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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Schnäppchen-Thread (ebay, Amazon, SAE etc.)
Alexander Grodzinski antwortete auf TheRealNeos Thema in Filmmusik Diskussion
BSX bietet ihre Mark-Snow-Veröffentlichungen für sehr niedrige Preise an (z. B. "Private Fears in Public Places" und "Conundrum" für je 4,95$). Wer also Mark Snow auch ausserhalb der X-Akten kennen lernen will, sollte da zuschlagen. -
BSX bietet ihre Mark-Snow-Veröffentlichungen für sehr niedrige Preise an (z. B. "Private Fears in Public Places" und "Conundrum" für je 4,95$). Wer also Mark Snow auch ausserhalb der X-Akten kennen lernen will, sollte da zuschlagen.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Herzen Herzen (Alain Resnais) So, endlich mal die Zeit gefunden, mir den Film anzusehen. Sehr schöner Film, muss ich schon sagen. Sieben Menschen, die auf die eine oder andere Art Liebe suchen, aber letztendlich ist es doch ein Film über Einsamkeit. Es gibt zwar einige Situationen, die zum Schmunzeln anregen, aber eine romantische Liebeskomödie ist der Film wahrlich nicht. Wobei mir allerdings fast das Herz blutete, war die Verwendung von Mark Snows wunderschöner Musik. Im Grunde braucht der Film nicht mehr Musik, als er hat, aber was man mit Snows Musik gemacht hat, besonders in der ersten Hälfte des Filmes, fand ich echt schade. Da dienen 5 bis 10 Sekunden lange Schnippsel nur als Trenner zwischen den einzelnen Personen und deren Geschichten, wobei Snow diese Schnippsel aber nicht so komponiert hat und einfach ein Stück seines Scores ein- und ausgeblendet wird. Das passiert teilweise auch so barsch, dass es sich fast wie ein Fehler beim Abmischen anhört, wenn das Stück mitten in der Melodie einfach ausgeblendet wird. Das, muss ich wirklich sagen, fand ich ziemlich mies. Da hätte man Snow lieber die kurzen Schnippsel komponieren lassen, anstatt seine Musik so zu zerschneiden. Auch im weiteren Verlauf wird es nur selten besser. Da werden auch schon mal zwei Stücke, die von Takt und Stimmung völlig verschieden sind, hart aneinander geschnitten. Selbst mein Lieblingstrack "Choices" fiel der Schere zum Opfer. Das Stück beginnt kurz vor Ende des Filmes, als Charlotte und Lionel in seiner Wohnung am Tisch sitzen und sich unterhalten. Dabei verändert sich die Lichtstimmung und plötzlich schneit es nicht nur vor dem Fenster, sondern auch in der Wohnung. "Choices" beginnt während des Gesprächs, aber kurz bevor der sanfte Chor einsetzt, wird das Stück einfach abgewürgt. So hat Snows Musik natürlich auch kaum eine Chance, sich im Film wirklich zu entwickeln und bleibt im Grunde ein Flickenteppich. Insofern ist das Album unumgänglich, wenn man Snows Musik in ihrer ganzen Pracht hören möchte. Er komponierte weit mehr Musik, als letztlich im Film gelandet ist und die wenigsten Stücke tauchen in den Szenen auf, wofür sie geschrieben wurden. Dafür gibt es im Film zwei, drei kurze Stücke, die nicht auf dem Album sind. Ein ganz kurioser Fall. Eigentlich mochte ich den Film sehr, andererseits fand ich, dass die scheinbar willkürlichen Musikschnitte einiges kaputt machen. Das soll jetzt nicht heissen, dass der Film mehr Musik gebraucht hätte, aber ein besserer Umgang mit dem Material hätte durchaus Wunder gewirkt. Da bei Resnais letztem Film sich Mark Snows Musikeinsatz auch nur auf kurze Schnippsel als eine Art Kapiteltrenner beschränkt, scheint das bei Resnais aber kein Einzelfall zu sein und ich bin mir sicher, dass Snow auch dafür viel mehr und längere Stücke geschrieben hat. Das zumindest schürt die Hoffnung auf eine Veröffentlichung der Musik in irgendeiner Form. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Danny Elfman - Article 99 Ein Score, den ich erst relativ spät entdeckt habe, der mir aber umso mehr ans Herz gewachsen ist. Der Film stammt aus dem Jahr 1992 und markiert den ersten der beiden Scores, die Elfman in diesem Jahr schreiben sollte (der zweite war BATMAN RETURNS). Nach dem sehr vollgepackten Jahr 1990 für Elfman (vier Filme plus Oingo-Boingo-Album, plus Boingo-Tour), nahm er sich 1991 eine kleine Auszeit vom Filmgeschäft und tourte weiter mit "Oingo Boingo" durch die Lande. Anfang 1992 erschien dann ARTICLE 99, ein Film, der im Kino ziemlich unterging. Auch die Musik dürfte eine der unbekanntesten Elfmans sein. Dabei markiert