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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Danke. Jetzt, wo du es erwähnst: Die DVD mit beiden Filmen habe ich auch, aber noch nie angesehen. Soweit ich weiss, wurden die Filme für die DVD neu synchronisiert, aber die alte Synchro ist nicht mit dabei. Vielleicht habe ich mir die DVD deshalb bisher nicht angesehen, auf jeden Fall weiss ich jetzt, warum ich die VHS-Kassette behalten habe.
  2. Peter Bernstein - Ewoks/Battle for Endor Die Filme habe ich noch auf VHS hier, aber bestimmt seit meiner Kindheit nicht mehr gesehen. Dennoch konnte ich mich sofort an das Hauptthema erinnern, als dieses auf dem Album erklang. Aber auch, wenn die "Ewok Parade" von Williams kurz im Score auftaucht, so klingt die Musik insgesamt doch eher nach Peters Papa Elmer. Die Kombination aus Musik aus dem ersten Ewok-Film und dem zweiten gelingt auf dem Album sehr gut. Dennoch verwunderlich, dass es bisher keine erweiterten oder einzelnen Veröffentlchungen der beiden Scores gibt. Ist doch immerhin STAR WARS, zumindest ein Teil davon.
  3. Endlich da: KUNG FURY Soundtrack auf rotem Vinyl und noch mal extra der Song "True Survivor" von David Hasselhoff als Vinyl-Single.
  4. Ich sehe das genauso. Solche Sets sind natürlich nur etwas für die Fans, die wirklich so viel Musik wie möglich haben wollen. Daher verstehe ich auf der einen Seite diejenigen, denen eine Doppel-CD gereicht hätte und deren Interesse an der Musik nun nicht so groß ist, dass sie ein komplettes Box-Set zu einem hohen Preis brauchen. Auf der anderen Seite gibt es kaum ein Label wie LLL, das wirklich so viel für Hardcore-Fans macht. Das ist nicht nur bei MISSION: IMPOSSIBLE so oder STAR TREK. Welches andere Label hätte denn tatsächlich mehrere Sets der AKTE-X-Musik veröffentlicht beispielsweise? Auch das dürfte sich ausser den Hardcore-Fans kaum einer kaufen, aber es sind eben doch so viele, dass es sich für LLL lohnt. Oder die LETHAL-WEAPON-Box oder die FRIDAY-THE-13TH-Box. Für den normalen Hörer sind diese natürlich überdimensioniert, aber der normale Hörer dürfte sich ausser mit den erhältlichen "normalen" Alben auch kaum intensiver mit der Musik beschäftigen wollen (auch klar, dass es von LETHAL WEAPON oder FRIDAY THE 13TH nicht jeden Score als reguläres Album gibt). Von daher ist doch alles gut, LLL würde diese Sets nicht produzieren, wenn sie keiner kaufen würde.
  5. "Rowdy" Roddy Piper, ehemaliger Wrestler und Schauspieler (John Carpenter's They Live!) ist mit 61 Jahren an Herzstillstand im Schlaf gestorben.
  6. Den Film diese Woche mal wieder im Fernsehen gesehen, die Musik gefiel mir gut, ist mir vorher gar nicht so aufgefallen: Rolfe Kent - About Schmidt Und ein Katzenauge gab es auch noch: Alan Silvestri - Cat's Eye
  7. Auch mich erreichte heute eine kleine Schatzkiste voller Filmmusik-LPs vom gleichen lieben Boardmitglied wie bei Petrus. Vielen Dank für die tolle Aktion.
