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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. "Chariots of Fire" war 1981, nicht Anfang der 90er. Ich finde es immer schade, dass elektronische Musik oftmals als minderwertig oder der Orchester-Musik unterlegen angesehen wird. Um einen guten Synthie-Score zu schreiben braucht man genauso musikalisches Talent und Verständnis für die Wirkung von Musik. Dazu kommt noch der technische Faktor, den man beherrschen sollte. Wenn man neben dem Komponieren auch noch Ahnung von Programming hat, kann man seine eigene Welt aus Klängen kreieren, die so kein anderer hat, siehe Mark Snow. Natürlich gibt es im Synthie-Bereich auch viel Mist, aber das ist bei den Orchester-Scores genauso. Nur, weil jemand Ahnung hat, wie er Musik für ein 100-Mann-Orchester schreiben kann, heisst das nicht, dass die Musik auch gut ist. Allerdings hat man das Gefühl tatsächlich öfter, dass ein Score genau deshalb bejubelt wird, nach dem Motto "Hauptsache Orchester". "Chariots of Fire" war der erste komplett elektronische Score, der einen Oscar bekam. Elektronik hat es in der Filmmusik auch schon vorher gegeben, Goldsmith benutzte bereits in den 60ern Synthesizer, beziehungsweise die Vorläufer davon. Aber als Initialzündung für die Synthie-Musik in den 80ern sehe ich "Chariots of Fire" nur teilweise. Der aus der New Wave entstandene Synthie-Pop hatte da meiner Meinung nach einen viel größeren Einfluss. Und es war nicht selbstverständlich, dass ein Film einen Synthie-Score bekam. In der Autobiografie von Harold Faltermeyer habe ich das erst die Tage gelesen, als er über die Musik zu BEVERLY HILLS COP schreibt. Da heisst es, dass er mit diesem Stück, "Axel F.", herumprobierte und es dann Simpson und Bruckheimer vorspielte. Die wussten erst mal nicht, was sie davon halten sollten, aber der Cutter des Filmes meinte, die Musik würde niemals funktionieren. Faltermeyer überredete Simpson und Bruckheimer aber, in dieser Richtung weiter zu machen und die Musik komplett elektronisch zu halten. Am Ende waren beide davon überzeugt, der Cutter blieb aber bei seiner Ansicht, dass die Musik unpassend wäre. Selbst beim Studio, als man die Musik hörte, fragte man "Wo ist das Orchester?" (hier kam allerdings die Angst dazu, Ärger mit der Musiker-Gewerkschaft zu bekommen) und Faltermeyer musste dafür kämpfen, dass "Axel F." überhaupt mit auf das Soundtrack-Album kam, da man beim Label keinerlei Interesse an seinem Score hatte. Dass "Axel F." dann ein Welthit wurde, steht auf einem anderen Blatt, aber es zeigt doch, dass es selbst 1984 nicht selbstverständlich war, einen komplett elektronischen Score zu haben. Deshalb waren in den 80ern dann eher Faltermeyer und sein Mentor Giorgio Moroder die erste Adresse, wenn es um elektronische Scores ging. Die beiden haben auch nie versucht, orchestrale Musik zu schreiben. Sie blieben bei dem, was sie am besten konnten und das war eben melodiöser Synthie-Pop. Und auch dafür braucht man Talent. Für die Produzenten, die das wollten, waren die beiden natürlich ein Geschenk des Himmels, da sie nicht nur den Score komponierten, sondern auch gleich die entsprechenden Hit-Songs dazu. Als Hans Zimmer dann langsam den Platz von Faltermeyer und Moroder einnahm, war seine Musik gar nicht so anders wie die der beiden, siehe DAYS OF THUNDER. Aber Zimmer entwickelte daraus eben seinen unverkennbaren Stil, diese Mischung aus Pop und Orchester. Oftmals wird argumentiert, dass elektronisch erzeugte Klänge niemals