsongs, gerade bei Kamen, damit hätte er arbeiten können. Aber ironischerweise war das der erste Bond, bei dem der Titelsong unabhängig vom Score entstand, sprich, Kamen ihn überhaupt nicht zu Gehör bekam. Klar gibt es auch bei Barry viel Redundanz, aber da kann man sich dann wenigstens an seinen Themen erfreuen.
  16. Snow Files of the Week: "People & UFO's/Life among the sun's family" aus dem Score zum IMAX-Film "UFO - The Truth Is Here" (2001). Hierbei handelt es sich um ein relativ seltenes Album, da die CD nur in IMAX-Kinos in Schweden verkauft wurde und nie online erhältlich war. Die Musik klingt sehr nach den X-Akten, was bei dem Thema des Filmes kein Wunder ist. Düstere Klangcollagen wechseln sich ab mit sphärischen Klangbildern und Motiven. Eine limitierte Veröffentlichung von einem der Boutiquen-Labels wäre wünschenswert. Viel Spaß beim Hören!
  17. The wonderful thing about Basil’s score to Quigley Down Under is that it has a sense of fun. – Simon Wincer, director Intrada announces a 35th-anniversary edition of Basil Poledouris' rowdy score to the 1990 MGM film Quigley Down Under. When Intrada released its first edition back in 1990, it was quite an event. Released five years after their first release—Red Dawn—the project gave them the opportunity to work again with Poledouris. Only this time it was for a new film from a major studio. Intrada president Doug Fake fell in love with the score immediately and simply would not stop talking about it or playing it. Poledouris’ music had to capture Quigley’s character and circumstances, and the composer managed to do it while both capturing a classic cinematic western style and expressing his own native romanticism and dramatic power. It was not the first western the composer had scored for the director, having previously worked on the acclaimed miniseries to Lonesome Dove. While a later reissue from Prometheus in 2006 featured the largely complete score (minus an overlay here and a correct take there), it was taken from a 16-bit, 44Khz CD-R of the additional tracks Intrada had retained but had to cut out due to the AFM policy in place at the time. For this new release, MGM provided us access to the master sessions on 24-track 2˝ tape, which we had transferred into 24-bit, 96Khz high resolution. We turned these over to Grammy-nominated producer Mike Matessino to mix, assemble and master to create the definitive release of one of Basil Poledouris’ finest scores. To cap off the release, the album features liner notes by Jeff Bond. Watch the album trailer here: https://www.youtube.com/watch?v=8bqDKmwhfB0 The film stars Tom Selleck, Alan Rickman and Laura San Giacomo. Matthew Quigley (Selleck) is an American sharpshooter who travels to Australia after being hired by a wealthy cattle baron, Elliott Marston (Rickman). Upon arrival, Quigley learns that Marston wants him to use his long-range rifle skills to hunt and kill Indigenous Australians. Disgusted, Quigley refuses and violently opposes Marston, which leads to him being beaten and left for dead in the Outback. With the help of Crazy Cora (Giacomo), a woman struggling with past trauma, Quigley survives and begins a quest for justice, using his sharpshooting skills to take down Marston and his men. Play all clips 01. Main Title (3:22) 02. The Fight (5:02) 03. The Redcoats Move On (1:58) 04. Arrival (1:55) 05. The Test (1:04) 06. Marston’s Game (1:03) 07. Quigley Pans Out (0:52) 08. Quigley Gets Beat Up (1:53) 09. The Stabbing (2:07) 10. The Desert Trek (2:59) 11. Aborigines (1:21) 12. Native Montage (2:15) 13. Cora’s Story (3:21) 14. Marston’s Murderers (3:35) 15. Royus Interrupts (1:37) 16. The Cliff (1:09) 17. The Bodies (0:37) 18. The Baby (1:52) 19. You’ll Be Back (1:16) 20. Rising Of The Moon (1:34) 21. Dingo Attack (2:47) 22. The Fire (3:02) 23. Under The Boat (3:04) 24. Quigley And Cora (2:40) 25. The Gift (5:29) 26. The Warning (1:40) 27. The Attack (2:54) 28. The Capture (2:47) 29. Freedom (3:38) 30. The Aborigines Return (3:01) 31. Matthew Quigley (5:27)
  18. Snow Files of the Week: "UFO Technology/Transfer And Release" aus The X-Files, Episode "Deep Throat" (1993). Zu Beginn der ersten Staffel "Akte X" war die musikalische Richtung noch relativ offen. Chris Carter wollte keine pompöse Musik, es sollte "auf den Punkt" sein, wie er es beschrieb. Und so experimentierte Mark besonders in diesen frühen Folgen noch recht stark und erschuf Klanglandschaften, die man bis dato noch nicht gehört hatte. Mit der Folge "Deep Throat" etablierte Mark nicht nur ein Thema für Mulders Informanten (zu hören in "UFO Technology"), sondern tauchte auch tiefer in die Welt der Ambient-Musik ein. Diese beiden Tracks stammen aus dem dritten Set von LLL, welches auf 3000 Exemplare limitiert ist. Viel Spaß beim Hören!