  8. Sehr gut. Ich mag die düsteren Ambient-Sachen von Tomandandy.
  9. Auch nichts jüdisches, aber schöne Piano-Themen kann Mark Snow dann doch schreiben. Aus LES HERBES FOLLES: Aus PRIVATE FEARS IN PUBLIC PLACES: Aus CONUNDRUM: Aus NIGHT SINS: Angelo Badalamentis "Dark Lolita" aus WILD AT HEART finde ich auch sehr schön: https://www.youtube.com/watch?v=RsbLXbX938c Und natürlich auch "Laura Palmer's Theme" aus TWIN PEAKS: https://www.youtube.com/watch?v=DQg5WUhMP90
  10. Wer das Album noch will, bei LLL gibt es nur noch weniger als 50 Stück davon.
  11. Snow Files of the Week: "El Lobo/Sling Blade" aus "The Lone Gunmen". Wie nun bekannt wurde, sollen die Lone Gunmen in der Neuauflage der X-Akten ebenfalls wieder dabei sein. Deswegen gleich mal Musik aus ihrer eigenen Serie. Das kurzlebige X-Files-Spin-Off hat, auch durch seine drei Hauptdarsteller, einen humoristischen Ansatz. Die Folgen sind bei Weitem nicht so düster wie bei den X-Akten, obwohl David Duchovny in einer Episode einen Auftritt als Mulder hat und das Ganze natürlich im X-Files-Universum spielt. Die Serie endet mit einem Cliffhanger, der in der neunten Staffel der X-Akten, in der Folge "Jump the Shark", aufgelöst wird. Die "Lone Gunmen" (der Titel bezieht sich auf die Zeitung, die die drei publizieren und darin angebliche Regierungsverschwörungen aufdecken, gewählt wegen des angeblich "Einzigen Schützen" Lee Harvey Oswald, der Kennedy erschossen hat) helfen Mulder bei den X-Akten immer wieder mit ihren technischen Fähigkeiten. Mark Snows Musik ist ebenfalls weit weniger düster als die der Mutterserie. Er benutzt das schmissige Hauptthema in verschiedenen Variationen innerhalb seiner Musik und liefert hier und da sogar sehr James-Bond-mäßige Agentenmusik ab. La-La-Land Records veröffentlichte eine CD mit der Musik, limitiert auf 2000 Stück. Die CD enthält außerdem noch Musik der vierten Chris-Carter-Serie HARSH REALM. Das Album ist immer noch erhältlich, bei LLL momentan für nur noch $9.98. Viel Spaß beim Hören!
  12. Ich nicht nur davon. Nachdem ich die MillenniuM Vol.2 nun einige Male gehört habe, würde ich auch sagen, dass sie insgesamt etwas schwächer ist als die Vol.1. Auf dem ersten Set waren aber eben auch viele Highlights und viele verschiedene Episoden vertreten. Wie man im Booklet erfährt, wollte mal bei der Vol.2 einen anderen Weg gehen und weniger Folgen präsentieren, dafür mehr Musik aus diesen Folgen nehmen, um die Musik auch "atmen" zu lassen. Insgesamt finde ich die erste CD von Vol.2 etwas stärker. Nichtsdestotrotz bin ich natürlich sehr froh über das zweite Set, das Stück "Dylan" aus der Folge "Gehenna" ist tatsächlich das Stück aus der Verhörszene, welches ich mir gewünscht habe. Von daher bin ich hochzufrieden. Allerdings hat sich der LLL-Fehlerteufel wieder eingeschlichen. Die Folge "Anamnesis" ist auf dem Set falsch geschrieben, dort steht "Amamnesis". Ähnlich wie beim zweiten X-Files-Set, auf dem beim Folgentitel "Die Hand die Verletzt" überall das letzte "T" bei "Verletzt" fehlt. "Anamnesis" hat aber einige tolle Tracks zu bieten, von daher sei der Schreibfehler verziehen.
