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ALIEN: XENO von Neill Blomkamp
Alexander Grodzinski antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Ich hätte PROMETHEUS auch besser gefunden, wenn es ein eigenständiger Film wäre. Die ALIEN-Bezüge, die tatsächlich erst während der bereits laufenden Produktion eingebaut wurden, fand ich ebenfalls eher reingequetscht und krampfhaft eingebaut. Ansonsten fand ich auch einige B-Movie-Klischees, die ich eigentlich nur in Asylum-Produktionen vermuten würde, nervig. Ohne die ALIEN-Bezüge wäre PROMETHEUS ein okayer Sci-Fi-Film mit einer durchaus interessanten Grundidee. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Doch, ist sie und hat sie. Sie spielte in BUFFY, in TRU CALLING und in der von Joss Whedon produzierten Serie DOLLHOUSE, die gar nicht übel ist, aber bei uns bisher nicht lief, zumindest ist sie mir bisher nicht aufgefallen. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich kann mich nur noch dunkel an ein paar Folgen erinnern, da die Serie vor zehn Jahren mittlerweile auch bei RTL lief. Seitdem habe ich die Serie aber nie wieder im Fernsehen laufen sehen und hierzulande ist sie auf DVD auch nicht erschienen, soweit ich weiss (habe die US-Box). Ist praktisch ähnlich wie bei HARSH REALM und THE LONE GUNMEN. HARSH REALM lief mal auf Vox vor ewigen Zeiten und THE LONE GUNMEN kam wöchentich am Donnerstag um 23 Uhr 15 auf RTL, ebenfalls vor vielen Jahren. Seitdem habe ich die Serien nicht mehr im Fernsehen gesehen und auf DVD haben sie es bei uns auch nicht geschafft. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Es gab ja noch die sehr kurzlebige Serie TRU CALLING mit Eliza Dushku ("Faith" aus BUFFY) in der Hauptrolle. Die arbeitete da als Medizinstudentin in einer Leichenhalle und hatte die Gabe, Menschen vor ihrem Tod zu bewahren, indem sie den Tag des jeweiligen Todes noch mal erleben konnte. Die Serie lief 2003-2004 und wurde zu Beginn der zweiten Staffel abgesetzt. Hat jetzt zwar nichts mit Geistern zu tun in dem Sinne, aber es passt irgendwie in die Reihe MEDIUM und GHOST WHISPERER. Die Box mit der kompletten Serie habe ich auch noch hier stehen, mal sehen, wann ich dazu komme, mir die anzuschauen. -
Things to come - Ankündigungen abseits der Filmmusik
Alexander Grodzinski antwortete auf Aldridges Thema in Der musikalische Rest
Im Mai veröffentlicht Rammstein-Frontmann Till Lindemann ein Solo-Album, zu dem bisher noch nicht so viel bekannt ist. Das Projekt, welches er mit Peter Tägtgren (Hypocrisy, Pain) ins Leben gerufen hat, heisst einfach nur LINDEMANN. Einen Teaser gibt es auch schon. -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Alles klar, danke für die Infos. Was mir bei Jazz so gut gefällt, ist diese Kombination aus Melancholie und Lebensfreude, wenn man das so sagen kann. Besonders gefällt mir das bei den beiden Alben, die Seth MacFarlane veröffentlicht hat ("Music is better than words" und das Weihnachtsalbum). Ich habe mich zwar schon ein wenig umgehört, aber genau dieses Gefühl, welches Seth auf diesen beiden Alben transportiert, ist mir bisher nicht untergekommen. Nun habe ich auch nicht soo viele Jazz-Platten, beziehungsweise nicht von so vielen verschiedenen Künstlern. Bei mir steht die gesamte Diana-Krall-Discographie im Schrank, aber auch da ist die Mischung nicht so vorhanden, wie ich finde. Ich mag Diana Krall, keine Frage, aber ihre Platten, wie du ja auch an ihrer aktuellen feststellen konntest, konzentrieren sich mehr auf die melancholische Seite des Jazz, sind also insgesamt eher ruhiger. Am ehesten in die Richtung von Seth gehen noch die Alben des Charlie Watts Quintetts, da herrscht auch eine gute Mischung aus Melancholie und Freude vor. Dich als Experten gefragt, gibt es da Künstler, die du empfehlen könntest, die in die Richtung gehen, die ich versucht habe, zu beschreiben? -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Kann man so sagen, ja. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Das ist ja nur meine Meinung, andere fanden die Serie sicher besser. Trotz Jennifer Love Hewitt ist die Serie eher auf ein weibliches Publikum ausgerichtet, zumindest kam es mir so vor. Auch wird immer dafür Sorge getragen, dass die Folgen nicht zu düster und unheimlich sind, also leicht konsumierbar. Die Beziehung zwischen Melinda und ihrem Mann ist dann auch so überromantisch dargestellt, quasi die Wunschvorstellung einer Ehe, in der er immer zu ihr hält, ständig Geschenke macht, Blumen schenkt etc. Also schon sehr klischeehaft überzeichnet. Dazu ist Hewitt immer super aufgebrezelt und selbst nachts im Bett sitzt die Frisur. Die Serie hatte gute Quoten, aber eben auch nicht überragende Quoten. Und das scheint gereicht zu haben, dass der Sender nach der fünften Staffel eben den Stecker gezogen hat. Ich bin eben hart im Nehmen. Man hofft ja immer, dass es vielleicht noch besser wird und die Tendenz ging durchaus immer wieder nach oben. Jedoch ging sie danach genau so steil wieder nach unten und alles lief in normalen Bahnen weiter. Manchmal war das schon ein kleiner Kampf, besonders die erste Hälfte der ersten Staffel fand ich unglaublich zäh. Dann zog die Serie etwas an und es wurde auch interessanter. Aber insgesamt hätte ich sie besser gefunden, wenn mehr auf die Hintergrundgeschichte eingegangen worden und die Serie an sich etwas düsterer gewesen wäre. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Fast auf den Tag genau zwei Jahre, nachdem ich mir die Staffeln gekauft habe, bin ich mit der Serie GHOST WHISPERER fertig geworden. Die Serie erstreckt sich über fünf Staffeln und wurde von 2005 bis 2010 produziert. Die zwei Hauptfaktoren, warum ich mir die Serie angesehen habe, sind Mark Snow und Jennifer Love Hewitt. Snow komponierte für alle fünf Staffeln die Musik. Der Grundplot der Serie klingt erst mal ganz interessant. Melinda Gordon (Hewitt) kann seit ihrer Kindheit Geister sehen und auch mit ihnen sprechen. Deshalb hilft sie ihnen, ins Licht zu gehen und Frieden zu finden. Allerdings gibt es auch böse Geister, die verhindern wollen, dass die Seelen ins Licht gehen und für die ist Melinda natürlich eine Feindin. So weit, so gut. Was die Serie dann aber daraus macht, ist leider nur teilweise wirklich gelungen. Die Folgen, die meist in sich abgeschlossen sind, laufen einfach viel zu oft nach dem gleichen Muster ab. Melinda trifft einen Geist, dieser ist verwirrt/hat ein dunkles Geheimnis, sie will ihm helfen, er will das erst nicht, die Angehörigen glauben Melinda erst nicht, dann doch, dann will auch der Geist doch ins Licht und am Ende heulen alle. Nach diesem Schema laufen leider gefühlt 95% der Folgen ab, über alle fünf Staffeln verteilt. Das nimmt leider viel Spannung aus der Sache raus, vor allem, weil die Geschichten an sich oftmals nun auch nicht so interessant sind. Quasi das TV-Drama der Woche, nur eben mit Geistern. Dazu wird die Hintergrundgeschichte, die Sache mit den bösen Geistern, immer nur am Anfang und am Ende einer Staffel thematisiert, dazwischen nur mal gestreift. Auch werden da große Bedrohungen innerhalb einer Staffel aufgebaut, die dann in der nächsten Staffel einfach keine Rolle mehr spielen und nie mehr erwähnt werden. Das fand ich sehr schade, weil das wesentlich interessanter gewesen wäre als einfach weitere TV-Drama-der-Woche-Folgen. Vieles davon ist aber auch einfach der Faulheit der Serienmacher und Autoren zuzuschreiben. Da werden Umstände einfach mal so aus dem Hut gezaubert, ohne größere dramaturgische Entwicklung. Am schlimmsten ist das am Anfang der fünften Staffel. Gerade noch haben wir am Ende der vierten Staffel erfahren, dass Melinda schwanger ist und die bösen Geister, die "Schatten", hinter ihr und ihrem Kind her sind, schon macht die erste Folge der fünften