  19. Neu von Beat: Beat Records Company and Cabum Edizioni Musicali are glad to present the original motion picture soundtrack of Pandemonio – Switch, a movie directed by Giuseppe Colizzi (Dio perdona… io no!, I quattro dell’Ave Maria, La collina degli stivali, …più forte ragazzi, Arrivano Joe e Margherito) in 1978 featuring a soundtrack composed by Guido & Maurizio De Angelis. Switch, released after the death of its director, is the story of Dory, Renato, Sgomma and Solimano, four friends who dedicate themselves to the “Free TV” project, an independent television brought forward with many sacrifices and debts. The four involved in many vicissitudes will need to confront themselves even with the kidnapping of a girl that will be saved by them while filming an event. The scores based on the namesake cue, Switch, sung by Gulliver, one of the most beloved disco cues for all the fans of the two composers, and on the Oh na-na-na theme which makes its appearance in this movie, orchestrated in various shapes to reflect the mood and plot development. An absolute unreleased score, fundamental if you want to have a better musical overview dedicated to the two popular brothers, finally available in CD featuring a 12 pages booklet, liner notes by Francesco Piccardo and Simone Pellecchia, English edit by Johanna Holroyd, mastering by Enrico De Gemini, graphic layout by Daniele De Gemini. Limited edition to 500 copies! Tracklist PANDEMONIO (SWITCH) 1 Switch 3:05 2 Switch colonna sonora - Seq. 1 2:09 3 Switch colonna sonora - Seq. 2 2:18 4 Switch colonna sonora - Seq. 3 1:42 5 Switch colonna sonora - Seq. 4 0:53 6 Switch colonna sonora - Seq. 5 1:03 7 Switch colonna sonora - Seq. 6 2:37 8 Switch colonna sonora - Seq. 7 2:15 9 Switch colonna sonora - Seq. 8 3:24 10 Switch colonna sonora - Seq. 9 2:42 11 Switch colonna sonora - Seq. 10 2:06 12 Switch colonna sonora - Seq. 11 1:46 13 Switch colonna sonora - Seq. 12 2:21 14 Switch colonna sonora - Seq. 13 1:20 15 Switch colonna sonora - Seq. 14 1:53 16 Switch colonna sonora - Seq. 15 1:22 17 Switch colonna sonora - Seq. 16 2:05 18 Switch colonna sonora - Seq. 17 1:19 19 Switch colonna sonora - Seq. 18 0:51 20 Switch colonna sonora - Seq. 19 2:47 21 Switch colonna sonora - Seq. 20 2:21 TT 43:08
  20. Neu von Quartet: Quartet Records, in collaboration with GDM and EMI General Music, presents a remastered reissue of the ultimate edition of VERUSCHKA (1971), one of the most beautiful and heartbreaking scores Ennio Morricone composed during the busiest period of his career. The film is a weird production by fashion photographer Franco Rubartelli—a visually lush and moody head vehicle about European supermodel Veruschka. Composed a year before MADDALENA, Ennio Morricone’s soundtrack has a certain connection to the later film, especially in the sacred aura evoked by using mystical organ and the timbre of the female voice. It is one of Morricone’s most elegant and best-remembered works in the realm of lounge music, where Edda dell’Orso’s vaporous voice is filtered through unusual timbres, swaying over sensual rhythms devoid of thick instrumentation. The album of VERUSCHKA has been released several times on LP and CD since its first appearance in the mid-nineties on the Point label (only a single with two cues was released concurrently with the film). In 2011, GDM CD Club released an expanded limited edition, supervised by the composer and produced by Dániel Winkler and Claudio Fuiano, containing all the music recorded for the film, which quickly sold out. This is a reissue of the same program, revised and mastered by Chris Malone from first-generation stereo master tapes. The booklet includes liner notes by Miguel Angel Órdóñez discussing the movie, the music and the composer. Veruschka 6:44 Intervallo I 3:50 La Bambola 2:14 Astratto i 3:39 La Spiaggia 8:16 Dopo