  13. Roger Waters - Amused to Death Das beste Solo-Album von Ex-Pink-Floyd-Mastermind Roger Waters​ erhält eine Generalüberholung. Nicht nur der Klang wurde aufgefrischt, das komplette Cover Design ist neu. "Amused to Death" erschien Ende 1992 und das Thema, die Entfremdung der Menschen von der Realität, die so weit geht, dass sogar Kriegsberichterstattung im Fernsehen zu einer Art Unterhaltungsshow wird, ist heute aktueller denn je. Die Initialzündung für das Album war das Buch "Wir amüsieren uns zu Tode" von Neil Postman. Im Buch spricht Postman von einer Infantilisierung der Gesellschaft durch das Fernsehen und davon, dass das Fernsehen die Meinungsbildung der Menschen stark beeinflusst und lenkt. So wird eben der Krieg im Fernsehen nur eine weitere Berieselung zwischen Gameshows und Talkshows. Diese Gedanken griff Waters auf, er geht aber noch einen Schritt weiter. Wie der Titel bereits verrät, sind wir bei Waters über das zu Tode amüsieren schon hinaus, wir haben uns bereits zu Tode amüsiert. Auch die Überwachung spielt eine Rolle, wie das Cover verrät, Stichwort "Big Brother is watching you". Eine Anspielung auf George Orwells Roman "1984" gibt es auf der Platte ganz zum Schluss und so schliesst sich quasi der Kreis. Waters verbindet das Alles mit seinen typischen Zutaten, kann man schon fast sagen. Der Krieg spielt hierbei wieder eine große Rolle. Roger hat seinen Vater nie kennengelernt. Dieser kam 1944 in Italien ums Leben, als die Nazis einen Brückenkopf bombardierten, den die britische Armee verteidigen sollte. Roger war zu dem Zeitpunkt erst wenige Wochen alt und der Verlust des Vaters ist auch ein zentrales Thema in Pink Floyds "The Wall". So beginnt "Amused to Death" mit einem Instrumentalstück, "The Ballad of Bill Hubbard". William "Bill" Hubbard war ein Soldat der britischen Armee, der im 1. Weltkrieg verschollen ist. Hubbard ist für Roger der "namenlose Soldat", einer von vielen, die ihr Leben geben, ohne, dass die Welt überhaupt Notiz davon nimmt. Aber so bekommt der "namenlose Soldat" einen Namen und ein Gesicht, wenn man so will. Im Stück improvisiert Jeff Beck an der Gitarre seinen Part über die sphärische Musik, während man eine originale Tonaufnahme eines Soldaten hört, der Bill Hubbard im 1. Weltkrieg kannte. Dieser erzählt davon, wie er Bill Hubbard schwer verletzt auffand und versuchte, ihm zu helfen. Durch seine Verletzungen konnte Hubbard aber nicht weit laufen und so musste Razzell, der andere britische Soldat, ihn im "Niemandsland" zurücklassen. Bill Hubbard tauchte nie wieder auf. Der erste Song, "What God Wants Part I", handelt davon, wie Krieg und die Vernichtung anderer Menschen im Namen Gottes durchgeführt und gerechtfertigt werden. Dabei maßt man sich nicht nur an zu wissen, was Gott will, sondern man wähnt Gott natürlich nur auf seiner Seite, weil man ja zu den "Guten" gehört. Das originale Artwork von 1992 zeigt auf dem Cover einen Affen, der vor einem Fernseher sitzt, aus dem ihn ein großes Auge beobachtet. Das ist im weitesten Sinne auch der Rahmen für das Album. Der Affe, also wir, sitzt vor dem Fernseher und zappt sich zufällig durch die Programme. So hört man in und zwischen den Songs immer wieder das Rauschen des Fernsehers, sowie geisterhafte Stimmen aus Werbespots, von Talkshow-Moderatoren, Nachrichtenbeiträgen und so weiter. Der damals gerade stattfindende Golfkrieg wird von Waters natürlich auch thematisiert. So wird in "Perfect Sense Part II" das Kriegsgeschehen wie eine Sport-Verantstaltung kommentiert, während "Perfect Sense Part I" Anspielungen auf Stanley Kubricks Film "2001 - A Space Odyssey" enthält. In "The Bravery of being out of Range" geht es wieder um die Abstumpfung des Zuschauers, der den Krieg nur noch als abstrakte Bagatelle wahrnimmt und sich ruhig schlafen legen kann, da man ja zu weit entfernt ist, als