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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Ja, der dumpfe Klang ist ein Manko der alten CD, das kann also nur besser werden. Bezüglich der Musik ist es tatsächlich hier und da so, als hätte Snow seine Ambient-Musik auf das Orchester übertragen. Da gibt es schon einige gute Passagen, auch die Actionmusik hat durchaus Wumms und wird denjenigen wohl überraschen, der Snows Musik eben nur aus der Serie kennt. Aber insgesamt haben mich seine elektronischen Ambient-Sachen einfach mehr gepackt. Ausserdem fehlt mir ein wirklich prägnantes Thema im Score, welches die Musik zum zweiten Teil dann ja mit "The Surgery" hat. Der Score zum zweiten Teil gefällt mir auch insgesamt wesentlich besser, da hat die Symbiose Ambient-Design, Orchester und Themen für mich perfekt geklappt.
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@Peck Keine Ahnung, vielleicht mag er sie nicht oder er ist der Ansicht, dass nicht jedes Fitzelchen veröffentlicht werden muss. Dabei handelt es sich allerdings um zwei Stücke, die nicht im Film zu hören und quasi erst jetzt wieder durch das neue Album aufgetaucht sind. Ebenso haben sich Snow und das Studio dagegen entschieden, Stücke vom Filmnegativ zu ziehen, wodurch beispielsweise das verlorene Showdown-Stück wieder da gewesen wäre (wenn auch nicht in der Ur-Qualität). Eine andere Erklärung von MV war einfach, dass es nicht mehr auf die CD gepasst hätte. Scheinbar wollte man keine Doppel-CD veröffentlichen oder hätte eine zweite CD nur teilweise füllen können. @Freddy Immer wieder gern. Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass der Score einer meiner am wenigsten gespielten Snow-Scores ist. Keine Ahnung, warum, ich bin damit nie richtig warm geworden. Mir ist da irgendwie immer zu wenig Snow-Sound drin gewesen. Der Score ist orchestral und damit anders, als die Musik zur Serie, aber mich hat der nie so gepackt wie die Musik aus der Serie.
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Manche Cues wurden ja auch auf Wunsch von Mark Snow weggelassen. Aber schade ist es wirklich um das Stück aus dem Showdown. Das war eine Last-Minute-Vertonung, da die Szene eigentlich keine Musik hatte, aber Chris Carter kurz vor Schluss dann doch noch Musik für die Szene wollte. Also hat Snow quasi Hals über Kopf ein Stück in seinem Studio eingespielt und auf DAT verschickt, weil der Mix fertig werden musste. Aufgrund des Zeitdrucks hat Mark keine Sicherheitskopie mehr machen können und die originale DAT ging im allgemeinen Post-Production-Stress leider verloren. Laut MV haben sie fast zwei Jahre lang nach einer erhaltenen Aufnahme gesucht, sind selbst jedes DAT mit der Musik aus dem Film und der Serie zu der Zeit, die Mark in seinem Privatarchiv hat, durchgegangen, aber ohne Erfolg. Eine richtige Expandierung ist das Album daher nicht, aber mal sehen, was der verbesserte Klang und die richtigen Stereo-Känale aus der Musik noch heraus geholt haben.
