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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Passt auch gut hier hinein. Was haben Kate Bush, Pink Floyd und Philip Glass gemeinsam? Mal davon abgesehen, dass sie alle Musik machen, werden Erinnerungen an sie wach, wenn man die Musik von Anna von Hausswolff hört. Wer erfahren will, wie es klingt, wenn sich aussdrucksstarker Gesang, düstere Symbolik, die aber immer einen Funken Hoffnung in sich trägt und dichte Klangwände von Orgeln erzeugt treffen, lese meinen neuesten Blog-Eintrag. Viel Spaß! Die Schönheit der Vergänglichkeit – Anna von Hausswolff
  2. Was haben Kate Bush, Pink Floyd und Philip Glass gemeinsam? Mal davon abgesehen, dass sie alle Musik machen, werden Erinnerungen an sie wach, wenn man die Musik von Anna von Hausswolff hört. Wer erfahren will, wie es klingt, wenn sich aussdrucksstarker Gesang, düstere Symbolik, die aber immer einen Funken Hoffnung in sich trägt und dichte Klangwände von Orgeln erzeugt treffen, lese meinen neuesten Blog-Eintrag. Viel Spaß! Die Schönheit der Vergänglichkeit – Anna von Hausswolff
  3. Snow Files of the Week: "Murder Between Friends" (1994). Und wieder eine Musik für einen TV-Thriller. Bemerkenswert daran ist, dass die Musik mit der Blues-Gitarre und den atmosphärischen Stücken an Michael Kamens Musik für die "Lethal Weapon"-Reihe erinnert. Vielleicht hat sich Snow von seinem alten Freund aus dem "New York Rock and Roll Ensemble" inspirieren lassen. Der Score wurde bisher nicht offiziell veröffentlicht und existiert nur als Promo. Das ist doch ein Fall für BSX. Viel Spaß beim Hören!
  4. So, habe die Box nun durch. Daher schnell etwas zu den restlichen Alben. ANTARCTICA von 1983 kannte ich schon vorher. Das Titelthema finde ich toll, es ist die Musik zu einem japanischen Film. Die Musik fängt die schier endlose Weite der weißen Landschaft gut ein, hat gleichzeitig etwas erhebendes, wie auch etwas isoliertes. Das Hauptthema wird im Verlaufe des Scores immer wieder variiert, besonders im letzten Track "Deliverance" kommt das gut zur Geltung. Das Album SOIL FESTIVITIES von 1984 beschreibt musikalisch den Mikrokosmos des Tierreichs. Die Musik ist daher auch recht "klein" gehalten, ausladende Themen gibt es hier nicht. Das Album besteht aus fünf relativ langen "Movements", die verschiedene Aspekte dieses Mikrokosmos widerspiegeln. Das nächste Album, MASK von 1985, geht musikalisch wieder in eine andere Richtung. Auch hier besteht das Album aus mehreren langen Movements, wie eine Sinfonie. Klassisch muten auch einige Kompositionen an, aber Vangelis durchsetzt diese mit Ethno-Einsprengseln und einem großen Chor. Von daher scheint das Album eine Art Initialzündung zu sein für spätere Vangelis-Werke, besonders Filmmusiken wie ALEXANDER oder EL GRECO, bei denen Vangelis ebenfalls auf einen Chor setzt. INVISIBLE CONNECTIONS von 1985 ist das experimentellste Album im Set. Melodien gibt es hier nicht, das Album besteht aus nur drei langen Tracks, in denen Vangelis eher minimalistische Klanglandschaften, unter anderem durch den Einsatz von verschiedenen Percussion-Sounds, erzeugt. Das Album SHORT STORIES von 1980 ist das erste gemeinsame Album von Vangelis und Jon Anderson, Sänger der Prog-Rock-Band Yes. Im Vergleich zu späteren Alben der beiden dominieren hier eher noch sphärische Klangteppiche das Bild. Die unverwechselbare helle Stimme von Anderson verleiht der Musik einen eigenwilligen Charakter. Bereits ein Jahr später, 1981, erschien das zweite Album der beiden, THE FRIENDS OF MR. CAIRO. Hier ist die Musik wesentlich poppiger im Vergleich zum Vorgänger und ein paar der bekanntesten Titel der beiden stammen von diesem Album, wie der Titeltrack und "I'll find my way home". Das Set wird