dass einem selbst der Krieg gefährlich werden könnte. In den beiden Stücken "Late Home Tonight Part I & II" geht es um die Bombardierung von Tripolis und Bengasi 1986. Im zynischen Text singt Roger davon, wie die Bomberpiloten "mal eben" ihre Bomben abwerfen und damit Menschen töten, während Zuhause in den USA ihre Mütter interviewt werden, die von ihren heldenhaften Söhnen berichten. "Too Much Rope" handelt davon, dass es niemanden gibt, der die Welt besser lenken könnte. Egal, wem man die Zügel in die Hand gibt: Moslem or Christians, Mullah or Pope Preacher or poet, who was it wrote Give anyone species too much rope And they'll fuck it up In "Watching TV" geht es um die blutig niedergeschlagenen Demonstrationen auf dem Tian’anmen-Platz 1989 in Peking. Roger erfindet dafür zwar eine fiktive Person, die dort umkam, macht sie aber zum einzig positiven Aspekt der Medien, indem er davon singt, dass diese Person diejenige unter 50 Millionen Menschen ist, die uns helfen kann, frei zu sein, da sie im Fernsehen gestorben ist. Was würde man tun, wenn man drei Wünsche frei hätte? In "Three Wishes" findet derjenige, der die Wünsche hat, schnell heraus, dass es nicht unbedingt etwas Gutes sein muss, wenn die Wünsche erfüllt werden. So wünscht er sich unter anderem, dass sein Vater nicht gestorben wäre, als er noch klein war (wieder die Referenz an Rogers eigenes Leben), nur um festzustellen, dass er gerade erst gelernt hat, diese Person zu vermissen, nur, um sie nun wieder vor sich zu sehen. In "It's a Miracle" singt Roger wieder auf seine ironisch-zynische Art davon, wie die Welt doch besser wird, wenn es nur Dinge wie einen McDonald's in Tibet oder eine Golfanlage im Yosemeti-Nationalpark gibt. Am Ende des Songs geht Waters auch hart mit Andrew Lloyd-Webber ins Gericht, dessen Musik er wegen ihrer Banalität verabscheut, da sie nur dem "Einlullen" der Menschen dient und von den wirklichen Problemen ablenkt. Im Finale, dem Titelstück "Amused to Death", landen Ausserirdische auf der Erde, die nur noch unsere Schatten vor den laufenden Fernsehgeräten vorfinden und nach einigen Tests zu der Erkenntnis kommen, dass wir uns alle zu Tode amüsiert haben. Das Lied und das Album klingen aus mit der Stimme von Alf Razzell, dem britischen Soldaten vom Anfang, dessen traurige Geschichte von Bill Hubbard nun wenigstens eine etwas positive Wendung nimmt. Er erzählt davon, dass er sich jahrelang Vorwürfe gemacht hat, weil er Hubbard im Niemandsland zurückgelassen hat. Dann wurde aber eine Gedenktafel enthüllt, auf der auch Bill Hubbards Name steht. Dieses Ereignis war für Razzell eine Art Erlösung, da Bill Hubbard nun nicht mehr nur ein "alptraumhaftes Phantom" war, sondern wieder ein Mensch. Auf die Frage, wann Razzell die Gedenktafel besucht hat, antwortet dieser "When I was 87. That would be the year 1984...1984", was auch gleichzeitig die letzten Worte auf dem Album sind, bevor das Rauschen des Fernsehers zum letzten Mal erklingt. Beim Erscheinen 1992 ging das Album etwas unter, aber es dürfte wohl eines der stärksten Konzept-Alben der letzten 25 Jahre sein. Thematisch ist das alles hochaktuell, durch Smartphones, Tablets usw hat die Entfremdung von der Realität weitere Blüten getrieben und die Medien zeichnen weiterhin ein verzerrtes Bild der Welt, bei dem die Meinung der Leute in die Richtung gelenkt wird, die am einträglichsten ist. Vor allem auch musikalisch weiss "Amused to Death" zu Überzeugen, was bei Rogers Solo-Sachen nicht immer selbstverständlich war. Dennoch kann man auch hier festhalten, dass Roger die Musik an sich nicht so wichtig ist wie der Inhalt und bei Pink Floyd eher David Gilmour und Richard Wright für die richtige Balance aus Text und Musik gesorgt haben. Trotzdem meine klare Empfehlung für das Album. Hört es, solange ihr euch noch nicht zu Tode amüsiert habt.