Gefühle ausdrücken könnten wie ein Orchester, was ich ebenfalls für Unsinn halte. Ich kenne viele Synthie-Scores, die mich emotional genauso oder sogar mehr packen als ein Orchester-Score. Das ist einfach eine Frage des Geschmacks. Es kommt natürlich drauf an, was die Intention dahinter war. Wenn jemand versucht, ein Orchester komplett elektronisch zu imitieren, dann geht das oft in die Hose und auch ich finde das dann eher unpassend. Mark Snow beispielsweise komponiert viele seiner Synthie-Sachen auch wie für ein Orchester, aber er versucht nicht auf Teufel komm raus ein Orchester zu imitieren. Wenn man beispielsweise seinen "Private Fears..."-Score hört, dann fällt einem auf "Aha, das hier könnten die Streicher sein, das hier das Blech, hier Harfe und Oboe". Snow selbst hat dazu mal gesagt, dass er eben Klänge benutzt, die wie Sreicher klingen oder wie eine Harfe, aber er würde nie versuchen, diese Instrumente so gut es geht zu imitieren, weil das für ihn auch keinen Sinn macht. Natürlich macht es die elektronische Musik Quereinsteigern einfacher, auch ins Filmmusik-Fach zu kommen. Und man ist immer geprägt von der Musik, mit der man aufwächst. Die heutige Generation junger Filmmusiker ist eben nun mal oft mit dem Sound von Hans Zimmer aufgewachsen, beziehungsweise so zur Filmmusik gekommen. Manche davon haben Talent und können sich im Laufe der Zeit davon lösen und ihr eigenes Ding machen, wie beispielsweise John Powell. Aber insgesamt ist diese Art von Musik leider bis heute so populär, dass neue Blockbuster-Scores oftmals nur wie die x-te Wiederholung davon klingen. Sogar Hans selbst hat sich weiterentwickelt und macht Musiken wie THE ROCK schon lange nicht mehr, aber sein Vermächtnis, wenn man so will, lebt in den Temp Tracks und vielen jungen Komponisten weiter. Sicherlich wird das irgendwann auch wieder anders werden, aber wer sagt denn, dass es danach einfach wieder zu Williams und Co. zurückgeht? Es könnte ja auch eine ganz andere musikalische Entwicklung stattfinden. Aber war das nicht immer so? In den 60ern haben bestimmt auch viele die Nase gerümpft, als plötzlich ein Henry Mancini daher kam und eher Swing, Blues und Funk als Filmmusik machte. In den 70ern hielt dann Disco in die Filmmusik Einzug, in den 80ern der Synthie-Pop, in den 90ern die Pop-Symphonik. So hat jedes Jahrzehnt seinen musikalischen Stempel und wer weiss, was in zehn Jahren sein wird?
  2. Ist das noch nicht weit verbreitet? Beide Videos wurden doch schon bei den jeweiligen Komponisten gepostet und beide Alben sind ja nun schon länger raus.
  3. Snow Files of the Week: "Cortege" (1999/2002) aus dem "Cold Spring" Sampler "The Chamber". Hier haben wir eine rare Begebenheit, bei der Snow nicht für einen Film oder eine Serie komponierte. Das Stück "Cortege" stammt aus einem Konzept-Album mit dem Titel "Death...be not proud", welches komplett aus neuen Kompositionen von Snow bestehen sollte. Das Veröffentlichungsdatum sollte im Frühjahr 1999 sein, es gibt sogar eine Trackliste (Intonation, Cortege, If Hitler Had Autism, Mr Jones, Quietude and Colonel Parkinson). Aber leider wurde das Album nicht veröffentlicht. Auf Nachfrage beim Label bekam ich als Antwort, dass Snow tatsächlich an dem Album gearbeitet hat, aber mehr und mehr mit Filmmusik-Aufträgen beschäftigt war, sodass er keine Zeit mehr hatte für das Album. Das Label hat immer noch ein 25-minütiges Master für das Album. Der Track zeigt Snow in seinem düsteren X-Files-Ambient-Modus. Viel Spaß beim Hören!
