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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Danny Elfman - Promised Land Michael Giacchino - Star Trek Into Darkness
  2. Wie eine Reunion möglicherweise geklungen hätte, kann man an "Carpet Crawlers 99" hören, den Song aus "The Lamb lies down on Broadway", welchen Gabriel, Hackett, Collins, Banks und Rutherford 1999 für das Best-of-Album neu aufgenommen haben. Zusammen waren sie dabei allerdings nicht, jeder nahm seinen Part alleine in einem Studio auf. http://www.dailymotion.com/video/xctp2n_genesis-carpet-crawlers-1999_music#.UZNnW5URBt0
  3. Japp, deshalb habe ich mir extra die Maxi-CDs von "Not about us" und "Congo" besorgt, da sind die Titel drauf. Ausserdem noch "Banjo Man", "Anything Now" und "Papa he said".
  4. Sein aktuelles Album "Genesis Revisited II" kann ich nur wärmstens empfehlen, falls du es nicht schon hast.
  5. Es geht in Fankreisen ja das Gerücht herum, Tony Banks hätte die Gitarrenspuren von Rutherford beim Abmischen immer ausgeschaltet, nachdem Banks immer wieder geäussert hatte, die Musik von Genesis Keyboard-lastiger zu machen. Nicht ganz ernst gemeint, aber mehr als sein im Hintergrund plätscherndes "Klickediklickediklick" als Begleitung hat Rutherford auf vielen Songs von "Invisible Touch" und "We can´t dance" dann tatsächlich nicht zu bieten. Bei den Mechanics beschränkte es sich auf oft nur darauf. Das fand ich sehr schade, da Rutherford auf seinen ersten beiden Solo-Alben "Smallcreep´s Day" und "Acting very strange" gezeigt hat, dass er auch mehr kann. Aber er ist natürlich nicht Steve Hackett, Rutherford ist für mich ein guter Basser, aber nur ein mittelmäßiger E-Gitarrist. Das zeigt sich auch live, vor allem, wenn er Sachen spielt, die eigentlich Hackett spielen sollte, wie "Firth of Fifth". "Calling all stations" ist für mich schon ein gutes Album, quasi das Gegenteil des Vorgängers "We can´t dance", was sich auch im Artwork zeigt (DANCE weisses Cover, STATIONS schwarzes Cover). Darüber hinaus gibt es keine Blödel-Songs a la "I can´t dance", alle Titel auf "Calling all stations" drehen sich um Einsamkeit, Verlust und Distanz. Natürlich ist auch hier nicht alles Gold, was glänzt, aber die Songs "Calling all stations", "Congo", "Uncertain Weather" und "Shipwrecked" möchte ich doch nicht missen. Ende der 90er trafen sich Gabriel, Collins, Hackett, Rutherford und Banks wieder, um eine möglich Reunion zu besprechen. Man tendierte dazu, das Album "The Lamb lies down on Broadway" von 1974 komplett live aufzuführen. Collins sagte damals auch, dass er gerne noch mal hinter Gabriel am Schlagzeug sitzen würde. Leider wurde nichts daraus, was durch die Terminpläne von Gabriel und Hackett bedingt war. Man überlegte sogar kurz, eine Reunion ohne Gabriel zu starten, aber wie Collins richtig bemerkte, hätte Hackett wohl keine große Lust gehabt, Sachen wie "I can´t dance" zu spielen. Also kam es 2007 dann zur Dreier-Reunion Collins-Banks-Rutherford und zur Europa-Tour. Eine weitere Chance auf eine Reunion wird es wohl nicht geben, da Collins durch einen Nervenschaden, den er sich während der 2007er-Tour zugezogen hat, nicht mehr in der Lage ist, Schlagzeug zu spielen, weshalb er sich auch mittlerweile aus dem Geschäft zurück gezogen hat. Auch Banks macht in Interviews nicht gerade den Eindruck, als brenne er darauf, noch mal eine große Tour zu machen. Rutherford ist ja immer noch mit seinen Mechanics unterwegs, Gabriel tourt auch fast ununterbrochen mit seinem New-Blood-Programm und Hackett veröffentlicht immer noch fleissig neue Alben und tourt dazwischen dazu.