  14. Das beste Solo-Album von Ex-Pink-Floyd-Mastermind Roger Waters aus dem Jahre 1992 erfährt eine Generalüberholung. Es wurde nicht nur der Klang aufgefrischt, das ganze Cover Design wurde neu gestaltet. Das Thema des Albums, die zunehmende Entfremdung von der Realität, die so weit geht, dass selbst die Kriegsberichterstattung im Fernsehen zu einer Art Unterhaltung wird, ist heute aktueller denn je. Musikalisch wird Roger unter anderem von Jeff Beck an der Gitarre unterstützt und auch wenn "Amused to Death" vor allem auch musikalisch zu überzeugen weiss, eigentlich immer ein Manko von Rogers Solo-Sachen, so kann man auch hier feststellen, dass David Gilmour und Richard Wright bei Pink Floyd eher die musikalischen Triebfedern waren. Nichtsdestotrotz bleibt "Amused to Death" ein beeindruckendes Statement, auf das bis heute von Roger kein neues Album folgte, mal von seiner Oper abgesehen. Das Album erscheint als CD, als CD mit DVD, als CD mit Blu-ray und als normale Doppel-Vinyl, sowie als limitierte Picture-Vinyl. Auf der DVD/BD befindet sich der normale Stereo-Mix, als auch ein 5.1-Sourround-Mix. Die CD/BD-Kombination, sowie die Picture-Vinyl, waren für mich natürlich Pflicht. Roger Waters - Amused to Death (CD/Blu-ray Audio) Doppel-CD Roger Waters - Amused to Death [Picture Vinyl] [Picture Vinyl] [Vinyl LP] Ausserdem gab es noch die neue "???": Die Drei ??? 176 - Der gestohlene Sieg Und weiteren Zuwachs für die Frank-Stallone-Sammlung: Frank Stallone - Close your eyes
  15. Der neue Film von Joe Dante: Weg mit der Ex [blu-ray]
  16. Neue Angebote der Woche bei Colosseum, Schwerpunkt Alexandre Desplat.
  17. Der Film läuft auch kaum im Fernsehen, wie einige andere Spencer/Hill-Sachen auch, siehe CHARLESTON oder HECTOR. Das hat sicher dazu beigetragen, dass der Film gerne übersehen wird. Ich muss auch gestehen, dass ich keinerlei Erinnerung mehr daran habe, ausser, dass es um einen Lottogewinn ging, wenn ich mich nicht irre.
  18. Auch die hier flog wie der Blitz über den großen Teich: Jerry Goldsmith - The Trouble with Angels
  19. Snow Files of the Week: "Starspeak/Hidden Truths/Big Happening" aus "The X-Files, Season 8, Episode "This is not happening" (2001). Zu Beginn der achten Staffel komponierte Snow ein Thema für Scully. Dieses sollte die Verzweiflung, aber auch die Entschlossenheit Scullys bei der Suche nach Mulder unterstreichen. Nicci Sill steuerte dafür den Gesang bei, bei dem sie unter anderem die Worte "We are near" leicht verfremdet über die Melodie singt. In der Episode "This is not happening" taucht das Thema in einer instrumentalen Version wieder auf, als Scully mit Skinner über eine Unterhaltung spricht, die sie einst mit Mulder bezüglich den Sternen bzw des Weltalls geführt hat. Als Mulders Leiche nachts auf einem Feld auftaucht, weiss Scully, dass es nur eine Chance für Mulder gibt: Jeremiah Smith, der Wunderheiler. Dieser sammelt mit seiner Gemeinde die Körper derjenigen auf, die von den Aliens nachts auf Feldern nach den Experimenten zurückgelassen werden. Doch bevor Scully zu Jeremiah gelangen kann, sieht sie ein UFO, welches Jeremiah mit sich nimmt. Mulder scheint verloren. Mark komponierte für die Szene große, dramatische, fast schon Hans-Zimmer-artige Musik, in der er Scullys Thema in einen Marsch verwandelt. Diese Stücke stammen vom ersten Volume X-Files-Musik von LLL, welches mittlerweile ausverkauft ist. Viel Spaß beim Hören!
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