  4. Von Beltrami könnte SCREAM 2 als Deluxe Edition kommen (der Film hat dieses Jahr seinen 20. Geburtstag). John Barry könnte auch dabei sein, Bill Conti ebenfalls.
  5. Laut Varese auf FB fangen alle Namen der Komponisten, deren Scores morgen im Club veröffentlicht werden, mit einem B an. Allerdings haben sie nicht gesagt, ob Vor- oder Nachname. Damit fallen Goldsmith und Williams schon mal weg.
  6. Musikalische Koheränz bedeutet ja nicht, dass jeder Score gleich klingen muss. Abwechslung hält die Musik frisch, ansonsten könnte man auch Stücke aus den anderen Filmen nehmen und diese einfach neu schneiden für den nächsten Film. Die Trek-Filme haben außerdem recht verschiedene Ansätze, sodass immer wieder das gleiche musikalische Idiom nicht gepasst hätte. Was Courage betrifft: Der ist bei jedem Goldsmith-Trek-Score vorhanden, sogar im ersten Film. Dort zitiert Goldsmith das Courage-Thema in einem Stück. Ansonsten eröffnete Jerry seine Trek-Scores (bis auf den ersten) immer mit der Fanfare von Courage und griff diese auch immer wieder im Score auf. Es stimmt also nicht, dass das Courage-Thema immer außen vor gelassen wurde. Wenn ich mich nicht täusche wollte man das Courage-Thema schon für den ersten Film nicht mehr als Hauptthema haben, weil es zu sehr nach 60er-Jahre-Serie klang. Ansonsten ist für mich der Score zu STAR TREK IV der einzige, der ein wenig aus der Reihe tanzt. Die restlichen Musiken bleiben diesem romantischen Weltraum-Ansatz treu, auch wenn jeder Komponist sein eigenes Thema einbrachte. Von daher finde ich die Trek-Musiken recht kohärent.
  7. Sein Buch habe ich seit heute bei mir. Ich habe mal reingelesen, scheint ganz witzig und interessant zu sein. Er redet recht ausführlich über seine Arbeit mit Simpson und Bruckheimer an THIEF OF HEARTS, BEVERLY HILLS COP und TOP GUN. Am Ende des Buches gibt es auch eine Werbeseite für das Best-of-Album, mit dem Hinweis, dass man das Album auf seiner Seite www.harold-faltermeyer.com auch als CD bestellen kann. Allerdings habe ich dort nirgendwo eine Möglichkeit gefunden, es zu bestellen, geschweige denn einen Shop oder sowas.
  8. Die Score-Tracks sind fast alle recht kurz, teilweise unter einer Minute. Was ich davon gehört habe, klingt typisch nach Newborn, NAKED GUN eben. Aber ob der Score tatsächlich so gefragt war? Scheinbar in Kombination mit dem Songs schon.
  9. Scheinbar nicht alle, wenn Poldi schreibt, dass es das Dream-Academy-Stück bisher nur als B-Seite einer Vinyl gab.
  10. Wobei man aber bedenken muss, dass es BRAVEHEART und DANCES WITH WOLVES bereits vorher ausführlich auf CD gab. Von BRAVEHEART gibt es ja sogar zwei CDs regulär und auch DANCES WITH WOLVES wurde erweitert schon vor Jahren veröffentlicht. Von daher ist das Interesse an diesen beiden Titeln verständlicherweise geringer als an einer Premiere wie FERRIS BUELLER'S DAY OFF. Hier haben sicherlich die Songs ihren Teil dazu beigetragen, dass sich die CD so gut verkauft. Zum Film gab es bisher immerhin überhaupt keine Veröffentlichung, nicht mal einen Song-Sampler.