abgeschlossen vom dritten Album der beiden, PRIVATE COLLECTION von 1983. Hier wird der Kurs von THE FRIENDS OF MR. CAIRO weitergefahren. Es sollten danach zehn Jahre vergehen, bevor die beiden wieder ein gemeinsames Album machen sollten. Der Song "He is sailing" wurde als Single ausgekoppelt. Das Set hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wer Vangelis nur von seinen Filmmusiken her kennt, dürfte überrascht sein, wie vielfältig seine Musik über die Jahre war. Kurioserweise sind seine Filmmusiken, wie CHARIOTS OF FIRE oder ANTARCTICA, wesentlich simpler arrangiert als seine regulären Alben, bei denen Vangelis sich nicht nur als Multi-Instrumentalist zeigt (er spielt neben den Synthies auch Schlagzeug, Piano, diverse Flöten und was sonst noch auf den verschiedenen Alben nötig war), sondern auch als vielfältiger Komponist, der von Album zu Album komplett unterschiedliche Genres bedienen konnte. Aber bekannt bleiben wird er natürlich vor allem für seine Arbeit in der elektronischen Musik, deren Vielfältigkeit er auf seinen Alben eindrucksvoll unter Beweis stellt.
  5. Im Grunde war es schon lange abzusehen, dass Marcus diesen Schritt machen wird. Dass es jetzt so schnell gehen soll, ist wohl der Tatsache geschuldet, dass Marcus lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende haben möchte, wenn man das Ganze jetzt noch Monate rausziehen würde. Dennoch habe auch ich gehofft, dass es doch irgendwie weitergehen wird. Und ganz gebe ich die Hoffnung auch nicht auf. Aber Tatsache ist nun mal, dass soziale Medien wie Facebook einfach den Foren langsam aber sicher das Wasser abgraben und sich mehr dorthin verlagert. Selbst die IMDb hat kürzlich ihr Forum geschlossen, aus den gleichen Gründen und da war sicherlich mehr Andrang als hier. Es wäre natürlich schön, wenn sich jemand finden würde, der als Forenadministrator das Board weiterführen könnte. Aber dazu müssen eben einige Faktoren zusammentreffen. Zunächst mal müsste derjenige Ahnung von IT haben, dann die entsprechende Zeit, um sich um das Board zu kümmern und der wohl wichtigste Faktor, den Willen, das Forum finanziell zu unterstützen. Wer die Diskussion in den letzten Wochen verfolgt hat, wird wissen, dass Marcus immer wieder über neue Wege nachgedacht hat, die Kosten für das Forum zu decken. Über die Werbung kam nicht mehr viel rein, sodass der größte Teil der Kosten an Marcus hängen blieb. Das, verbunden mit der fehlenden Zeit, der verschwundenen Motivation für das Forum und der Tatsache, dass Marcus als Familienvater auch finanziell andere Prioritäten hat, war sicherlich ein wichtiger Grund für Marcus, diesen Schritt zu gehen. Natürlich könnte man über andere Finanzierungsmöglichkeiten nachdenken, wie eine Art Mitgliedsbeitrag. Aber wie viele User wären dazu bereit? Als Marcus diese Möglichkeit anregte, kam ja bereits Widerstand auf von Leuten, die das nicht machen wollten. Also brauchen wir einen Forenbetreiber mit dem entsprechenden Know-How, der bereit ist, seine Freizeit und sein Geld in das Forum zu stecken. Auch das kann man man natürlich finanziell und tatkräftig unterstützen, bereits jetzt gibt es ja die freiwillige Variante der Sponsoren, die der eine oder andere User hier bereitwillig angenommen hat. Ich denke, für Marcus war es auch keine angenehme Situation, nicht zeitnah auf Probleme reagieren zu können. Ihr habt ja fleißig alle technischen Probleme gemeldet, die mit dem Forum aufgetreten sind. Die Abarbeitung dieser Probleme lief aber eher schleppend, das weiss Marcus auch, was natürlich nicht nur zum Unmut einiger User führte, sondern sicherlich auch für Marcus keine befriedigende Situation war. Dazu kommt eben die immer weiter sinkende Aktivität der User. Es ist natürlich schön zu lesen, wie