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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Die Hörspiele zu Episode I bis VI, sowie die Dark-Lord-Serie und die drei "Labyrinth des Bösen"-Teile. Da habe ich erst mal eine Weile dran zu hören. Star Wars - Die Komplette Hörspielbox (Special Fan Edition) [box-Set]
  2. Wünsche allen Boardern und Filmmusik-Freunden ein tolles 2014!
  3. Über den Badalamenti freue ich mich, habe den noch als LP. Das wird Zeit für ein Update.
  4. Mark Snow - The X-Files Vol. 2 Es dauerte etwas, bis ich damit warm wurde, aber es hat sich gelohnt. Als Liebhaber von Snows eher melodischeren Sachen war dieses Set erst einmal etwas schwerer zugänglich für mich. Es konzentriert sich, im Gegensatz zum Volume-One-Set, stark auf die düsteren und atonalen Klanglandschaften, die Snow besonders in den ersten drei Jahren der Serie fabrizierte. Das Album ist allerdings gut zusammengestellt, sodass auf atonale Passagen auch immer wieder melodischere Tracks folgen, die das Ganze etwas durchbrechen und auflockern. Besonders CD2 und CD3 laufen bei mir öfter, ein wahrhaft spukiges Vergnügen und aufgrund Snows differenzierter Kompositionen wird es auch nicht langweilig oder eintönig, selbst in den atonalen Passagen.
  5. Ich habe das Album schon länger nicht mehr gehört, kann mich aber nicht daran erinnern, dass ich am Klang was auszusetzen hatte. Allerdings bin ich in der Beziehung auch relativ großzügig. Es ist aber auf jeden Fall keine dumpf-verrauschte Mono-Aufnahme, das weiss ich noch. Muss die CD mal wieder rausziehen.
  6. Am 7. Januar 2014 veröffentlicht Intrada zwei Scores, TRANSFORMERS von Vince DiCola und THE YOUNG SAVAGES von David Amram. Das bestätigten Roger Feigelson und Daniel Schweiger. Schweiger via FB: Und Roger postete die Cover im Intrada-Forum:
  7. Da es zum Film kein Album gab, nahm sich Prometheus Records der Sache später an und veröffentlichte den Score in seiner "The Film Music Tribute Series". Und das Artwork dazu sah dann eben so aus. Wobei das Artwork von Vol.1 nicht ganz so pink war.
  8. Ist sie. Miklos Rosza - Dead Man Don't Wear Plaid
  9. Um auch mal was zu den anderen Scores zu sagen: Bei POLICE ACADEMY mochte ich schon immer den Titel-Marsch. Gehört für mich in eine Reihe mit dem STRIPES-Marsch von Bernstein und dem Naked-Gun-Theme/Marsch von Ira Newborn in den 80ern. Neben dem bekannten Marsch und diversen Variationen des darin enthaltenen Themas hält der Score allerdings nicht so wirklich viele memorable Momente bereit. Gegen Ende hin, als der Film auch etwas dramatischer wird, fährt Folk noch mal richtig sein Orchester auf. Bis dahin gibt es aber nur teils ganz nette Variationen auf das Theme und einige musikalische Lückenfüller. Das ist zu verschmerzen, da die CD nur 45 Minuten läuft. Bei SUPERMAN RETURNS hingegen empfinde ich die zusätzlichen Stücke als sehr angenehm. Auf zwei CDs zeigt der Score auch, dass er aus mehr besteht als nur den Themen von Williams. Besonders die ruhigen, fast schon sphärischen Stücke gefielen mir besonders, dürften für viele aber wohl auch ein Grund zum weiterskippen oder abschalten sein. Ich persönlich habe mich zumindest über die Laufzeit von zwei CDs nicht gelangweilt.
  10. Aber auch nicht alle, oder? Ich kann mich zumindest an ein TV-Interview mit Kamen erinnern, wo er erzählte, dass er sich wie ein Schnitzel gefreut hat, als er 1989 den Bond-Film LICENCE TO KILL vertonen durfte.
  11. Komplett habe ich dem Score ein 80er-Flair ja auch nicht abgesprochen. Ich sagte ja, dass vor allem die Passagen mit Schlagzeug typisch für den 80er-Jahre-Pop-Rock sind. Aber das sind vereinzelte Stellen, die nur einen geringen Teil der Musik einnehmen, zumindest beim ersten Teil, der Rest von Claptons und Sanborns Spiel ist Blues mit einem Hauch Jazz. Das ist das Problem, das ich immer mit Kamens Musik habe, wenn auch heute nicht mehr so stark wie noch am Anfang meiner Filmmusik-Karriere. Der starke Bildbezug von Kamens Musik macht es für mich sehr schwer, das alleine als Musik geniessen zu können bzw als Höralbum. Er streut seine kleinen Motive hier und da ein, der Rest der Musik schwankt dann teilweise so stark zwischen ruhigen und lauten Passagen, selbst in den besagten Passagen selbst, weil es einfach auf das Bild komponiert ist, dass ein richtiger Hörfluss nur schwer aufkommt. Dennoch finde ich auch, dass die Scores mit steigender Nummer der Filme mehr interessantere Tracks zu bieten haben.