Staffel zuerst einen Sprung von neun Monaten, Melindas Kind wird geboren und dann noch einen Sprung von fünf (!) Jahren, alles noch während des Teasers vor dem Vorspann. Melindas Sohn ist dann auch öfter mal der Mittelpunkt der Serie. Aber die große Bedrohung durch die Schatten scheint in den fünf Jahren doch nicht so groß gewesen zu sein, jedenfalls scheint nichts besonderes passiert zu sein, da nichts diesbezüglich erwähnt wird (ausser, dass ihr Sohn an seinem Geburtstag immer komische, kleine Unfälle hatte). Das fand ich einfach doof, weil es dieses ganze "Die Unterwelt erhebt sich"-Gerede ad absurdum führt und für mich da die Macher einfach nur zu faul waren, sich was besseres auszudenken. Die Serie endet dann auch unglaublich unspektakulär. Der Kampf mit den "Schatten", der über fast zwei Staffeln aufgebaut wurde, ist in der letzten Folge in zwei Minuten erledigt und auch sonst bekommt keine der Figuren irgendeinen Abschluss, die Serie endet einfach. Das könnte man noch darauf zurückführen, dass die Serie tatsächlich relativ überraschend abgesetzt wurde, passt aber ins schwache Gesamtbild des Ganzen. Auch Mark Snow passt sich dem eher durchschnittlichen Niveau leider an. Seine Musik ist selten wirklich herausragend, was auch daran liegt, dass sie in den Folgen oft derart leise abgemischt ist, dass man sie eh kaum hört. Auch ansonsten scheint Mark die Serie mit angezogener Handbremse vertont zu haben. Selten ist was von dem Snow zu hören, der für die X-Akten oder auch "MillenniuM" gleichzeitig düstere Soundlandschaften entwerfen konnte, als auch wunderschöne melodische Passagen. Das ist schon kurios, da es sich bei dieser Serie geradzu anbietet. Aber viele Suspense-Passagen sind leider nicht mehr als tiefes Brummen mit ein wenig Percussion, obwohl es ein kleines "Untersuchen"-Thema gibt, welches meist auftaucht, wenn Melinda sich eines neuen Problems annimmt. Die tränenreichen Enden der Folgen sind dann noch die markantesten Momente in Snows Musik, die dann allerdings meist auch ausgeblendet wird, um für einen Song Platz zu machen. Eine knackige Doppel-CD mit Musik aus den fünf Staffeln würde man wohl zusammenbekommen, aber mehr gibt die Musik für mich da nicht her. Passieren wird das aber wohl erst mal nicht, da verschiedene Studios in die Serie involviert sind (u. a. Paramount und Touchstone) und die Rechtelage deshalb nicht einfach ist, was Snow auch selbst im Cinema-World-Interview erzählt hat. Demnach gab es bereits Versuche, mit den Rechteinhabern über eine Veröffentlichung der Musik zu verhandeln, bisher aber ohne Erfolg. -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Was war denn so schlimm an seiner späteren Phase? -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Dann habe ich ja intuitiv alles richtig gemacht. -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Bei LLL bald weg: -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Keine Sorge, habe auch schon diverse Ralph-Siegel-Platten. -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Damit der Sinatra nicht so alleine ist. Dean Martin - Best of -
ALIEN: XENO von Neill Blomkamp
Alexander Grodzinski antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
Auch da muss ich zustimmen. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten sind die Soldaten in ALIENS durchaus unterscheidbare Charaktere und nicht einfach nur gesichtsloses Kanonenfutter, was bei einem Ensemble dieser Größe schon beachtenswert ist. Natürlich fällt es schwer, mit einer Figur mitzufiebern, die man nur eine Minute lang wirklich sieht, aber die Gruppendynamik sorgt da schon für die nötige Zugkraft, wie ich finde. Und es gehen bei der ersten Angriffswelle sowohl Figuren drauf, die man tatsächlich nur mal kurz gesehen hat, als auch etabliertere Charaktere. Das funktioniert schon gut dramaturgisch, möchte ich meinen. Man trauert nun nicht gerade um die Leute, aber bekommt doch das Gefühl dafür, dass die Situation, die gerade noch cool war und mit lockeren Sprüchen gemeistert wurde, nun komplett ausser Kontrolle ist. Zu ALIEN RESURRECTION siehe meinen Post hier. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
