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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. So, selbst nach einer Woche regelmäßigem Spielen bin ich immer noch nicht am Ende des Spiels. Aber ich bin auf einem guten Weg, Mission 13 von 18, wenn ich mich nicht irre. Mittlerweile hat man auch mehr Erfahrung im Umgang mit dem Bewegungsmelder und welche Taktiken man anwenden kann, um dem Alien zu entkommen. Eine davon, die zwar fies, aber wirkungsvoll ist, ist einfach andere ins Messer laufen zu lassen. Da man immer wieder auf Plünderer trifft, die einen angreifen, wenn man ihnen zu nahe kommt, kann man auch einfach einen selbstgebastelten Geräuschmacher in die Menge werfen, sich schnell irgendwo hinter dem Schrott, der in den Gängen zu rumliegt, verstecken und zusehen, wie das durch das Geräusch angelockte Alien die Bande niedermacht. Aber nur nicht weglaufen, sonst ist das Vieh auch hinter dir her. Eine Flashback-Mission gibt es auch, bei der man sich im Raumanzug auf der Oberfläche des Planeten befindet. Man läuft durch die düstere, zerklüftete Landschaft, bis plötzlich die wohlbekannten Umrisse des abgestürzten Raumschiffes auftauchen. Drinnen kommt man dann auch in den großen Raum, in dem der versteinerte Fremde auf diesem riesigen Stuhl sitzt. Über die Seilwinde, die die Leute der Nostromo im Film da hinterlassen haben, kommt man dann auch nach unten in die riesige Halle voller Alien-Eier. Mittlerweile bin ich an einem Punkt, an dem das Spiel eigentlich vorbei hätte sein können. Ich habe das Alien im Laborbereich eingesperrt und dieser wurde von der Station abgesprengt. Gefahr also eigentlich gebannt. Aber natürlich will der Konzern, Weyland-Yutani, das Alien lebend haben. Also ist nun auf der Station die höchste Sicherheitsstufe ausgelöst worden, wodurch die Syntheten jeden Überlebenden töten, der ihnen über den Weg läuft. Nun gut, muss ich eben weiterspielen. Die Abläufe wiederholen sich mittlerweile zwar immer öfter (gehe von A nach B, schalte dies ein, dies aus, sammle Schlüsselkarte, um nach Punkt C zu kommen, schalte dort dies ein, dies aus, etc), aber dennoch finde ich das Ganze immer noch fesselnd genug, um nach jedem Speicherpunkt, nach dem ich eigentlich aufhören wollte, mir doch immer noch sage "Komm, ein bisschen noch."
  2. Steve Jablonsky - Transformers: Age of Extinction Leider um eine Minute die signierten Exemplare verpasst. Dafür hat Alan Howarth den hier signiert: Alan Howarth - Halloween: The Curse of Michael Myers CD 1 läuft auch gerade bei mir und gleich beim ersten Track, "Birth Ceremony", fühlte ich mich stark erinnert an "Brüder des Schattens" von Popol Vuh aus dem Soundtrack zu Werner Herzogs "Nosferatu" (ist mir voher gar nicht aufgefallen). Ob Alan (oder irgend jemand hier) den wohl kennt?
  3. Schon wieder? Na ja, hab ich schon, wenn auch nicht mit schwarzem Splatter auf der Platte...dafür aber in Orange. Der Preis ist allerdings happig. Bisher pendelten sich die Preise bei Death Waltz immer so zwischen 20 und 30 Euro ein. Ich hoffe mal, der Aufkauf durch Mondo hat dem nun kein Ende gesetzt.
  4. Warscheinlich ist es die Machart. Bei MAN OF STEEL kam ja die Vermutung auf, Hans würde nur so eine Art Suite der Musik schreiben (wie auf der Deluxe Edition auch vertreten), diese dann seinen Leuten bei RCP geben und die machen dann daraus den Score für den Film. Dann gibt es da ja auch noch den Music Editor, der manchmal ebenfalls als Komponist in Erscheinung tritt, wenn der eigentliche Komponist terminlich schon wieder anders gebunden ist, aber reines Zusammenschneiden der Musik nicht ausreicht.
  5. Additional Music dürfte es recht häufig geben, besonders bei großen Studioproduktionen, wo auch kurz vor Start noch mal Szenen geändert oder neu gedreht werden. Aber Hans ist da beileibe nicht der Einzige, der seine Helfer auflistet. Bei Danny Elfman beispielsweise tauchte in den vergangenen Jahren immer wieder der Name Thomas Lindgren auf (oder auch einfach nur TJ Lindgren). Der macht für Elfman nicht nur verschiedene Programmings, sondern wird auch immer mal wieder unter "Additional Music" aufgelistet. Bei Elfmans WOLFMAN, wo die Post-Production sowieso ein Chaos war, stehen im Booklet Edward Shearmur und eben TJ Lindgren als "Additional Music" drin, sogar mit genauer Trackangabe. James Newton Howard dürfte auch schon öfter mal die Hilfe eines zweiten Komponisten in Anspruch genommen haben. Und an SCREAM 4 arbeitete nicht nur Beltrami, da ging es in der Post-Pro auch nicht sonderlich ruhig zu.