  11. Seine Seele vielleicht nicht, aber finanziell muss man aufpassen, dass man einen guten Deal bekommt. Es gibt ja viele Beispiele in der Musikgeschichte, bei denen Künstler vom eigenen Label einfach über den Tisch gezogen wurden. Leute wie Prince und George Michael haben sich dann ja sogar öffentlich mit ihren Labels angelegt. Allerdings gibt es so viele Retorten-Bands, also Bands, die vom Label selbst zusammengestellt und vermarktet werden, um damit viel Geld zu machen, da hat keiner von den Musikern viel zu sagen und ist auch relativ leicht austauschbar. Das digitale Zeitalter macht es Künstlern ohne Label (und damit ohne Geld im Hintergrund) gleichzeitig leicht und schwer, bekannt zu werden. Einerseits kann man seine Songs und Videos ins Netz stellen, wodurch man seine Bekanntheit steigert. Früher konnte man nur selbstgemachte Platten oder Kassetten verteilen, mit doch recht überschaubarer Reichweite. Außerdem kann man so seine Individualität bewahren und muss sich nicht einem nach Marktforschung erstelltem Image der Plattenfirma richten. Andererseits verdient man als Musiker auf Plattformen wie YouTube und Spotify so gut wie nichts, weshalb man zwar 10.000 Aufrufe seines Videos haben kann, aber dafür nur Cent-Beträge bekommt. Erfolgreiche Bands, die es schon seit Jahrzehnten gibt, wie Pink Floyd, haben dann irgendwann die Rechte an ihrer Musik selbst übernommen. Pink Floyd haben ihren eigenen Verlag sozusagen, der die Rechte für ihre Songs hält. Diese Rechte werden dann an ein Label verkauft, welches wiederrum die Alben auf den Markt bringt. Aber die Musiker behalten so die Kontrolle über ihr Werk. Queen beispielsweise machen das mittlerweile auch so. Aber als Neuling hast du natürlich nicht die Reputation und vor allem auch nicht die Kohle, um dir sowas leisten zu können. Manchmal hat man Glück und wird als "YouTube-Star" berühmt, aber wenn man unabhängig bleiben will, dürfte es schwer werden, von der Musik, die man macht, leben zu können. Wie es schief laufen kann, zeigt auch das Beispiel der Band Fool's Garden, die in den 90ern den Welthit "Lemon Tree" hatte (alleine in Deutschland verkaufte sich die Single über 500.000 mal). Die waren damals abgebrannt, als sie zur Plattenfirma kamen, nahmen daher den Deal der Plattenfirma an und verkauften die Rechte für "Lemon Tree" für 50.000 Mark an das Label. Da ahnte natürlich noch keiner, was für ein Hit das werden würde. Sprich, von den hunderttausenden verkauften Platten hatte die Band finanziell gar nichts, das Geld ging direkt an das Label. Und es blieb ihr einziger Hit. Deshalb aufpassen, welche Deals man abschliesst.
  12. Soweit ich weiss kann man von Spotify die Musik nicht aufzeichnen, zumindest nicht mit Spotify selbst. Dazu braucht man ein zweites Programm, aber Spotify selbst untersagt in seinen Geschäftsbedingungen einen Mitschnitt der Streams. Wer das also macht, bewegt sich in einer rechtlichen Grauzone. Es steigen einfach immer mehr Menschen vom Kauf der Musik auf das Streamen um, was die Zahlen von 2015 wieder belegt haben. Die Label wären also schön blöd, wenn sie diesen Markt nicht für sich nutzen würden. Die Künstler bleiben dabei aber auf der Strecke, denn das, was sie an Kohle für jeden Stream sehen, ist lächerlich. Davon könnten nicht mal die großen Stars leben, deren Songs mehrere Millionen Mal gestreamt werden. Deshalb sind viele Künstler ja gegen Spotify und Co., weil sie sich von denen betrogen fühlen. Die Label selbst verdienen Geld mit der Werbung, die dort geschaltet wird (beim kostenlosen Spotify). Roger Waters, Ex-Pink-Floyd-Mastermind, erklärt das so, dass es nur noch um die Transaktion zwischen großen Firmen geht und nicht mehr um die Musik. Und dass am Ende, wenn sich die Musiker nicht formieren und ihre eigene Plattform schaffen, es keine Musiker mehr geben wird, die von dem Leben können, was sie machen. Wer sich eine CD kaufen will, der kauft sich auch eine, trotz Spotify, von daher ist diese Diskussion ähnlich der, die es mit den illegalen Downloads gab. Sprich, man ging davon aus, dass jeder, der sich ein Album illegal herunterlädt, als Käufer weggefallen wäre, wobei aber sicherlich nicht jeder, der ein Album heruntergeladen hat, dieses auch gekauft hätte, wenn es nicht die Möglichkeit des illegalen Downloads gegeben hätte. Außerdem verschwinden bei Spotify auch immer wieder Alben aus dem Angebot. Wer also langfristig seine Musik hören will, muss sie kaufen (oder eben illegal herunterladen ). Edit: Gerade auf Facebook diesen Artikel entdeckt. Darin heißt es, dass das illegale Mitschneiden von Streams mittlerweile das illegale Filesharing im Musikpiraterie-Bereich als Hauptaktivität abgelöst hat.