viele Mitglieder hier regelmäßig das Forum besuchen, auch wenn sie nichts schreiben. Andererseits kann man sich als Forenbetreiber natürlich die Frage stellen, ob Zeit und Kosten noch im Verhältnis stehen und ob es sich lohnt, das Forum für fünf, sechs Leute am Leben zu halten, die tatsächlich noch aktiv daran teilnehmen. Das soll jetzt keine Kritik an den passiven Usern sein, aber es spielt bei solchen Überlegungen sicherlich eine Rolle. Persönlich kann ich nur sagen, dass ich dem Board viel verdanke. Ich kam 2005 hinzu, habe also 12 von den 15 Jahren miterlebt, davon 11 Jahre als Moderator. Und auch, wenn es durchaus negative Erfahrungen gab, so überwiegen doch die positiven bei weitem. Ich bin mit dem Forum gewachsen, habe neue Leute kennengelernt und mein filmmusikalischer Horizont hat sich auch dank des Forums erweitert. Der Austausch mit Gleichgesinnten machte viel Spaß, aber auch rege Diskussionen bei unterschiedlichen Meinungen (solange diese Diskussionen nicht beleidigend wurden ;)). Viele ehemalige Stammuser sind gegangen, andere sind neu dazu gekommen. Das hielt sich lange Zeit die Waage, aber auch hier zeigte sich in den letzten Jahren eher eine Tendenz dazu, dass weniger neue Leute nachkamen, als das Board verließen. Das führte natürlich auch dazu, dass die Vielfältigkeit der Themen nachließ, wodurch wiederrum das Interesse anderer User am Board nachließ. Viele Faktoren hängen also zusammen und über die Jahre gab es viele Diskussionen darüber, wie man dem Board neues Leben einhauchen könnte. Manches davon hat kurzfristig funktioniert, aber insgesamt kann man die Leute natürlich nicht zwingen, aktiver am Board-Leben teilzunehmen. Sollte es das also wirklich gewesen sein, denke ich an viele schöne Momente hier zurück und bedanke mich bei allen, die dafür gesorgt haben. Aber als unverbesserlicher Optimist sehe ich weiterhin einen Silberstreif am Horizont und will mich deshalb vom Board auch noch nicht verabschieden.
  6. Tatsächlich Sammlergründe. Zuerst wollte ich nur die Ultimate-Edition, aber die Vintage-Edition sieht einfach cool aus in Form der VHS-Kassette. Deshalb beide. Damit habe ich den alten EVIL DEAD nun acht Mal gekauft.
  7. Ich habe mir die Vintage- und die Ultimate-Fan-Edition geholt.
  8. Zum Katastrophenfilm von Dean Devlin (Emmerichs Co-Autor und Produzent über viele Jahre) komponiert Lorne Balfe die Musik und ersetzt damit Pinar Toprak. Gründe sind wohl massive Nachdrehs und Verzögerungen in der Produktion. Quelle
  9. Shout Factory, die schon schicke Collector's Editions von THE THING, PRINCE OF DARKNESS und THEY LIVE! veröffentlicht haben, bringen nun auch BODY BAGS auf Blu-ray (wenn ich mich nicht irre die erste BD-Veröffentlichung weltweit). Leider wieder nur Region A, aber bisher tauchten diese Titel früher oder später dann auch bei uns auf. Dazu müsste BODY BAGS bei uns vom Index runter, aber in Zeiten von FSK-16-Freigaben für HELLRAISER und EVIL DEAD dürfte das eigentlich kein Problem sein. BODY BAGS war eine Art Pilot für eine TV-Serie, die aber nie realisiert wurde. Carpenter selbst führt als lebende Leiche durch den Film, der aus drei Kurzgeschichten besteht. Zwei davon inszenierte Carpenter, die dritte machte Tobe Hooper. Quelle
  10. Snow Files of the Week: "Titles/Sadie tells about Tate" aus dem TV-Film "Helter Skelter" (2004). Für diesen Film über Charles Manson und seine "Familie" komponierte Snow einen sehr düsteren Score, der über weite Strecken aus brodelnden Klangcollagen besteht. Dazwischen gibt es aber immer wieder das gänsehauterzeugende Hauptthema, oftmals vorgetragen mit geisterhaftem Solo-Gesang. Das Album war die erste Mark-Snow-Veröffentlichung von BSX, limitiert auf 1000 Stück und ist auch immer noch erhältlich. Viel Spaß!