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Filmmusikveranstaltungen (Konzerte, Panels, etc)
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
...und Diego hatte viel Spaß, unter anderem beim Mitsingen des "Ave Satani", während er dirigierte. -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Na, so schlimm ist es nun auch nicht. Das hält sich schon die Waage, was zahllose MCs, CDs, DVDs und BDs von Monty Python, der Zucker-Brüder, Gerhard Polt, dem Frühstyxradio (Wischmeyer, Kalkofe und Co.) beweisen. Dazu noch alle Staffeln Al Bundy, Sledge Hammer, Big Bang Theory, Die wilden 70er und meine Sammlung sieht gleich weniger düster aus. Aber WOYZECK ist nun mal kein besonders lustiges Theaterstück, von daher passt das schon. Tom Waits ist zwar ein schräger Geselle, aber ein lustiger. Das beweisen seine Live-Auftritte, bei denen er zwischen des Songs Geschichten und Anekdoten zum Besten gibt, die so haarsträubend sind, dass die Frage bleibt, was davon wahr ist und was erfunden. Ausserdem bin ich stolzer Besitzer aller Dschinghis-Khan-LPs, sowie der Ralph-Siegel-Monsterbox (14 CDs!!). Jawoll! Ralph Siegel - Lebenswerk eines Komponisten (Teil 1) [box-Set] -
Ich höre gerade folgendes Album (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Mephistos Thema in Der musikalische Rest
Tom Waits - Blood Money Schon länger nicht mehr gehört und einfach Lust darauf bekommen. Tolles Album von Tom, auf dem er sich in gewohnter Manier durch eine Ansammlung burlesker Kirmes- und Theatermusiken gröhlt, krächzt und hustet. Geschrieben hat Waits das Ganze für die Theaterinszenierung von Büchners WOYZECK durch Robert Wilson im Jahre 2000. Die düstere Stimmung und Toms metaphorische Texte paaren sich wunderbar mit der von ihm und seiner Frau komponierten, schrägen Musik. Zeitgleich mit BLOOD MONEY erschien damals das Album ALICE, welches wiederrum Musik enthält, die Waits für ein Alice-im-Wunderland-Theaterstück geschrieben hat. "If there's one thing you can say about mankind, there's nothing kind about man" -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Das Steelbook von NOSFERATU, welches ich, wie oben geschrieben, auch noch habe, hat diese Zeichnung als Cover des dicken Booklets. Von daher kann ich mich nicht beschweren. Ansonsten gab es mal wieder zwei Blindkäufe: The Awakening - Geister der Vergangenheit Der letzte Exorzismus - The Next Chapter [blu-ray] -
Filmmusikveranstaltungen (Konzerte, Panels, etc)
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Ein Kompromiss wäre da das Goldsmith-Geburtstagskonzert zu seinem 80. aus Teneriffa, welches Varese als CD und DVD veröffentlicht hat. Da liefen auf einer Leinwand im Hintergrund auch Szenen aus den Filmen, deren Musik gerade gespielt wurde. Da die Rechte an den Bildern aber wohl zu teuer waren, hat Varese für die DVD die Filmszenen einfach nachträglich wegretuschiert. Man sieht also während des Konzerts eine weiße Leinwand, auf die auch immer mal wieder mit der Kamera zugefahren wird. -
Community Eure Errungenschaften im Juli 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Pino Donaggio - Crawlspace Beim Pino kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Seine Thriller-Musik ist, auch heute noch, irgendwie aus der Zeit gefallen. Es klingt nach Herrmann, vermischt mit Morricone und tolle Melodien kann der Pino auch schreiben. CRAWLSPACE reiht sich im Grunde da ein, wenngleich hier allerdings ein richtiges Hauptthema fehlt. -
Michael Bay - Streitpunkt der neueren Filmgeschichte
Alexander Grodzinski antwortete auf ToneDefs Thema in Film & Fernsehen
Bei Bays Filmen muss man gar nichts reininterpretieren, die angesprochenen Punkte sind doch unverhohlen in Wort und vor allem Bild zu sehen. Man kann TRANSFORMERS und Co. nicht gesehen haben und hinterher behaupten, darin gäbe es keine Militärverherrlichung, Sexismus und teilweise äusserst fragwürdigen Humor. Es geht also eher um Moral gegen Unterhaltung, als irgendjemandem den Spaß an den Filmen zu verderben. Aber ist es wirklich vollkommen unproblematisch, wenn jemand sagt, dass ihn dieses propagierte Weltbild nicht stört, solange es nur ordentlich Kawumm macht und geil aussieht? Ich mag den ersten BAD BOYS und THE ROCK wirklich gerne, aber danach ging es für mich mit Bay rasant bergab. Mal abgesehen von allem anderen finde ich seine Filme seitdem einfach nicht mehr sonderlich interessant. Schauwerte alleine reissen es für mich nicht raus, wenn der Film einfach mega-langweilig ist und man nur nicht schon nach einer Viertelstunde eingenickt ist, weil er einfach so elendig laut ist. Schauspielerisch sieht das bei Bay immer so aus, als hätten sich alle damit einverstanden erklärt, den Mist an vier Vormittagen auf die Rolle zu rotzen, um nachmittags frei zu haben. Dass dem natürlich