L’intervista 2:27 Poesia di una Donna 5:01 Le fotografie 1:01 La Bambola (#2) 3:14 Intervallo II 3:55 Magia 2:44 Astratto III 1:46 Veruschka (#2) 2:54 Astratto II 1:14 Veruschka (#3) 2:54 Astratto IV 1:24 La Bambola (#3) 3:41 Astratto V 3:35 Poesia di una Donna (#2) 2:42 La Spiaggia (#2) 4:41 Astratto VI 1:59 Poesia di una Donna (#3) 2:54 La Bambola (#4) 1.49 Veruschka (#4) 3:32 Total Disc Time: 78:02 Quartet Records, in collaboration with GDM and EMI General Music, presents a remastered reissue of the ultimate edition of the obscure Ennio Morricone score for CUORE DI MAMMA, a dramatic, grotesque story directed by Salvatore Samperi in 1969. It is the story of Lorenza (Carla Gravina), a mother of three children who is unable to communicate. Her attitude is childish, impassive, conformist in form and substance. A mother with a heart of stone, she is harassed by political extremism from different sides. The fascinating score of CUORE DI MAMMA stands out for its distinctive thematic variety recognizable as Morricone in a feverish state in the most prolific period of his career. The film, with a recurrent gaze toward a children’s universe that has lost its innocence and a focus on conflict and violence, has its musical equivalent in a lullaby whose function is to contradict the image, to openly oppose it. No album of CUORE DI MAMMA was released at the time, but the mock-up album prepared by Morricone was first released in the mid-nineties on the Point label. Subsequently, in 2004, an expanded edition was released on the Saimel label, including virtually all the music recorded by the composer for the film. That same selection, supervised by Dániel Winkler and Claudio Fuiano, is here revised and mastered by Chris Malone from the first-generation stereo master tapes. The booklet includes liner notes by Miguel Angel Órdóñez discussing the movie, the music and the composer. Ricreazione divertita (Titoli) 3:01 La Sveglia 3:29 Giorno di Lavoro 2:43 Cominciano I Problemi 2:52 Ninna Nanna per Adulteri 3:04 Cuore di Mamma (Quartetto) 2:12 Ouverture del Mattino 5:22 Cominciano I Problemi (#2) 3:25 Ninna Nanna per Adulteri (#2) 4:06 Suoni per un Clavicembalo 1:24 Ricominciano Gravi, I Problemi 2:55 Cuore di Mamma (Marcia del Generale Graziosi) 1:24 Ninna Nanna per Adulteri (#3) 3:48 Ricominciano Gravi, I Problemi (#2) 4:50 La Sveglia (#2) 2:21 Ninna Nanna per Adulteri (#4) 3:15 Ricreazione Divertita (Finale) 2:01 Total Disc Time: 53:10
  21. The newest soundtrack from the legendary composer of Bloodsport and Kickboxer, Paul Hertzog, shows again that this man is the go-to composer for Martial Arts Action Dramas. Track listing: 1 The Last Kumite 2 Cemetery 3 New York Champion 4 We Have Bree 5 Gunshots 6 Dracko 7 A Futile Journey 8 Two Sad Stories 9 Begin Training 10 A Minor Disagreement 11 More Training 12 Dracko Pays a Visit 13 Dracko Pays Another Visit 14 Ron Hall’s Investments 15 Ultra Training 16 Dracko’s Training Style 17 Dracko’s Sensei 18 A Bloody Mess 19 Memories 20 Training with the Sensei 21 Welcome to the Kumite 22 Dracko Begins the Kumite 23 Fight Montage 24 Michael’s First Fight 25 Haunted 26 Plan B 27 The Second Round 28 Lea vs. Damon 29 Michael’s Second Fight 30 Wolf Follows Orders 31 Stitches 32 Dracko vs. Lea 33 Michael’s Semifinal 34 Finals 35 Justice 36 Loren’s Daughter
  22. Die erste Veröffentlichung von Perseverance von 2010 war von Tapes gezogen, was man teilweise hörte, da es, soweit ich mich erinnere, keine Master Tapes waren, sondern Backup-Kopien. Ebenfalls erinnere ich mich dunkel, dass Zimmer sich von dieser Veröffentlichung distanzierte, beziehungsweise nicht glücklich damit oder darüber war. NoteforNote veröffentlichte den Score dann 2018 nochmal, dieses Mal erstellt von einem digitalen Master und Tapes aus dem Bestand von MGM.
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