  11. Die Produktivität von Ex-Genesis-Gitarrist Steve Hackett läßt nicht nach. Auch nach über 40 Jahren, in denen er nun schon solo unterwegs ist, veröffentlicht er regelmäßig neue Alben, obwohl er gefühlt ständig auf Tour ist. Nun ist sein neues Album "The Night Siren" erschienen. Es ist nicht mehr ganz so abwechslungsreich wie frühere Alben und mir dominiert ein wenig zu sehr die Bombast-Schiene, aber dennoch finden sich wieder kleine Perlen auf dem Album. Steve Hackett - The Night Siren (Special Edition CD+Blu-ray Mediabook) Doppel-CD Und auch Queen-Gitarrist Brian May ist immer mal wieder solo unterwegs. Man würde sich zwar wünschen, dass er auch mal wieder neues Material veröffentlicht (sein letztes Solo-Album "Another World" ist von 1998), aber man nimmt eben, was man bekommen kann. Zusammen mit Kerry Ellis spielte May einige Konzerte, die von Film-Songs, über Queen-Titel, bis zu Mays Solo-Sachen reichen. Große Überraschungen gibt es dabei nicht und auch die Performance der beiden ist doch eher gediegen. Besonders bei den Queen-Titeln fehlt Frau Ellis einfach das nötige Feuer und die Emotion. Aber als Fan stellt man sich eben auch das ins Regal. Brian May & Kerry Ellis - The Candelight Concerts (DVD & CD) Und von den drei Detektiven gibt es mal wieder eine Sonderfolge (zwei weitere folgen noch bis zum Sommer): Die Drei ??? - Das Grab der Inka-Mumie (limitierte Erstauflage im Digipack) Doppel-CD
  12. Nicht so gut wie der erste Film, aber doch nette Unterhaltung: Jack Reacher: Kein Weg zurück [Blu-ray] Hat mir auch bei der Zweitsichtung gefallen: Arrival (Steelbook) [Blu-ray] [Limited Edition] Und weiter geht die Reise in die 80er: Sixteen Candles - Das darf man nur als Erwachsener Die Frau in Rot St. Elmos Fire [DVD]
  13. Robert Rodriguez dreht das Remake zu Carpenters ESCAPE FROM NEW YORK: Quelle
  14. Ein Comicfilm für Erwachsene. So könnte man den neuen Wolverine-Film LOGAN nennen. Warum der Begriff Comicfilm aber bei diesem Film eher unzutreffend ist, erfahrt ihr in meinem neuesten Text. Viel Spaß beim Lesen! We are the Old – LOGAN
  15. Mir gefiel der Film im Kino, bei der Zweitsichtung fand ich ihn dann schon schwächer, aber immer noch recht unterhaltsam. Ja, die Figuren sind eigentlich nicht der Rede wert. Bis auf Mia, die das Zentrum des ganzen Filmes ist und von Jane Levy auch toll verkörpert wird. Ihr Drogenentzug bringt eine ganz neue Note in die Geschichte, da man anfangs auch davon ausgehen könnte, dass das alles Wahnvorstellungen von ihr sind. Leider arbeitet der Film diese Möglichkeit nicht wirklich gut aus, aber insgesamt find ich das Remake doch recht gelungen. Es ist einerseits eine Verbesserung des Originals, was die Masken und Effekte betrifft, hat aber auch Elemente von EVIL DEAD II, wie das völlig überzogene Blutfinale. Siehe hierzu auch :
  16. Exakt. Regisseur Fede Alvarez wollte die Unrated-Version schon damals mit der Kinofassung für das Heimkino veröffentlichen, aber Sony wollte das nicht. Jetzt haben sie wohl doch festgestellt, dass man die Kuh noch weiter melken kann. Man hat die neuen Szenen sogar nachsynchronisieren lassen und nicht einfach nur Untertitel gemacht. Gut, war bei vier Minuten wohl auch nicht so aufwändig.