nicht so ist, ist mir klar, aber schauspielerisch glänzt bei Bay für mich kaum einer. Ich erwarte auch keine oscarverdächtige Leistung, mir ist die Intention des Filmes schon klar, aber ein bisschen Anstrengung darf man ja wohl erwarten. Der Humor ist natürlich auch Geschmacksache, aber wer den "Humor" bei Bay wirklich lustig findet, der lacht auch über eine Dose Thunfisch (ohne jetzt hier jemanden persönlich angreifen zu wollen ). Wie gesagt, ich klage keinen an, wenn er das unreflektiert als Unterhaltung geniessen kann, aber komisch finden kann ich es schon. Es sind Filme für Teenager, das sagt Bay ja selbst, von daher darf man tatsächlich dramaturgisch und vom Humor her scheinbar keine allzu großen Erwartungen haben (wenngleich es hoffentlich nicht nur "solche" Teenager gibt). Aber er propagiert nun einmal ein teilweise höchst fragwürdiges Weltbild, an welchem man bewusst oder unbewusst teilnimmt. Das ist aber nicht nur bei Bay so, man muss sich nur mal diverse Rap-Videos ansehen, in denen Gangsta-Style, Gewalt und Frauen, die nur zum Hinternwackeln und Getränke servieren da sind, ebenfalls in schicke Hochglanzoptik verpackt werden. Kann man natürlich so sehen wie die Bay-Filme, also solange es geil aussieht und der Song rockt, ist der Rest Nebensache. Aber eine Kritik daran hat bestimmt nichts mit "zu viel reininterpretieren" oder "das Konzept nicht verstanden" zu tun. -
Glaube ich nicht. Zumindest im Audiokommentar auf der DVD erzählt er davon und singt auch kurz noch mal mit. Seine Stimme ist öfter im Film zu hören, hat viele Off-Stimmen und Voice Over gemacht. Zusammen mit David Zucker und Robert K. Weiss zählt er dann eben im Audiokommentar sein "Voice Acting" immer auf, wenn die entsprechende Szene kommt. Vielleicht wurde die Version mit seinem Gesang einfach nicht extra archiviert. Vielleicht steht ja im Booklet was darüber.
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- THE NAKED GUN Trilogy
- La-La Land Records
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Das singt doch sogar Regisseur Peter Segal selbst. Randy Newmans "I Love L.A." aus dem ersten Film fehlt auch. War wohl zu teuer.
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- THE NAKED GUN Trilogy
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Wie gesagt, Edelman war zu dem Zeitpunkt eben Reitmans Hauskomponist. Und da Reitman seine Filme auch selbst mitproduziert, dürfte er schon dafür gesorgt haben, dass Edelman mit an Bord ist.
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- THE NAKED GUN Trilogy
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Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden
Alexander Grodzinski antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Oder zum Aufwachen, da es schon relativ laut ist. Sowas kann eine CD dann leider nicht... -
Spur und Rille - über Schellack, Vinyl und alte Plattenläden
Alexander Grodzinski antwortete auf Stempels Thema in Filmmusik Diskussion
Das aktuelle Album von Jack White, "Lazaretto", gibt es auch auf LP, sogar als Ultra-LP. Das bedeutet, dass die LP einige aussergewöhnliche Features hat. Beispielsweise läuft die erste Seite von innen nach aussen, unter dem Label in der Mitte befindet sich auch noch Musik, ein Hologramm-Engel wird sichtbar, wenn die Platte sich dreht und am Ende der ersten Seite ist die Platte nicht einfach zuende, sondern es startet eine Dauerschleife. Letzteres habe ich schon öfter gesehen. Beispielsweise am Ende der zweiten Seite von Pink Floyds ATOM HEART MOTHER von 1970. Das Stück "Alan's Psychedelic Breakfast" ist das letzte auf dem Album und neben Musik hört man darin allerhand "Frühstücksgeräusche", also das Braten von Eiern beispielsweise oder eben auch einen tropfenden Wasserhahn. Mit diesem tropfenden Wasserhahn endet das Album dann auch, aber auf der Vinyl-Ausgabe hört die Platte da nicht auf, sondern geht ebenfalls in eine Dauerschleife. Wenn man die Platte also nicht selbst vom Teller nimmt, hört man den tropfenden Wasserhahn den ganzen Tag. Auch auf der Vinyl-Ausgabe von EVIL DEAD (Banos) gibt es so etwas, am Ende der zweiten Seite (wenn ich mich nicht irre). Da hört man dann ein dämonisches "I'll rip your soul out!", welches sich ebenfalls endlos wiederholt, bis man die Platte abschaltet. -
Snow Files of the Week: "Titles/Sadie tells about Tate" aus dem TV-Film "Helter Skelter" (2004). Für diesen Film über Charles Manson und seine "Familie" komponierte Snow einen sehr düsteren Score, der über weite Strecken aus brodelnden Klangcollagen besteht. Dazwischen gibt es aber immer wieder das gänsehauterzeugende Hauptthema, oftmals vorgetragen mit geisterhaftem Solo-Gesang. Das Album war die erste Mark-Snow-Veröffentlichung von BSX, limitiert auf 1000 Stück und ist auch immer noch erhältlich. Viel Spaß!