  6. Snow Files of the Week: "Evan's Theme/The Long Walk" aus der Kurzfilm-Komödie "Dancing Cow" (2000). Eine weitere obskure Musik von Mark, bei der sein Stil aber sofort zu erkennen ist. Die Musik bewegt sich zwischen sphärischen Streicher- und Chor-Teppichen und tapsiger Comedy-Musik. Der Score wurde bisher nicht kommerziell veröffentlicht, aber es wäre zu begrüßen. Aufgrund der Kürze vielleicht auf einem Sampler. Viel Spaß beim Hören!
  7. Sagen wir mal so, einer der Kritikpunkte war, dass das Spiel viel zu lang ist. Und die fünf Stunden habe ich schon lange überschritten. Die Station ist so riesig, dass man ewig braucht, wenn man jeden Raum erkunden will (was Sinn macht, da man Gegenstände dort findet). Ich glaube, ich habe schon drei Stunden gespielt, bevor überhaupt das Alien zum ersten Mal auftaucht. Und selbst zwei Tage später habe ich wohl gerade mal ein Viertel des Spieles geschafft. Das Design ist, wie erwähnt, aber toll. Es sieht aus, wie in Ridley Scotts Film. Sprich, du hast Computer und Tastaturen, die eigentlich nach den späten 70ern aussehen. Bei GHOSTBUSTERS fand ich auch, dass die Musik zur Stimmung erheblich beitrug. Das Spiel ist dann ja doch etwas gruseliger als die Filme und da passt Bernsteins Ondes Martenot gut hinein. Das hier ist ganz witzig.
  8. Ich spiele es jetzt seit ein paar Tagen und es ist nicht schlecht geworden. Gruselige Atmosphäre kommt schnell auf, wenngleich das Alien sich etwas Zeit lässt bevor es auftaucht. Aber es gibt auch so viele Gefahren auf der Station (Plünderer, die jeden ohne zu fragen über den Haufen schiessen, synthetische Personen, die teilweise ebenfalls unfreundlich auf Eindringlinge reagieren). Der Anfang mutet ein wenig wie GRAVITY an. Ripleys Tochter Amanda nimmt an einer Rettungsmission zur Raumstation "Sevastapol" teil, weil man dort wohl ihre Mutter bzw Signale der "Nostromo" entdeckt hat (somit ist das Spiel zeitlich zwischen dem ersten und zweiten Film angesiedelt). Der Funkkontakt zur Station ist allerdings abgebrochen und so begeben sich Ripley und zwei weitere Personen in Raumanzügen auf die Station. Beim Anflug explodiert allerdings ein Teil der Station und die drei werden getrennt. So ist man dann als Ripley erst mal auf sich alleine gestellt, ohne Waffen oder sonstige Hilfsmittel. Die Station selbst ist verwüstet, nachdem dort ein Aufstand unter den Bewohnern ausgebrochen ist. Die letzten Überlebenden, Plünderer und Androiden, machen die Station unsicher. Und sie haben Angst, denn es ist noch etwas an Bord der Station... Als Ripley läuft, rennt und schleicht man so durch die Station, auf der Suche nach einer Möglichkeit, das Rettungsschiff zu kontaktieren. Dabei sammelt man auf, was einem über den Weg läuft. Aus bestimmten Gegenständen kann man Waffen und Werkzeuge bauen, wozu man allerdings die Baupläne benötigt, die auch kreuz und quer über die Station verteilt sind. Man sollte leise sein, denn jeder Krach macht die Überlebenden bzw das Alien auf Ripley aufmerksam. So richtig geht das mit dem Alien, wie schon gesagt, erst los, wenn man bereits einige Ebenen und Abschnitte der riesigen Station erkundet hat. Das Alien selbst kann man nicht töten, selbst Flammenwerfer und Pistolen halten es nur kurzfristig auf. Also bleibt einem nichts anderes übrig, als vorsichtig durch die Station zu streifen, auf die scharrenden Geräusche aus den Lüftungsschächten, die von allen Seiten kommen, zu hören und immer ein Auge auf dem Bewegungsmelder zu haben, den man ebenfalls erst relativ spät bekommt. Das Piepen des Bewegungsmelders verrät allerdings auch Ripleys Position, also sollte man das Ding abschalten, sobald das Alien zu nahe ist. Rennen ist zwar auch eine Option, aber durch den Krach, der dabei entsteht, macht man nur alles und jeden auf der Station auf einen aufmerksam. Das Alien selbst ist