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The Oingo Boingo Spaceship
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Danke. Man muss ein gewisses Faible für die 80er Jahre haben, dazu sollte man New Wave und Ska nicht abgeneigt sein, dann kann man viel Spaß vor allem mit den frühen Sachen von Oingo Boingo haben. Das letzte Album von 1994 ist dann eher etwas dreckiger und nicht mehr so verspielt wie die vorherigen Alben. Es ist quasi das Boingo-Grunge-Album, ausserdem taucht darin zum ersten Mal bei Boingo auch ein Orchester auf, wie beispielsweise in "Insanity". "Just another day" von 1985 klingt da noch ein wenig anders. Oder auch "No one lives forever", live 1993: -
Ich dachte auch nicht an das Lied, sondern einfach ans Fädenziehen.
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Bei "Pull the Strings" muss ich immer daran denken.
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The Oingo Boingo Spaceship
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Das Video zur Single "Gratitude" inszenierte übrigens Dannys Bruder Richard Elfman, der im Video auch kurz zu sehen ist (keine Ahnung, warum das Einbetten nicht funktioniert, auf dailymotion läuft es). Weitere Songs von dem Album, die ich toll finde, sind diese hier: -
Er spricht Ultron, nehme ich mal an.
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Community Eure Errungenschaften im Oktober 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Lukes Thema in Filmmusik Diskussion
Noch ein bisschen Funk: Roy Ayers - Coffy -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Scheint ja gut zu gehen, das Steelbook. Zumindest bei Amazon und JPC ist es ausverkauft und auch in diversen Elektromärkten ist es nicht mehr erhältlich. Ghostbusters 1&2 - Steelbook [blu-ray] Und noch eine kleine Doku. Crystal Lake Memories - Die ganze Geschichte von Freitag der 13. (Blu-ray) (2 Disc-Set) (Limitierter & nummerierter Silberglanzfolienschuber mit Hochprägung) -
The Oingo Boingo Spaceship
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Ausgerechnet Varese wird Dannys Solo-Album von 1984 am 24.11. neu veröffentlichen. Das Album erschien damals nicht unter dem Namen "Oingo Boingo", obwohl die Band es eingespielt hat. Der Grund war ein Disput mit der Plattenfirma, das nächste Boingo-Album "Dead Man's Party" erschien 1985 dann bei MCA. -
Kurioserweise schrieb Snow das Hauptthema bereits 1993 für den TV-Film "Telling Secrets". Für den "Großen Mutato" passt die Musik aber irgendwie besser. http://www.youtube.com/watch?v=mueQRCvll0Q&feature=youtu.be&t=1m3s
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Na komm, irgendwie muss BSX ja Geld verdienen.
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Snow Files of the Week: eine Suite aus der X-Files Episode "Post-Modern Prometheus (Der große Mutato)" (1997). Für diese Episode aus der fünften Staffel der X-Akten komponierte Mark einen ungewöhnlichen Score. Das Hauptthema, eine Art Zirkus-Tanzmusik, würde man eher von Danny Elfman vermuten. Mark verbindet das Thema mit dem eher düster-melancholischen Rest seiner Musik und begleitet den "Großen Mutato" so auf seiner schmerzvollen Suche nach etwas, wonach wir uns alle sehnen: Liebe. Im Grunde greift die Episode die Frankenstein-Geschichte auf, in der das Monster eine Partnerin sucht. Am Ende der Episode, während Mutato seinen Monolog vor den Dörflern mit den brennenden Fackeln hält, erklingt in Snows Musik wieder ein Stück von Tschaikowskis "1812 Overtüre", welches auch in seiner Musik zur "MillenniuM"-Episode "Lament" zu hören ist. Die Musik erschien zuerst als Promo-CD, später dann war sie ein Teil des ersten X-Files-Box-Sets von LLL, welches mittlerweile ausverkauft ist. Ausserdem erschien sie auf der CD "The X-Files 20th Anniversary", welche 2013 von BSX veröffentlicht wurde. Allerdings handelt es sich bei den Aufnahmen auf der CD um Re-Recordings. Die CD selbst ist auf 1000 Stück limitiert und auch als Download erhältlich. Viel Spaß beim Hören!
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Glaube ich nicht, das blonde Model gibt es wohl auch nicht dazu. Dafür wiegt das ganze Ding immerhin stolze 136 kg. Für den geneigten Star-Wars-Fan, der noch nicht alles hat und nicht weiss, wohin mit seinem Geld.
