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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Und ich habe mir die Tage noch überlegt, mir die CD zuzulegen, angeregt durch die Veröffentlichung des ersten RE-ANIMATOR auf BD. Aber anscheinend kann ich mir das sparen.
  2. Ich habe beim Betrachten des Threads auch dauernd "You are not alone" im Kopf, zusammen mit diesem leicht bizarren Video, in dem Jacko mit Lisa Marie Presley halbnackt herumläuft.
  3. Ja, ich weiss, nicht schön oder repräsentativ, aber doch ein Einblick in die Gedanken potentieller Soundtrack-Käufer, die sich die Alben eben wegen den Songs kaufen und nicht wegen des Scores. Und solche Beispiele gibt es bei Amazon viele. Natürlich können da Hinz und Kunz ihren Frust ablassen und ihre oftmals wenig fundierte Meinung hinaus posaunen, aber man sieht dadurch, wo die Prioritäten bei manchen Käufern liegen.
  4. Es gibt doch auch diverse Kundenbewertungen bei Amazon, in denen sich darüber beschwert wird, warum auf dem Soundtrack nicht die Songs sind, sondern nur dieses "instrumentale Gedudel, das kein Mensch braucht". Da Cliff Martinez erwähnt wurde, hier mal ein paar Beispiele zur Soundtrack-CD von "The Lincoln Lawyer": So viel zum Thema "Filmmusik-Fan".
  5. Ich fand SEED einfach nur dröge und unfreiwillig komisch, auch wenn es nur ein Totalausfall war und kein totaler Totalausfall. Das ist wie wenn man einen großen und einen kleinen Haufen Mist hat. Der kleine Haufen ist zwar kleiner als der große, aber es ist dennoch Mist. Ich mag Ralf Moeller ja, als stummer Krieger oder Universal Soldier macht er seine Sache ganz gut. Aber die Rolle, die Boll ihm in SEED verpasst hat, passt nun mal überhaupt nicht zum Erscheinungsbild Moellers, weshalb das schon Grund zur unfreiwilligen Komik ist, bevor Moeller seine furchtbaren Sätze gestelzt aufsagt. Bei manchen Regisseuren könnte man noch sagen, dass sie einfach schlechte Drehbücher haben, die sie verfilmen, aber bei Boll fehlt es eben auch an dem Verständnis, das ein Regisseur seinem Film gegenüber mitbringen sollte. Die Schauspielführung ist Mist, die Szenenauflösung nicht viel besser und das zusammen mit einem miesen Drehbuch ergibt dann eben einen Uwe-Boll-Film. Wobei ich seine Beharrlichkeit schon schätze, auch wenn er sich selbst überschätzt. Das entnehme ich zumindest aus diversen Interviews. Der absolute Knaller ist auch sein Audiokommentar zu SEED, in dem er nicht nur jede noch so lächerliche Szene mit purem Ernst beschreibt, sondern auch Stolz immer wieder berichtet, dass LIONSGATE, die immerhin SAW und HOSTEL vertreiben, seinen Film SEED nicht wollten, weil er ihnen zu düster und brutal war. Dass sie den Film nicht wollten, weil er einfach Scheisse ist, darauf kommt Boll allerdings nicht. Der Abschuss war dann, als Boll zwanzig Minuten vor Ende des Filmes im Kommentar verkündet, dass er keinen Bock mehr hat und jetzt geht, es sich aber vorher nicht nehmen lässt, den kompletten Rest des Filmes bis zum Ende kurz zusammen zu fassen. Da hab ich mich echt weggeschmissen vor Lachen, vor allem wegen der Ernsthaftigkeit, mit der Boll das verkündet. Den Rest des Filmes läuft die Kommentarspur dann auch stumm. Insofern war SEED für einen erheiternden Abend doch ganz gut.
  6. Jetzt weiss ich auch, woher Uwe Boll die Kohle hat, immer noch Filme zu drehen. Obwohl es schon erstaunlich ist, dass ein Mann, der so oft bewiesen hat, dass er eigentlich keine guten Filme machen kann, schon so lange im Geschäft ist und auch durchaus namhafte Schauspieler für seine Filme verpflichten kann. Ich kenne zwar nicht alle seine Filme, wäre bei dem immensen Output auch eine Heidenarbeit, die sich nicht lohnt, meiner Meinung nach, aber das, was ich kenne, war durch die Bank weg einfach furchtbar, egal, ob SEED, ALONE IN THE DARK, BLOODRAYNE, FAR CRY oder SCHWERTER DES KÖNIGS. Das ist selbst mir als hartgesottenem B-Movie-Liebhaber mit Hang zum schlechten Geschmack zu sch... furchtbar.