der Score gleich mehrere Ereignisse in seiner Karriere. Zunächst mal wurde es der letzte Elfman-Score, an dem Shirley Walker beteiligt war. Gleichzeitig war es der erste "ernsthafte" Dramen-Score Elfmans, der bereits spätere ähnliche Arbeiten für Gus Van Sant in Teilen vorweg nahm. Der Score an sich ist relativ unspektakulär, eher ruhig und zurückhaltend, wenngleich Elfman nicht ganz auf seine Stakkato-Bläser verzichten kann. Manche Stücke bestehen aus warmen Streicherteppichen, über die das Piano spielt. Andere Stücke haben durch das Benutzen von Hörnern einen eher edlen und aufstrebenden Charakter. Von der Stimmung her würde ich ihn mit Goldsmiths CITY HALL vergleichen, der auch eher unspektakulär ist, aber trotzdem sehr angenehm zu hören. Das Album hat die übliche Früh-90er-Varese-Länge, wodurch aber auch keine Langeweile aufkommt. Wer also mit Elfmans Dramen-Musiken wie GOOD WILL HUNTING etwas anfangen kann, sollte in ARTICLE 99 mal reinhören. -
Filmmusikveranstaltungen (Konzerte, Panels, etc)
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Genau. Man darf ja nicht vergessen, dass Newman auch ausserhalb der Filmmusik (besonders in den USA) ein erfolgreicher Sänger/Songwriter ist (Short People, I love L.A., You can leave your hat on). Ob das aber für eine europäische Veranstaltung ausreicht, wird sich zeigen. Auf der anderen Seite gehen ja auch nicht nur Filmmusik-Fans zu einem Vangelis-Konzert beispielsweise. -
Eure Errungenschaften im März 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Den Film kenne ich nur vom Hörensagen, den Score noch gar nicht. Aber wenn du das sagst... -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Mark Snow - The X-Files Volume One Läuft immer mal wieder durch und wird nie langweilig. Es ist schon bemerkenswert, dass bei neun Jahren AKTE X und mittlerweile acht CDs so wenig redundantes Material auf den CDs zu hören ist. Klar, die Suspense-Passagen sind sich schon sehr ähnlich, aber selbst dort hört man Feinheiten heraus, die Snow nur für diese bestimmte Episode dort so eingearbeitet hat. Natürlich tauchen bestimmte Themen und Motive immer wieder auf, aber dazu sind sie ja auch da. So bekommt die Musik ein Gesicht und bleibt nicht nur ein anonym vor sich hin wabernder Klangteppich, der nur unter die Bilder gelegt wurde, damit einfach irgendwas zu hören ist, wie es scheinbar heute eher gemacht wird. Für viele Episoden schrieb Snow auch "besondere" Scores, die sich dann noch mal vom Rest der Musik abheben. Ich denke da an die fast schon "elfmännische" Musik zu "Post-Modern Prometheus" oder die sphärisch-melancholische Musik zu "Jose Chung´s From Outer Space". Das sind aber nur zwei Beispiele von vielen, insgesamt sind die neun Jahre AKTE X schon ein beachtlicher "body of work" von Snow, der bis zum Schluss der Serie immer wieder mit neuen Ideen überraschte. Besonders angetan bin ich mittlerweile von der Musik zu "Kaddish", eine Episode, die ich, weder inhaltlich, noch musikalisch, auf dem Zettel hatte. In der Folge geht es um eine jüdische Gemeinde, die von rechtsextremen Jugendlichen terrorisiert wird. Als einer aus der Gemeinde ermordet wird, erschafft jemand einen Golem, der die Jugendlichen nach und nach tötet. Das Finale der Episode, vertreten auf Disc 2 mit "Spirit Wedding", zeigt innerhalb seiner zehn Minuten Laufzeit die dramaturgische Finesse von Snow. Besonders das wunderschöne Love Theme sticht dabei heraus, welches vor allem am Ende ertönt, als die Witwe des Ermordeten aus Liebe seiner Seele endlich die ewige Ruhe ermöglicht. Dazu verwendet Snow ein Cello (?) als Hauptinstrument seiner Musik und ein kurzes Zwei-Noten-Motiv, welches für den Golem steht. -
Eure Errungenschaften im März 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Quasi eine indirekte Empfehlung aus einem anderen Thread. Elmer Bernstein - Devil In A Blue Dress -
Dass ein Volume 3 kommt, stand eigentlich ausser Frage. Die Verkäufe laufen gut, wie bei Volume 1 und bis Frühjahr 2015 könnte Volume 2 auch ausverkauft sein. Nur schade, dass sich die X-Files-Verkäufe nicht auch positiv auf andere Snow-Veröffentlichungen ausgewirkt haben, sprich, es könnten ruhig auch mal der ein oder andere Score von ihm erscheinen, der nicht so bekannt ist wie die X-Files. Da kam ja schon länger nichts mehr, zumindest nicht von Seiten "unserer" Soundtrack-Label.