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Für nur 7.000 Euro kannst du dir den Carbonit-Han-Solo auch in Lebensgröße ins Wohnzimmer stellen.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
So ähnlich würde ich es auch beschreiben. Die Handlung ist im Grunde eine Mischung aus SPECIES und DER MANN, DER VOM HIMMEL FIEL. Wenn man allerdings den Text auf der Hülle nicht gelesen hätte, man wäre wohl nie darauf gekommen, um was es im Film eigentlich geht. So direkt wird das aus dem Film nicht klar. Vieles im Film wurde ja improvisiert und mit versteckter Kamera gedreht, aber wahre Erleuchtung gibt es deshalb auch nicht. Die karge schottische Landschaft lässt den Film zumindest nicht in Hollywood-Optik versinken, aber wahnsinnig viel passiert im Film auch nicht. Die Verführungsszenen sind echt abgefahren und erinnerten mich im Zusammenspiel mit der avantgardistisch-psychodelischen Musik an ähnliche Streifen aus den 70ern. Ansonsten bleibt man am Ende mit dem Gefühl zurück, dass man aus dem Ganzen mehr hätte herausholen können, zumal das komplette erste Drittel des Filmes eigentlich nur aus Scarlett besteht, die in ihrem Van Männer anquatscht. Spannend würde ich den Film nun auch nicht nennen, man muss sich eben auf diese Erzählweise einlassen. Wenn man also elegisches Kunstkino mag, sollte man mal reinschauen. -
Wie ich schon im Filmthread zu ALIEN schrieb, taucht Goldsmiths Musik nun nicht so oft auf im Spiel. Sie untermalt das Menü und am Anfang des Spieles, wenn man zum ersten Mal die Brücke der Station betritt, erklingt ein kurzes Stück davon (im Film die Szene, als die Mannschaft aus dem Hyperschlaf erwacht). Genau dieses Stück taucht immer wieder im Spiel auf, ebenso wie das "Landing"-Thema, als sich das Team auf den Weg zur Station macht. Ansonsten gibt es im Spiel entweder gar keine Musik (was die Umgebungsgeräusche umso gruseliger macht) oder eben einen Sound-Design-Teppich, der immer wieder auftaucht, wenn beispielsweise das Alien in der Nähe ist oder sonstige Gefahren drohen. Es ist jetzt zwar keinesfalls so, dass im Spiel die Musik immer die gleiche wäre, aber wer denkt, man schleicht durch die fast verlassene Station begleitet von Goldsmiths Musik, den dürfte schnell die Enttäuschung ereilen. Das war, wie gesagt, bei GHOSTBUSTERS - THE VIDEO GAME ganz anders. Dort ist Bernsteins Musik aus dem ersten Film ständiger Begleiter, nur in den Actionszenen durch neue Musik ergänzt. Das Spiel selbst finde ich echt klasse, man kämpft dort wirklich ums Überleben, ohne, dass man einfach alles Niederballern kann. Zum Einen deshalb, weil man nicht so viel Monition hat und zum Anderen, weil jeder Krach das Alien anlockt. Selbst Sprinten durch die Gänge sollte man lassen, wenn das Alien in der Nähe ist, denn es wird dich hören. Das Alien selbst kann man nicht töten, man muss also immer auf der Hut sein und seinen Bewegungsmelder im Auge behalten. Später im Spiel hat man einen Flammenwerfer, damit kann man das Alien zumindest kurzfristig in die Flucht schlagen. Aber oft genug habe ich fast einen Herzinfarkt bekommen, wenn das Alien kurz vor mir im Gang plötzlich aus einem Luftschacht von der Decke gesprungen kommt. Und das passiert eben völlig unerwartet, da das Alien keine programmierten Abläufe vollzieht. Man kann also nicht sagen "Ok, erst geht es nach links, dann geradeaus und dann nach rechts", um seine Schritte zu planen. Einmal läuft es in einen Gang hinein und verschwindet in der Decke, ein anderes Mal läuft es in den Gang hinein, dreht sich auf halber Strecke um und kommt zurück. Das sorgt einerseits für echten Survival-Grusel, andererseits ist das auch der am häufigsten kritisierte Punkt am Spiel. Da das Alien so unberechenbar ist, kann es sein, dass man viele Tode sterben muss, bevor man im Spiel weiterkommt. Oder man kauert eben in einem Schrank, starrt auf seinen Bewegungsmelder und wartet ab, bis das Alien sich wieder aus dem Bereich verzieht. Am Anfang trägt das noch gut zur Atmosphäre bei, aber je länger das Spiel dauert (und das Spiel ist insgesamt episch lang, man spielt locker 20 bis 24 Stunden dran), desto nerviger wird eben genau dieser Punkt. Und man hat ja nicht nur das Alien gegen sich. Da sind Syntheten, die auf der Station rumlaufen und jeden Überlebenden angreifen. Ebenso die Plünderer, die sofort schiessen, bevor sie fragen. Facehugger tauchen im späteren Spiel dann auch noch auf. Bei den Plünderern kann man immerhin so fies sein und das Alien auf die Bande aufmerksam machen. Dann kann man aus seinem Versteck heraus dabei zusehen, wie das Alien die Plünderer niedermetzelt. Manchmal ist das aber keine Hilfe, da das Alien danach nur noch aggressiver durch die Gänge patrouilliert. Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Spiel. Man fühlt sich wie in einem ALIEN-Film, was vor allem dem liebevollen Design geschuldet ist. Man hat nicht nur die Technik aus Ridley Scotts Film übernommen, also monochrome Computer-Röhrenmonitore mit klobigen Tastaturen aus den späten 70ern, auch die anderen Gerätschaften, mit denen man so hantiert, sehen nach den 70ern aus. Dazu kommen die originalen Sounds aus dem Film, also der Alarm oder das Zischen der Türen, wenn sie sich öffnen. Und man hat sich sogar an der Lichtstimmung bzw der Beleuchtung des ersten Filmes orientiert, ein entsprechendes Filmkorn ist sogar auch vorhanden (kann man im Menü aber auch abschalten). Wenn das Spiel lädt, sieht man Aussenbilder der Station, die wie alte VHS-Aufnahmen aussehen, inklusive Störungsrauschen und Flackern. Vom Design her dürfte es also kein besseres ALIEN-Spiel geben. Und auch hier noch mal, weil es so schön ist (einer der Spieler erkennt sogar Goldsmiths Musik).