völlig unberechenbar, was eine der größten Stärken des Spiels, aber gleichzeitig auch eine der Schwächen ist. Man kann sich unter Tischen oder auch in Schränken verstecken und das Alien beobachten, wie es nur wenige Meter entfernt durch den Raum schleicht. Doch selbst diese Verstecke bieten keinen 100%igen Schutz, da das Alien dich wittert, wenn du beispielsweise zu nahe an den Sichtschlitzen des Schrankes stehst, in dem du dich versteckst. Es wird auch direkt an den Schrank kommen und ihn beschnuppern, dann heisst es schnell Luft anhalten, sonst fährt man ebenfalls in die ewigen Jagdgründe. So kann es durchaus sein, dass man minutenlang in einem Schrank ausharrt, verzweifelt auf den Bewegungsmelder schaut, um zu entscheiden, ob das Alien weit genug weg ist, damit man sich raustrauen kann. Da das Alien völlig unberechenbar ist, also keine sich immer wieder wiederholenden Muster abspult, kann es sein, dass der Sensor nichts mehr registriert, man vorsichtig aus dem Schrank schleicht und plötzlich ein Signal nur wenige Meter vor einem auftaucht, da es aus einem Luftschacht kriecht. Das sorgt einerseits für wohligen Survival-Horror, andererseits aber auch früher oder später für Frust, da man tatsächlich minutenlang an einer Stelle ausharren kann, bevor man Zeit genug hat, um zum nächsten Raum zu schleichen, ohne, dass einen das Alien erwischt. So hatte ich beispielsweise schon den Fall, dass ich nicht mehr aus dem Schrank kommen konnte, weil das Alien ständig vor dem Raum hin und her tigerte und auch immer wieder in den Raum kam. Einmal blieb es sogar direkt vor meinem Schrank stehen und machte nichts mehr ausser wittern. Und das minutenlang. Scheinbar eine Art Bug, denn als ich irgendwann keine Lust mehr hatte zu warten und mich selbst ins Jenseits befördern wollte, indem ich einfach aus dem Schrank stürme, passierte nichts dergleichen. Ich kam aus dem Schrank, stand direkt neben dem Vieh und erst da setzte es sich wieder in Bewegung und verliess den Raum, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Blödes Vieh! Jerry Goldsmiths Musik taucht tatsächlich im Spiel auf, allerdings nicht so häufig, bisher zumindest, wie man denken könnte. Sie untermalt das Menü und einige der Schnittsequenzen, aber während des Spiels gibt es kaum Musik, was auch blöd wäre, da man so die Geräusche um einen herum wohl nicht mehr so gut hören könnte. Aber hier erklingt dann oftmals nicht mehr Jerrys Musik, sondern wohl der Sound Design Score von Henson. Auch an Stellen, an denen das Alien unvermittelt aus einem Luftschacht auftaucht. Da klingt das dann eher auch nach Goldenthals Musik, denn Jerrys. Bei GHOSTBUSTERS - THE VIDEO GAME ist das beispielsweise ganz anders, dort ist Bernsteins Musik aus dem ersten Film ständiger Begleiter und wurde nur hier und da in den Actionsequenzen durch neue Musik angereichert. Die beiden Bonusmissionen sind allerdings ein wenig ein Witz. Denn sie sind keinesfalls Bestandteil der sogenannten "Ripley-Edition" für Frühbesteller, sondern lediglich als Flyer beiliegende Download-Codes, die man über (in meinem Fall) XBOX Live einlösen muss, um die Bonusmissionen zu bekommen. Da ich XBOX Live nicht nutze, habe ich also nichts davon. Bisher macht das Spiel Spaß und verbreitet durchaus Alien-Flair, was nicht zuletzt am detailgetreuen Design der Station und des Rettungsschiffes liegt, welches im Grunde wie die "Nostromo" aussieht im Inneren.
  9. Laut Joel hat Seth die Titel ausgesucht und auch Joel hat von so manchem vorher nie gehört. Darunter auch die 12, "Man with the Bag". Du bist also nicht alleine. Aber es sind tatsächlich sehr alte Stücke, zumindest zu einem gibt es einen Wiki-Eintrag, siehe hier.
  10. So, wie ich das verstehe (Seth und Joel haben jeweils Liner Notes geschrieben) sind alle Songs "alte" Songs. Welche zwei meinst du denn?