  7. Danny Elfman - Dick Tracy Das Album war 1990 mein zweites Elfman-Album, natürlich noch auf Vinyl. Den Film liebe ich bis heute noch, eine sehr detailverliebte Hommage an die Comic-Strips, voller skuriller Charaktere, bei der leider nur die Story etwas auf der Strecke blieb. Um den Film selbst ranken sich ja auch viele Geschichten. Warren Beatty, der sich die Rechte bereits 1985 sicherte, sieht sich seit 1990 in mehrere Gerichtsverhandlungen verwickelt, auch mit Disney gab es Streit, jahrelang, was eine Fortsetzung bisher unmöglich machte, woran Disney allerdings nach den eher mauen Einspielergebnissen auch nicht interessiert ist. Laut Beatty war seine Schnittfassung wesentlich länger und härter als die nun vorliegende Fassung. Auf Druck von Disney musste er den Film familienfreundlicher machen. Die Kürzungen und Umschnitte wirkten sich auch auf Elfmans Musik aus. Angeblich musste Elfman knapp ein Drittel seiner Musik neu komponieren, sein mittlerweile fast schon berühmtes Zitat dazu lautet "Warren was insane!" Auf dem Album finden sich dann auch Stücke, die entweder nicht so oder gar nicht im Film vorkommen, wie etwa "Crime Spree". Elfman war gerade der neue Stern am Komponisten-Himmel geworden. Wurde er vor 1989 hauptsächlich für irgendwelche Highschool-Komödien verpflichtet, sah er sich nach BATMAN plötzlich von Angeboten für "ernste" Filme überhäuft (neben DICK TRACY schrieb Elfman 1990 auch noch DARKMAN, NIGHTBREED und EDWARD SCISSORHANDS). DICK TRACY ist aber keinesfalls wie BATMAN. War BATMAN noch ein Score von fast opernhaften Dimensionen, kam bei DICK TRACY ein eher ökonomischer Ansatz zum Tragen. Das Orchester ist kleiner, aber dennoch wuchtig. Elfman baut, wie dann auch in DARKMAN, auf seine Stakkato-Bläser, die das Main Theme vortragen, welches in verschiedenen Variationen im Score auftaucht. Schon das Titelstück ist auf dem Album ein anderes, als im Film. Im Film wurde der erste Teil des Themas etwas gekürzt und während die Albumversion in das schwelgerische Thema von Tess Trueheart übergeht, ertönt im Film nichts dergleichen, sondern die Musik wendet sich dem ersten Auftritt von The Kid zu, was wiederum auf dem Album fehlt. So zieht sich das durch den ganzen Score. Auch das Thema von Madonnas Figur, "Breathless Theme", kommt zwar im Film vor, aber nicht so, wie im Track auf dem Album. Im Gegensatz zum Thema von Tess ist das Stück für Breathless weniger schwelgerisch, eher leicht melancholisch, was zur Figur auch besser passt. So wechselt die Musik auch gekonnt zwischen den Stakkato-Bläsern für Tracys Heldentaten und den sanfteren Streicher-Teppichen für die Damen um Tracy. Vom Klangbild her gibt es durchaus Parallelen zu Elfmans DARKMAN-Score, wenngleich es bei DICK TRACY nicht so düster zugeht. Ein Score, der auf dem knackigen Album zwar gut vertreten ist, den ich mir aber dennoch als expandierte Version wünsche, inklusive aller Alternates natürlich.
  8. Na klar, wachsen doch auch immer wieder neue Hörer nach. Von Künstlern aus dem Rock- und Pop-Bereich gibt es in den Läden doch auch nicht nur das aktuelle Album. Aber selbst die Beatles oder Elvis werden nicht täglich tausende Alben hierzulande absetzen, trotzdem gibt es sie in den Läden. Da spielt sicher auch der Erfahrungswert eine Rolle, was bekannt ist und sich schon millionenfach gut verkauft hat, wird behalten, da immer wieder neue Käufer dazukommen werden, auch wenn sich die CDs nur tröpfchenweise verkaufen. Ein steter Fluss an Verkäufen ist besser als keiner. Man fragt sich ja auch, wer jedes Jahr zu Weihnachten "Last Christmas" kauft, das seit einigen Jahren zur Vorweihnachtszeit immer wieder in den Charts auftaucht. Schmeissen die Leute die CD nach Weihnachten weg und holen sich dann ein Jahr später eine neue? Mittlerweile müsste das Lied doch jeder haben, mehrfach. Vielleicht sind die Exemplare von AVATAR, TITANIC und Co. auch einfach noch Bestände aus der Erstveröffentlichung, die sich bisher nicht verkauft haben.