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Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Intrada streicht zum 24.3. wieder zwei Titel. Basil Poledouris - Flight of the Intruder Scott Glasgow - Bone Dry -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Danny Elfman - Nightbreed Lange nicht mehr gehört, aber gleich wieder erkannt. Der Score stammt aus dem für Elfman sehr vollgepackten Jahr 1990. Neben NIGHTBREED komponierte er noch die Musik für DARKMAN, DICK TRACY und EDWARD SCISSORHANDS, sowie das Main Theme zur Serie FLASH. Dazu kam noch das Oingo-Boingo-Album "Dark at the End of the Tunnel", sowie die dazugehörige Tour durch die USA. Unter allzu viel Freizeit dürfte Elfman 1990 also nicht gelitten haben und es war auch das Jahr des endgültigen Durchbruchs des typischen Elfman-Stils. War BEETLEJUICE in Teilen noch zu zerfahren und wirkte durch das kleine Orchester sehr dünn, kam bei BATMAN die volle Elfman-Orchesterwucht durch, die aber noch nicht ganz seinen Sound trug, der ihn unverwechselbar machen sollte. Erst 1990 kam mit den bereits angesprochenen Scores der typische Elfman-Orchestersound, inklusive Chor, zum Tragen. Seit BATMAN dirigierte Shirley Walker Elfmans Scores und kümmerte sich auch mit Steve Bartek um die Orchestrationen. Diese Zusammenarbeit hielt auch bei allen Scores bis 1992 an, ARTICLE 99 dürfte der letzte Elfman-Score sein, an dem Shirley Walker beteiligt war. Bereits BATMAN RETURNS wurde nicht mehr von Shirley dirigiert oder mit orchestriert (dafür arbeitete Steve Bartek beispielsweise mit Shirley zusammen für die Orchestration von Hans Zimmers PACIFIC HEIGHTS 1990). NIGHTBREED war die zweite Spielfilm-Regiearbeit von Horrorautor Clive Barker. Wie sein Debüt HELLRAISER 1987 basiert auch NIGHTBREED auf einem seiner eigenen Romane, nämlich auf CABAL (in Deutschland trägt der Film dann auch den Titel CABAL - DIE BRUT DER NACHT). David Cronenberg ist ebenfalls am Film beteiligt, allerdings vor der Kamera. Er spielt den Psychiater Decker, der selbst ein psychopathischer Killer ist, der die Hauptfigur Boone allerdings glauben lässt, dass die Alpträume, die dieser hat, echt sind und Boone der wahre Mörder sei. Dann spielt noch eine Stadt unterhalb eines alten Friedhofs eine Rolle und die Wesen, die dort wohnen. Elfmans musikalischer Ansatz ist eine düstere, teils verspielte Partitur. Durch die sinistren Streicherklänge, hin und wieder begleitet vom geisterhaft hauchenden Chor, brechen immer wieder Elfmans typische Stakkato-Bläser, die ebenfalls ein Markenzeichen der im gleichen Jahr entstandenen Scores für DARKMAN und DICK TRACY sind. Diese "Zirkus-Tanzmusik" begleitet auch manche Actionpassagen, wie das percussion-orientierte "Meat for the Beast". Stilistisch klingt NIGHTBREED daher auch ein wenig wie der Bruder von DARKMAN, wenngleich ich das Hauptthema von DARKMAN wesentlich prägnanter finde. Auf der CD-Version des Albums gibt es als letzten Track den Song "Country Skin", geschrieben von Elfman. Der Song ist, wie der Titel schon vermuten lässt, eine Country-Version des Oingo-Boingo-Songs "Skin", der auf dem bereits erwähnten Boingo-Album "Dark at the End of the Tunnel" zu finden ist. Barkers ursprüngliche Fassung von NIGHTBREED lief über zwei Stunden, das Studio verlangte aber Kürzungen, auch in den blutigeren Passagen, weshalb der Film am Ende noch knapp 100 Minuten lang war. 2013 lief auf Festivals der sogenannte "Cabal-Cut" des Filmes, der drei Stunden lang ist. Noch in diesem Jahr soll diese Version auch für den Heimkinomarkt erhältlich gemacht werden. Interessant dabei ist natürlich, wie sich das auf Elfmans Musik auswirkt und ob er bereits 1990 mehr Musik für die ursprüngliche Zwei-Stunden-Fassung komponiert hat. Die Main Titles: http://www.youtube.com/watch?v=0NjBB4FS4Ik Das rhythmische "Meat for the Beast": http://www.youtube.com/watch?v=EOBGu8KEMEQ Und der Song "Skin" in der Country-Version: http://www.youtube.com/watch?v=egkE47EQb4M Und zum Vergleich das "Original" von Oingo Boingo: -
L.A. Confidential, L.A. Noire, brauche mehr!