  11. Lebkuchen und anderes Weihnachtsgebäck steht schon seit August in den Läden, da kann man im Oktober auch schon mal eine Weihnachts-CD kaufen. Seth MacFarlane - Holiday for Swing Gab's bei JPC früher und sogar signiert von der Band: Alphaville - So8os Presents Alphaville-curated by BLANK & JONES Doppel-CD Blank & Jones haben sich in ihrer tollen "So80s"-Reihe nun auch die deutschen Synthie-Pop-Helden von Alphaville vorgenommen. Zu hören gibt es wieder rare Maxi-Versionen bekannter Songs aus den 80ern, dargeboten in bester Klangqualität.
  12. Das scheint bei vielen bereits Standard zu sein. Von den aktuellen Veröffentlichungen, die ich mir in den letzten Monaten auf Vinyl gekauft habe, war in 2 von 3 Fällen die CD immer mit dabei.
  13. PeterL/cht - Lob der Realität (2lp+2cd) [Vinyl LP] Erstes Live-Album von PeterLicht. Bei der Vinyl-Ausgabe sind auch beide CDs dabei, also quasi zwei Fliegen mit einer Klappe.
  14. Immer wieder gern. Ich finde den auch sehr schön, zumal sich hier auch ein Orchester darunter gemischt hat.
  15. TWIN PEAKS kehrt zurück! 2016 werden auf Showtime neun neue Folgen ausgestrahlt werden, die nächstes Jahr gedreht werden. Bei allen neun Folgen soll David Lynch Regie führen, die Serie spielt in der Gegenwart.
  16. Snow Files of the Week: "Fame and Fortune/The Golden Gate" aus dem Film "Crazy in Alabama" (1999). Der Film ist das Regie-Debüt von Antonio Banderas, der seine damalige Frau Melanie Griffiths auch in der Hauptrolle besetzte. Das Ganze ist eine Art Dramödie über Mord und unerfüllte Träume. Marks Musik ist in Teilen sehr sanft und verträumt, im englischen würde man wohl sagen "lush" und passt somit perfekt zur Reise, auf der sich die Hauptfigur befindet. Der Score wurde von Silva Screen Records veröffentlicht und ist immer noch günstig zu erwerben. Viel Spaß beim Hören!
  17. Alexander Marcus - Kristall (2-CD) Der King of Electrolore ist zurück! Wieder mal ein Album voller Mega-Hits wie "Hundi" oder "Elektriker". Was vor einigen Jahren über YouTube begann, ist inzwischen zu einem etablierten Musik-Act geworden. Nicht nur ist "Kirstall" das bereits vierte Album von Alexander Marcus, auch seine Tourneen sind immer gut besucht (und er tourt wahrlich nicht nur durch Dörfer) und einen eigenen Kinoflim hat er bereits auch gemacht. Das ist Laser!
  18. Ich mag "Music is better than words" sehr, von daher habe ich auch hier nicht lange überlegt und mir das Album bestellt. Ausserdem kann man nie genug Weihnachtsmusik haben.
  19. Als bekennender Barry-aner durfte ich mir natürlich auch diesen Score nicht entgehen lassen: John Barry - Mister Moses
  20. Carpenter veröffentlicht nächstes Jahr ein Album mit "lost themes". Quelle
  21. Seth MacFarlane, Schöpfer von Serien wie FAMILY GUY und AMERICAN DAD oder Filmen wie TED und A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST, hat auch ein musikalisches Talent. Nachdem er bereits ein Jazz-Album unter dem Titel "Music is better than words" veröffentlichte, erschien nun ein Weihnachtsalbum von ihm, "Holiday for Swing". Wie der Titel schon vermuten lässt, handelt es sich auch hierbei um ein Jazz-Album. Arrangiert und dirigiert wurde das Ganze, wie schon bei "Music is better than words", von Joel McNeely. Das Album gibt es als CD, auf Vinyl und als Download. Seth MacFarlane - Holiday for Swing Hier kann man reinhören.
  22. X-Men Zukunft ist Vergangenheit [blu-ray] Schau ma mal...
  23. Peter Schilling - DNA Ein weiterer NDW-Held, dessen Alben mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Für viele ist er einfach nur der völlig losgelöste Major Tom, aber seit damals ist viel passiert. Schilling hat tolle Alben veröffentlicht, aber ähnlich wie bei seinem Kollegen Hubert Kah war der Stempel "NDW" das Todesurteil für viele seiner späteren Sachen. Schilling macht handgemachte Popmusik mit teils ungewöhnlichen Texten, leider bisher nur mit überschaubarem kommerziellen Erfolg. Vielleicht schafft er mit seinem neuen Album "DNA" einen weiteren Schritt nicht nur in Richtung Achtungserfolg. Bei Amazon zumindest war das Album einige Tage lang nicht lieferbar, da ausverkauft. Scheinbar wollten doch mehr Leute eine CD haben, als Amazon dachte.
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