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Klar, aber bei Velasquez denke ich da am ehesten an sowas wie THE IMPOSSIBLE, der schon 'ne ordentliche Portion Hollywood-Schmalz a la Horner hat.
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Oder Fernando Velasquez, der mir bisher mehr als epischer Melodienschmetterer aufgefallen ist als Banos.
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CINDERELLA MAN flog wohl schon länger beim Studio rum, bevor Howard dazu kam. Von daher kann es durchaus sein, dass Newman bereits verpflichtet war, bevor Howard überhaupt an Bord kam. Aber wie ich sehe, bin ich nicht der Einzige, der diese DA VINCI CODE/NEW WORLD Geschichte im Hinterkopf hat.
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Kann natürlich auch sein, dass NEW WORLD das Projekt war, welches Horner CINDERELLA MAN vorgezogen hat, da er unbedingt mit Malick arbeiten wollte. Das dürfte auch für schlechte Stimmung bei Howard gesorgt haben. So oder so, die beiden arbeiten seit über zehn Jahren nicht mehr miteinander und eine Rückkehr Horners für diesen Film wäre daher fast eine noch größere Überraschung gewesen als die Verpflichtung von Banos.
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War da nicht sogar sowas, dass Horner und Zimmer quasi die Projekte getauscht haben? Ich habe im Hinterkopf irgendwo mal gelesen zu haben, dass eigentlich Horner DA VINCI CODE machen sollte und Zimmer Malicks NEW WORLD. Aber Horner wollte lieber mit Malick arbeiten und Zimmer fand den CODE interessanter, weshalb sie im Grunde die Projekte getauscht haben. Kann sich aber natürlich auch nur um ein Gerücht handeln. Aber klar, da Howard seit über zehn Jahren nicht mehr mit Horner gearbeitet hat, warum sollte er ihn jetzt wieder fragen? Zumal Zimmer sein neuer Stammkomponist zu sein scheint. Die berechtigtere Frage wäre also gewesen, warum Zimmer den neuen Film von Howard nicht macht? Die Antwort haben wir ja nun.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ja, habe bisher auch nur extreme Meinungsunterschiede gehört. Die Einen fanden es super, die Anderen furchtbar. Ich bin mal gespannt. -
Na ja, hin und her gewechselt? Der letzte Howard-Film, den Horner vertont hat, war THE MISSING und das war 2003. Dann kam einmal Newman und seitdem nur noch Zimmer (fünf Mal bisher), da war nichts mit Wechseln. Ende der 80er, Anfang der 90er, da hat Howard viel gewechselt, Zimmer, Thomas Newman, Randy Newman, Horner, Edelman, Williams, bevor dann eine längere Zusammenarbeit mit Horner kam (von APOLLO 13 bis THE MISSING, nur einmal unterbrochen von EDtv mit einem Edelman-Score). Und die endete scheinbar mit THE MISSING, da er seitdem nicht mehr mit ihm gearbeitet hat. Mit Zimmer hat er dann 2006 für DA VINCI CODE zum ersten Mal wieder gearbeitet seit BACKDRAFT 1990. Also zwischen beiden hin und her wechseln ist was anderes. Aber Roman dürfte den Grund für Banos schon genannt haben.
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Warum sollte er? Seit über zehn Jahren arbeitet er nicht mehr mit Horner, seine letzten Filme hat alle Zimmer vertont (und einen Thomas Newman). Von daher ist Banos eine eher ungewöhnliche Wahl.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
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