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
UNCERTAIN GUEST (Regie: Guillem Morales) Nach JULIA'S EYES und THE BODY der dritte spanische Thriller, den ich mir innerhalb einer Woche angesehen habe. Und zum dritten Mal wurde ich bestens unterhalten. Der Architekt Felix lebt nach der Trennung von seiner Freundin alleine in seinem großen, verwinkelten Haus. Eines Abends steht ein Fremder vor seiner Tür und fragt ihn, ob er das Telefon benutzen darf. Felix lässt ihn im Wohnzimmer alleine, aber als er kurz darauf zurückkommt, ist der Mann verschwunden. In den folgenden Nächten hört Felix immer wieder Schritte, knarzende Türen und ähnliche Geräusche in seinem Haus. Ist der Fremde immer noch im Haus? Das ist die Ausgangslage des Filmes, die allerdings ab der Hälfte einen unvorhergesehenen Twist mit sich bringt, nach dem die Frage bleibt, wer denn nun tatsächlich der ungebetene Gast ist? Spannend und meisterhaft inszeniert, fand ich nur das Ende etwas komisch (vielleicht habe ich es auch nicht ganz verstanden ), welches doch viele Fragen offen lässt (und beim genauen Nachdenken auch viele Logikfehler enthält). Dennoch bleibt ein spannender Thriller übrig, der sich ab der Hälfte im Grunde in einen völlig anderen Film verwandelt, um am Ende wieder zum Ausgangspunkt zurückzukommen. Sehr empfehlenswert. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Sehr schön, muss ich nichts mehr dazu schreiben. Vielleicht nur so viel: Die Chorpassagen fand ich sehr hübsch, musste dabei immer an HOOK denken. Ansonsten fand ich den Score über die komplette Laufzeit des Albums eher dröge und zerfahren, mit viel Leerlauf. -
Community Eure Errungenschaften im Juli 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Wenn dir FLOWERS OF WAR gefällt, kannst du mit COMING HOME nichts falsch machen. Ist im Grunde der gleiche Stil, eher ruhig und melancholisch. Star-Pianist Lang Lang spielt einige Passagen "alleine", sprich, da ist nur er zu hören und kein Orchester. Das dürfte dann auch der größte Unterschied zu FLOWERS OF WAR sein. Ansonsten kann ich nach dem ersten Querhören sagen: Gefällt mir sehr gut, schönes Hauptthema, fragile Solo-Vocals und alles eingebettet in fernöstliche Stimmung. Heute gab es: Paul Hertzog - Kickboxer (Deluxe Edition) Ich besitze zwar schon die vorherige Ausgabe von Perseverance Records, aber als Fan des Scores und 80er-Jahre-Pop-Rock musste die neue Fassung mit den Songs auch sein. Was bei der CD auffällt: Scheinbar macht Robin jedes Exemplar selbst in seinem Büro. Spaß beiseite, aber die CD sieht tatsächlich sehr "billig" aus. Das beginnt damit, dass das Booklet nicht richtig gefaltet ist, sprich, ein Teil der Rückseite am linken Rand der Vorderseite zu sehen ist. Auch das Backcover-Inlay ist nicht sauber gefaltet. Dazu fühlen sich Papier und Druck etwas komisch an. Nicht so, als wäre es einfach auf Fotopapier selbst ausgedruckt, aber es geht in die Richtung. Das Case wirkt ebenfalls billig, etwas dünner als die "richtigen", wie eben aus einem 10er-Pack Hüllen, die man in jedem Elektromarkt bekommt. Die CD selbst ist einfach nur weiß bedruckt, mit schwarzer Schrift darauf und auch im Booklet ist Weiß die vorherrschende Hintergrundfarbe. Fast so, als wollte man Tinte sparen. Die CD ist aber gepresst, also keine Sorge und auch der Klang ist einwandfrei. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Danke noch mal an Roman für den Tipp. Uncertain Guest - Du bist nicht allein -
Community Eure Errungenschaften im Juli 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Chens FLOWERS OF WAR ist toll, von daher bin ich mal auf den gespannt. Qigang Chen - Coming Home