  12. Aber du sprichst von 80er-Jahre-Rock-Pop-Stilismen und das ist der Blues nun mal ganz und gar nicht, Jazz auch nicht, schon eher die Moroder-Schiene. Die Musik von Moroder aus den 80ern würde ich als typische 80er-Jahre-Popmusik bezeichnen, wie es sie in dieser Form wohl auch nur in den 80ern gab. Auf den Blues trifft das nicht zu. Von daher ist das für mich kein musikalisches Merkmal der 80er, das ist tatsächlich schon eher der Synthie-Pop. Und Popmusik und populäre Musik sind nicht unbedingt das gleiche, sagt zumindest die Wiki
  13. Am 20. Februar, um genau zu sein. Ed Wood [blu-ray]
  14. Also 80er-Jahre-Rock-und-Pop-Stilismen höre ich da eher weniger raus. Es gibt hin und wieder Stellen, besonders, wenn das Schlagzeug dazu kommt, denen man am ehesten dieses Attribut aussprechen kann. Aber insgesamt ist von typischer 80er-Rock-Pop-Musik hier wenig zu hören. Clapton ist Blues-Gitarrist und die Sachen, die er spielt, sind dann auch eher Blues- oder Blues-Rock-Riffs. Das ist keine Erfindung der 80er. Auch Sanborns Saxophon-Sachen bewegen sich eher in einem leicht jazzig angehauchten Bereich. Ich muss sami allerdings recht geben, zumindest bei LW 1, die anderen habe ich noch nicht durch. Der komplette Score auf CD 1 bietet doch einiges an musikalischem Leerlauf. Viele Passagen kommen über minutenlanges Brummen und Grummeln nicht hinaus und erst gegen Ende dreht die Action richtig auf. Die Album-Version auf CD 2 ist da wesentlich griffiger, weil die besagten Passagen einfach fehlen und die interessanteren Tracks kompakt zu hören sind.
  15. Ich trinke ja keinen Alkohol, das fällt schon mal weg. Aber ich bin hart im Nehmen. PLAN 9 kenne ich auch schon, den habe ich hier noch als VHS-Sonderausgabe in einer großen, schwarzen Box stehen. Wenn der Rest auch so "gut" ist, dann freue ich mich schon drauf. Ach ja, für alle, die es interessiert: Ende Februar 2014 erscheint Tim Burtons Hommage an ED WOOD auf Blu-ray.
  16. Zu Weihnachten nur das Beste Ed Wood Box (OmU) [3 DVDs]
  17. Battleship [blu-ray] Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy [blu-ray]
  18. Und noch Post aus Hamburg: Michael Kamen, Eric Clapton, David Sanborn - Lethal Weapon Soundtrack Collection John Ottman - Superman Returns Robert Folk - Police Academy Jerry Goldsmith - QB VII
  19. Gestern den doch recht amüsanten MACHETE KILLS gesehen und direkt vor dem Film läuft bereits der Trailer für Teil drei (den es noch nicht gibt und nach den enttäuschenden Zahlen an den US-Kinokassen vielleicht auch nicht geben wird). MACHETE KILLS AGAIN...IN SPACE! Die bereits in MACHETE KILLS vorhandenen STAR-WARS-Referenzen werden hier noch mehr ausgebreitet. http://www.youtube.com/watch?v=WwudExxVtV0
  20. Romina Danielle - Diffrazioni Sonore Romina Danielle - il Dramma della Coscienza
  21. Werbung für GABRIEL BURNS lief im TV und sogar im Kino habe ich es einige Male gesehen. Das ist aber schon ein paar Jahre her. Die Serie erscheint ja nun nicht mehr bei Universal Music, sondern bei Sony BMG, vielleicht ist denen Kino- und TV-Werbung für ein Hörspiel zu teuer.
  22. Aber in dem Format waren die Filme damals nun mal, auch im Kino. Breitwandformat kam später. Bei OZ repräsentiert der Anfang ja auch die Zeit, in der das spielt. Das kleinere Format hätte nicht unbedingt sein müssen, es hätte ja gereicht, den Anfang einfach nur schwarz-weiss zu machen, aber es war eben eine künstlerische Entscheidung. Und wenn es für Wes Anderson künstlerisch Sinn macht, seinen Film nicht im heute gängigen Breitwandformat zu drehen, dann ist das eben so. Finde ich sogar sehr mutig, wenn das so sein sollte.
  23. Och, warum nicht, wenn es authentischer wirkt? THE ARTIST war ja auch komplett in 4:3 und sogar die ersten 20 Minuten von Raimis OZ sind es.
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