  13. Ich fand ihn atmosphärisch und auch tricktechnisch für die damalige Zeit schon beeindruckend, aber insgesamt fehlte mir auch etwas, was mich dazu veranlassen würde zu sagen, das war ein richtig guter Film. Meine erste Begegnung mit Bava war VAMPIRE GEGEN HERAKLES (Ercole al centro della terra, mit Christopher Lee) , den ich als Kind geliebt habe. Die Musik von Armando Trovajoli konnte ich als Kind schon mitsummen. Auch heute schaue ich mir den immer wieder gerne an. Bei den Schauspielern muss man zwar manchmal beide Augen zudrücken, aber diesen Farbenrausch und die damit stilisierte Künstlichkeit finde ich nach wie vor faszinierend.
  14. In der Trackliste, die Oli gepostet hat, steht doch dahinter, aus welchen Filmen die anderen Tracks sind.
  15. Den habe ich mir auch geholt. Schöne Veröffentlichung. Im November geht es ja schon weiter, dann kommt der nächste Bava-Film als Mediabook. Hier neu: Eddie the Eagle - Alles ist möglich [blu-ray]
  16. Die EP erscheint am 7. Oktober. Das zweite Video eines Songs daraus gibt es nun auch:
  17. Den ersten Absatz raushauen und dann im zweiten von Niveau reden. Manchmal scheinbar kein Widerspruch in sich. Nun ja, jeder Mensch nimmt einen Film anders war. Ausgehend von individuellen Erfahrungen und Bildung entdeckt der eine in einer Film etwas, was dem anderen nie im Leben aufgefallen wäre. Ob das aber von den Machern dann so gewollt war oder nicht doch eher der Fantasie des Zuschauers entspringt, steht auf einem anderen Blatt. Auf der anderen Seite kann man kann natürlich auch in den größten Mist noch künstlerische Meta-Ebenen hineininterpretieren. Wenn Dieter Bohlen einen weiteren Song mit einer schon 20-mal verwendeten Melodie und seinen berüchtigten Texten raushaut, kann ich das natürlich auch als Vorhalten des Spiegels sehen, als Reflexion einer Gesellschaft, der egal ist, was da im Radio dudelt und bei der Inhalt keine Rolle mehr spielt, solange es sich bekannt anhört und gleich mitsummen lässt. Ob das für Dieter aber der Antrieb war, den Song zu schreiben, wage ich mal zu bezweifeln.
  18. Snow Files of the Week: "George is thinking/Life is so strange" aus dem französischen Film "Les Herbes Folles (aka "Wild Grass")" (2009). Noch zwei Tracks aus diesem wundervollen Score von Mark. Das Piano-Thema ist zweifellos eines der schönsten Themen, die Mark je geschrieben hat. Und im zweiten Track, "Life is so strange", kommt die Violine aus "MillenniuM" wieder zum Einsatz. Den Score gibt es als Download und auf einem sehr raren 2-CD-Set, welches nur in Frankreich veröffentlicht wurde. Viel Spaß beim Hören!
  19. Gibt ja noch Leute, die kaufen sich Musik, weil sie ihnen einfach gefällt, unabhängig der handwerklichen Qualität. Nächste Woche gibt es neue Club-CDs:
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