  17. EVIL DEAD wohin man blickt. Nachdem die Veröffentlichung des Originals kurz bevor steht, hat Nameless Media nun den nächsten Kracher rausgehauen. Demnächst veröffentlichen sie die Unrated-Version des Remakes von 2013, die vier Minuten länger ist als die Kinofassung. Unter anderem ist darin nun wieder die "Sing-Szene" von Mia enthalten, die "We're gonna get you" aus der halboffenen Kellerluke raunt, eine der ikonischsten Szenen des Originals, die ironischerweise im Trailer zum Remake noch zu sehen war, in der Kinofassung aber dann fehlte. Das Ganze kommt als limitiertes Mediabook und als Edition mit Büste, die vor einem Monat schon für Japan angekündigt wurde. Langsam brauche ich ein eigenes EVIL-DEAD-Zimmer.
  18. Snow Files of the Week: "Prayer/Suicide Exam" aus der Akte-X-Episode "Die Hand Die Verletzt". Ein herausragender Score in der Serie von Snow. Die Geschichte um satanische Rituale, Glaube und Besessenheit inspirierte Mark zu diesem düsteren Gothic-Score. Die brodelnde Ambient-Musik erschafft die passende Atmosphäre für die unheimlichen Ereignisse an einer High School. Mark benutzt sogar düstere Chorgesänge in seiner Musik und verleiht dem Score damit einen hohen Wiedererkennungswert innerhalb der Serie. Die Zeile "Die Hand Die Verletzt" ist in der Episode gleich am Anfang zu hören in dem satanischen Gebet, welches die Lehrer sprechen. Obwohl der Original-Titel der Episode mit "Die Hand Die Verletzt" schon deutsch ist, bekam die Folge hierzulande einen anderen Titel. Bei uns heißt sie "Satan". Musik aus "Die Hand Die Verletzt" befindet sich auf dem zweiten 4-CD-Set mit Akte-X-Musik von LLL, limitiert auf 3000 Stück. Viel Spaß beim Hören!
  19. Der Film ist gar nicht übel, auch wenn die Auflösung recht offensichtlich war. Aber die Darsteller sind durch die Bank überzeugend und haben einige Charakter-Momente, die man in einem Horrorfilm vielleicht nicht so erwartet. Die Musik macht ihre Sache gut, das Thema und die kleinen Motive bauen eine dichte Atmosphäre auf. Elfman setzt die emotionalen Höhepunkte im Film. Der letzte Track auf dem Album, "Defeated", ist das Schönste, was ich in den letzten Jahren von Elfman gehört habe. Insgesamt ist es ein wenig wie bei THE CONJURING, bei dem Bishara den düsteren "Hauptscore" komponiert hat und Mark Isham mit dem "Family Theme" für die emotionalen Momente sorgt. Im Film kommt "Defeated" aber nicht in der Form wie auf dem Album vor. Das Stück scheint eher eine Suite zu sein.
  20. Als Best of kann man Williams schon noch hören. Williams & Spielberg: The Ultimate Collection Box-Set, CD+DVD
  21. Der wurde vielerorts gelobt, mal schauen: Before I Wake (Limited Collector's Edition) [Blu-ray] Und noch mehr für die 80er-Jahre-Sammlung: Pretty in Pink Lisa - Der helle Wahnsinn [Blu-ray] Ferris macht blau
  22. Gleich zwei neue Texte gibt es auf Klangbilder zu Bestaunen. Einmal eine kurze Rezi über die Horrorserie SCREAM QUEENS mit Emma Roberts und Jamie Lee Curtis und einmal ein knackiger Text über die Schriftsteller-Talente von Schauspieler Bruce Campbell. Scream thy last Scream: SCREAM QUEENS (Kurz-Rezi) If Books Could Speak: Geständnisse von Bruce Campbell Viel Spaß beim Lesen!
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