  9. Nein, muss er nicht, aber eben auf die Sammler bezog sich die Zahl von 10.000. Wie gesagt, auch jemand, der sich nur eine Handvoll Score-CDs im Jahr kauft und auch nur Hans Zimmer und vielleicht gerade noch den "Typ, der Transformers gemacht hat" kennt, ist ein Fan. Die Verkäufe von STAR WARS und TITANIC beispielsweise (TITANIC löste ja STAR WARS ab als meist verkauftes Score-Album) gehen ja auch in die Millionen. Aber tatsächlich nur ein Bruchteil davon wird sich das TITANIC-Album wegen des Scores gekauft haben und nicht wegen Celine Dion oder verzückt-romantischen Erinnerungen an den Film und weil das Celine-Dion-Lied ja auch instrumental so toll ist. Viele dieser Käufer haben sich vielleicht danach nie wieder ein Score-Album gekauft und die TITANIC-CD mittlerweile auch verramscht oder verschenkt, weil das Glück des Augenblicks schon lange verflogen ist und man festgestellt hat, dass man dieses "wirre Orchestergespiele" eigentlich gar nicht mag Wenn ich es jetzt wirklich nur mal an Verkaufszahlen innerhalb Deutschlands rechne, dann ist die Zahl der Filmmusik-Käufer tatsächlich sehr überschaubar, wenn ich als Basis die Media-Control-Charts nehme. Wenn es sich nicht gerade um ein gehyptes Franchise handelt, wie TWILIGHT oder die Karibik-Piraten, taucht da so gut wie nie ein Score-Album drin auf, was im Umkehrschluss nun mal bedeutet, dass die Verkäufe dieser Alben marginal sind. Nicht mitgerechnet eben die Leute, die sich die Musik herunter laden oder sonstwie besorgen. Und so ungern es manche hier hören, Hans Zimmer plus großer Blockbuster sorgt durchaus für ordentliche CD-Verkäufe, siehe MAN OF STEEL.
  10. Und noch mal, diese Zahl bezieht sich ausschliesslich auf Leute, die regelmäßig (!), also jeden Monat mindestens eine, wenn nicht mehrere, Score-CDs kaufen, auch von den kleinen US-Labeln. Das ist nicht die Zahl aller Filmmusik-Fans weltweit, wobei Fan eben ein dehnbarer Begriff ist. Jemand, der sich im Jahr fünf Score-CDs kauft und die auch gerne hört, ist ja auch ein Fan.
  11. Das habe ich in dem Fall auch gar nicht. Aber es gibt durchaus Leute, die haben diverse Score-CDs zuhause und hören die auch gerne, könnten aber nicht sagen, wer das komponiert hat oder was es von dem Komponisten noch so gibt. Das mit "richtiger Fan" ist natürlich ein etwas unglücklicher Ausdruck, ich wollte damit nur beschreiben, dass es durchaus Filmmusik-Hörer gibt, die sich mit der Materie nicht näher befassen, aber trotzdem die Musik hören, wenn auch nicht so regelmäßig wie wir hier oder sich jeden Monat neue Score-CDs kaufen. Ich wollte den Fan also nicht an der Anzahl seine gekauften CDs pro Monat einstufen, sondern einfach am allgemeinen Interesse an dem Genre.
  12. Ich frage mich ja, ob Robin gezielt andere Projekte "sabotiert" oder er immer nur zufällig wieder ins Fettnäpfchen tritt. Bei CHARMED war es wohl auch so, dass LLL in Verhandlungen mit CBS war, um die Musik zu veröffentlichen, als Robin schnell eine eigene Doppel-CD mit der Musik veröffentlichen wollte. Man konnte sie ja sogar schon vorbestellen und ein Cover gab es auch. Dann hiess es plötzlich, im Presswerk wäre ein Fehler passiert und die Veröffentlichung verzögere sich dadurch, dann wurde das Album komplett gestrichen. Jetzt wissen wir ja, warum.
  13. Und noch ein Klassiker kommt auf BD. Stuart Gordons RE-ANIMATOR von 1985 steht ebenfalls nicht mehr auf dem Index und erscheint Ende September auf DVD und BD, dort sogar als 3-Disc-Mediabook.
  14. Wie erwartet, kaum vom index, im August auf BD, John Carpenter´s Prince of Darkness, Ich bin auf das Bonusmaterial gespannt, vielleicht konnte man doch noch etwas mehr ausgraben als für die DVD damals.