Alexander Grodzinski antwortete auf queenofthefoovulturess Thema in Filmmusik Diskussion
Als erstes kommt mir da natürlich Goldsmiths CHINATOWN in den Sinn. Und wo wir gerade bei Goldsmith sind: Bei 2 DAYS IN THE VALLEY gibt es auch ähnliche Stücke. http://www.youtube.com/watch?v=NLztkA5h_tQ Von Morricone gibt es bei den UNTOUCHABLES das "Death Theme" beispielsweise: Oder auch PLAYING BY HEART von John Barry: http://www.youtube.com/watch?v=xfOk-qx7Xyc Ist zwar nicht alles Saxophon, aber die Stimmung ist ähnlich. Auch bei NAKED GUN wird man fündig: -
Ausverkauf wegen Sammlungsauflösung
Alexander Grodzinski antwortete auf Darkdreams Thema in Flohmarkt
Ich plädiere für einen Frank-Duval-Fan-Club. -
Ausverkauf wegen Sammlungsauflösung
Alexander Grodzinski antwortete auf Darkdreams Thema in Flohmarkt
Ok, ausser uns dreien... -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Im ersten Moment dachte ich, das ist Christopher Lambert. Crazies - limitierte Special Edition (2 DVDs) Nachdem ich mir kürzlich das Remake geholt hatte, musste das Original vom Romero, welches ich bisher sträflich vernachlässigt habe, auch mal her. Den Film habe ich vor Jahren mal auf Arte gesehen und erinnere mich nur noch daran, dass ich ihn etwas zäh fand. Mal sehen, ob eine erneute Sichtung das bestätigt. -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Point Whitmark 39 - Das Feld beim Krähenhaus Neueste Folge der Jungen aus Point Whitmark, dessen Inhalt einem etwas bekannt vorkommen könnte. -
Eure Errungenschaften im März 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Jeff Rona, Mark Isham - Chicago Hope Nach der "Empfehlung" von Lars heute schon eingetrudelt. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Von dem war ich schon etwas enttäuscht. Ich mag Örvarsson eigentlich ganz gerne, hat einige schöne Sachen gemacht (zuletzt COLETTE und A SINGLE SHOT), aber HANSEL & GRETEL empfand ich eher als lärmenden und uninspirierten RCP-Score ohne wirkliche Highlights. Er kann es besser. Zur Nacht gibt es bei mir: Mark Snow - Conundrum Schöner, melodischer Thriller-Score, der natürlich auch einige X-Files-Zutaten hat. 1995 entstanden, setzt Snow auf ein piano-basiertes Hauptthema, welches im Score immer wieder auftaucht, manchmal begleitet von geisterhaft-schönen Solo-Vocals. Die Suspense-Momente sind eine Freude für alle X-Files-Fans, so manches davon könnte auch problemlos aus einer X-Files-Folge stammen. Das Hauptthema befindet sich auch auf dem Sampler "The Snow Files". -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Danke. -
Eure Errungenschaften im März 2014
Alexander Grodzinski antwortete auf Soundtrack Composers Thema in Filmmusik Diskussion
Jerry Goldsmith - The List of Adrian Messenger Als Goldsmith-Komplettist darf man natürlich auch nicht an dieser Veröffentlichung vorüber gehen. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Jetzt verrat doch nicht alles. -
Eure Errungenschaften (Der musikalische Rest)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Axxis - Back to the Kingdom Axxis - Paradise in Flames (Limited Edition) Nachdem sich das neue Werk, "Kingdom of the Night II", immer öfter in meinen Player verirrt, habe ich doch mal eine günstige Gelegenheit ergriffen und mir zwei weitere "neuere" Axxis-Platten geholt. "Back to the Kingdom" gibt durch den Titel ein kleines Versprechen ab, zumindest zu versuchen so gut zu sein wie das Debüt "Kingdom of the Night". Und "Paradise in Flames" ist eines der Alben, bei der Axxis eine Sängerin ausprobiert haben, die für die Portion Epicness sorgt. Diese Epic-Metal-Rock-Schiene ist zwar nicht so wirklich mein bevorzugtes Rock-Genre, um es mal so auszudrücken, aber vielleicht reisst es das Songwriting von Weiss und Oellers wieder raus. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Herzen Nun musste ich mir doch mal den Film zur tollen Musik von Mark Snow besorgen. Die Musik lässt ein melancholisches Drama vermuten, sowas mag ich eigentlich ganz gerne. Mal sehen, wie der Film ist.