ich finde auch, dass die Beziehung zwischen Sheldon und Penny interessant ist, vielleicht sogar die interessanteste Beziehung, obwohl sie gar nicht zusammen sind. Darüber hinaus hat die Serie mittlerweile eben auch mit den Problemen zu kämpfen, die eine Serie im achten Jahr nun mal hat. Da bleiben Abnutzungserscheinungen nicht aussen vor und vieles wiederholt sich mittlerweile auch. Dennoch finde ich die Serie immer noch frisch genug, um mir nicht ein baldiges Ende zu wünschen. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Um ehrlich zu sein fand ich die Serie immer am schwächsten, wenn es zu sehr um die Beziehungskiste ging. Da mittlerweile fast alle Freundinnen haben oder sogar verheiratet sind, tauchen diese Besziehungsaspekte immer öfter auf und verdrängen leider oftmals das "nerdige" an der Serie. Vor allem in der fünften Staffel ist mir das aufgefallen, das mochte ich persönlich dann nicht mehr so. Klar, die Beziehungsfragen und -probleme gehören dazu, aber in einer Serie über Nerds möchte ich dann doch auch mal was "nerdiges" sehen. -
Snow Files of the Week: "Heltering the Skelter/Revisiting the House/Finale", aus dem TV-Film "Helter Skelter" (2004). Für diesen Film über Charles Manson und seine "Familie" komponierte Mark einen düsteren Ambient-Score. Seine unheimlichen Klanglandschaften kombinierte er mit geisterhaftem weiblichem Solo-Gesang und einem melancholischen Hauptthema. Der Score wurde von BSX auf 1000 Stück limitiert veröffentlicht. Viel Spaß beim Hören!
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ALIEN: XENO von Neill Blomkamp
Alexander Grodzinski antwortete auf Stempels Thema in Film & Fernsehen
So sehe ich das auch. Der Film heisst nun mal nicht ALIEN 4, sondern eben ALIEN RESURRECTION. Er grenzt sich also klar ab von den vorherigen drei Filmen und war der Versuch eines Neustarts. "Unfreiwillig komisch" ist er auch nicht, da er ganz klar parodistische Züge trägt, die auch so gewollt und teilweise sehr offensichtlich sind. Siehe auch Kleinigkeiten wie der "Atemtest", wenn der General durch eine Tür gehen will. Er brachte einige neue Ideen in das ALIEN-Universum und ist meiner Meinung nach nur deshalb so unbeliebt bei den Fans, weil er eben diesen eher augenzwinkernden Ansatz hat und dem Ganzen eine humoristische Note verleiht. Dazu sind die Figuren schon klischeehaft überzeichnet, vor allem die Piraten und Leute wie Dan Hedaya (der General) agieren auch sichtlich übermäßig chargierend. Der Humor ist eindeutig der von Autor Joss Whedon, der zu dem Zeitpunkt damals gerade seine Serie BUFFY startete und auch seinem AVENGERS-Film diese augenzwinkernde Note verlieh. Es ist der witzigste, aber kurioserweise auch der blutigste ALIEN-Film, der ganz bewusst eine neue Richtung einschlagen sollte, die eben nicht so gut angekommen ist. Als Film ist er natürlich nicht perfekt, aber so schlecht, wie er immer geredet wird, finde ich ihn nun auch nicht. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Nachdem ich nun schon viel Positives über die Serie gehört habe, will ich sie nun auch mal sehen. American Horror Story - Season 1 [blu-ray] American Horror Story - Season 2/Asylum [blu-ray] American Horror Story - Season 3 [blu-ray] -
Schnäppchen-Thread (ebay, Amazon, SAE etc.)
Alexander Grodzinski antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
STRIPES ist wieder verschwunden. -
Eure Errungenschaften im Februar 2015
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Meine Colosseum-Lieferung kam nun auch an: Howard Shore - Big Elmer Bernstein - Spacehunter Reinhold Heil - Haunt Dave Grusin - Lucas Ray Cook - Careful he might hear you