  15. Wird zwar als Trailer betitelt, ist mit seinen fünf Minuten aber eher ein Zusammenschnitt des Filmes. Der neue von Helge:
  16. Sehe ich auch so. Wenn man wirklich von einem harten Kern ausgehen müsste, also Leuten wie uns, die jede Veröffentlichung von Intrada, Varese, LLL und Co. begutachten und sich das eine oder andere davon kaufen, sind 10.000 Leute sicherlich gut geschätzt. Es gibt dann natürlich noch die Gelegenheitskäufer, die eben auch TITANIC oder GLADIATOR im Schrank stehen haben, sonst aber nichts mit Filmmusik zu tun haben, Fans wie bei STAR TREK, die sich die CD eben kaufen, weil es zu STAR TREK gehört usw. Dann gibt es natürlich auch die Leute, die sich hin und wieder ein Score-Album kaufen, aber vielleicht gar nicht wissen, dass es LLL und Co. überhaupt gibt, weil es ihnen einfach nicht wichtig genug ist, sich da großartig zu informieren. Die gehen in den Laden, fragen danach und wenn es die CD nicht gibt, dann recherchieren die auch gar nicht weiter nach. Filmmusik-Hörer dürfte es wesentlich mehr geben als -Käufer, aber wirkliche Fans, die nicht nur TITANIC im Schrank stehen haben, sondern auch wissen, dass der von James Horner ist, dürften tatsächlich in einer überschaubaren Zahl sein. Ich habe auch schon Freunden eigene Filmmusik-Sampler gemacht, die sie ganz toll fanden, aber selbst losgehen und sich eine Williams- oder Horner-CD kaufen, machen die trotzdem nicht. Nicht, weil das ja Geld kostet, sondern eben einfach, weil es ihnen nicht wichtig genug ist, genau diese Musik zu diesem Film jetzt haben zu müssen. Ist bei anderer Musik ja nicht anders, da kenne ich auch einige Leute, die ein Lied im Radio ganz toll finden, aber trotzdem nicht losziehen und sich das Lied oder sogar das Album besorgen, es läuft ja eh jeden Tag im Radio.
  17. Nur kurz eingeworfen: Wer den Kamen/Clapton/Sanborn-Lethal-Weapon-Sound mag, sollte vielleicht auch mal ein Ohr riskieren bei "The Pros and Cons of Hitchhiking", einem Solo-Album von Ex-Pink-Floyd-Bassist und -Mastermind Roger Waters. Der veröffentlichte das Album 1984, das Konzept, ein Traum innerhalb eines Traumes, dachte er sich bereits Ende der 70er aus und stellte es seinen Bandkollegen vor, die sich damals aber dann doch für ein Konzept entschieden, aus dem dann THE WALL wurde. Bei THE WALL arbeiteten die Floyd dann auch zum ersten Mal mit Kamen zusammen, der die Arrangements der Orchesterstücke und das Dirigieren derselbigen übernahm. Die Band Pink Floyd war nach THE WALL so zerstritten, dass das folgende Album, THE FINAL CUT, eigentlich ein Waters-Solo-Album wurde, bei dem wiederum Kamen die Orchesterparts übernahm und auch als Co-Produzent des Albums fungierte. 1984 erschien dann eben PROS AND CONS, bei dem Kamen wieder Co-Produzent war. Als "Ersatz" für David Gilmour holte sich Waters seinen alten Kumpel Eric Clapton an Bord und auch David Sanborn war mit von der Partie. Die drei begleiteten Waters dann sogar auf dessen Solo-Tour. Das Album, welches eigentlich durch den immensen Textanteil und beigemischten Tönen und Hintergrundgeräuschen eher ein Hörspiel ist, weist mehr als einmal diese typischen Elemente auf, die zwei Jahre später die Musik von LETHAL WEAPON geprägt haben. Roger Waters - The Pros and Cons of Hitchhiking Zum Thema: Meine Stimme geht natürlich auch deshalb an LETHAL WEAPON.
  18. Es wurde digital überarbeitet und enthält drei zusätzliche Tracks, wobei einer davon ein alternatives Stück ist und die anderen beiden sind verschiedene Takes des kurzen Schlussstückes "End Cast", also nichts weltbewegendes.
  19. Wo hast du denn die Liste herkopiert? Ich lasse es mal gelten, auch wenn "Memoirs of an Invisible Man" fehlt, da ist Carpenter auch zu sehen, ebenfalls als Helicopter-Pilot (im "richtigen" Leben hat Carpenter auch einen Flugschein).
  20. Mir in Franken halt: http://www.frankenfernsehen.tv/mediathek/video/star-wars-fan-14-000-figuren-im-heimischen-keller/#.Ue1W1eBNxCY
  21. BODY BAGS ist natürlich richtig, MÄCHTE DES WAHNSINNS aber nicht. Hayden Christensen ist der Junge auf dem Fahrrad, den Sam Neill am Ende trifft, als er aus Hobb´s End geflohen ist. Der Junge auf dem Fahrrad, den du meinst, der immer versucht, aus der Stadt zu fliehen, ist ein anderer. Und dessen alte Version mit den langen grauen Haaren ist auch nicht Carpenter. Ich gebe zu, die Frage ist etwas gemein, da Carpenter meist nicht soo lange und auch nicht allzu offensichtlich zu sehen ist, um es mal so auszudrücken. Ich beschränke mich aber auf physische Cameos, da Carpenter auch einige Voice-Cameos ist seinen Filmen hat.
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