  6. Wobei der Prog-Anteil hier doch schon sehr poppig daher kommt. Das ist natürlich kein Vergleich mehr mit den Alben der Gabriel/Hackett-Phase, hat aber durchaus seine Momente. Leider klang die Musik von Genesis im Verlauf der 80er immer mehr wie die Musik von Solo-Collins, auch auf der DANCE-Platte gibt es da einige Kandidaten. Ich habe nichts gegen Solo-Collins, aber da wird der Sinn eines Genesis-Albums etwas ad absurdum geführt. Rutherford hat seit 1985 ja auch seine Mechanics und produziert ebenfalls gefälligen Radio-Rock/Pop, von ihm stammt dann auch eines meiner Lieblingsstücke der Platte, "Dreaming while you sleep". "Driving the last Spike" und "Fading Lights" sind ebenfalls "angeproggte" Stücke, besonders letzteres mit seinem langen Instrumental-Part. Wem das DANCE-Album gefällt, dem kann ich übrigens auch das Solo-Album von Keyboarder Tony Banks von 1995 empfehlen. Veröffentlicht unter dem Namen "Strictly Inc." erinnert die Musik stark an dieses Genesis-Album und mit dem fast 20-minütigen Schlussstück "Island in the Darkness" kommt dann ebenfalls wieder Prog-Stimmung auf. Das erste Genesis-Album ohne Collins, "Calling all stations", mag ich fast noch mehr als das DANCE-Album, trotz der niederschmetternden Kritiken, die es bekommen hat.
  7. Ja, das trifft es ganz gut. Teilweise sind die Effekte auch digital gemacht, was man leider meist deutlich sieht, aber das Meiste dürfte noch Handarbeit sein.
  8. Und wieder "Versandfertig in 5 bis 9 Tagen", nachdem sie mittlerweile kurzzeitg "Auf Lager" waren.
  9. Nicht, wenn man jede erdenkliche Art des Zu-Brei-Hauens ausschöpft, da war man schon kreativ... ...im Ernst, ein Glanzstück des Genrekinos ist das sicherlich nicht, aber es gibt durchaus auch längere Passagen im Film, ohne, dass das Blut literweise spritzt und die Körperteile fliegen. Diese Sachen sind dann schon konzentriert und gipfeln im Showdown, wo Rot die dominierende Farbe im Bild ist. Ich würde den Film allerdings nicht Leuten mit schwachem Magen empfehlen.
  10. Jerry Goldsmith - Breakheart Pass (Kritzerland) Jaye Barnes Luckett - MAY and other selected works
  11. Der Film ist anders, als man es erwartet. Der Film beginnt als Horrorfilm, bei dem es augenscheinlich um eine mysteriöse Gestalt geht, die in einem kleinen US-Kaff Kinder verschwinden lässt. In der Mitte des Filmes gibt es einen Twist, der das bisher Gesehene erst mal auf den Kopf stellt und von da an wird es eher ein Thriller mit einem etwas verwirrenden Ende. Ich fand ihn spannend und nicht so vorhersehbar wie viele andere Filme dieser Art, kann mir aber denken, dass der eine oder andere etwas enttäuscht sein könnte, weil es eben kein reiner Horrorfilm ist und auch nicht alles am Ende auf dem Präsentierteller liegt. Erinnert mich von der Art des Twists her etwas an Shyamalans "The Village", macht seine Sache aber deutlich besser. Der Film ist eine Amateurproduktion und ein wahres Schlachtfest. Ich musste bei der Geschichte etwas an das Spiel "The Darkness" denken, bei dem die Hauptfigur die Fähigkeit besitzt, sich in der Dunkelheit in eine Art Schattenwesen zu verwandeln und so seine Feinde zu bekämpfen. Der Titelgebende Adam Chaplin hat einen Pakt mit einem Dämon geschlossen, um sich an dem Mann zu rächen, der seine Frau ermordet hat. Dieser Dämon taucht immer wieder hinter seiner Schulter auf und erinnert ihn an den Pakt, den er geschlossen hat. Die Bilder sind größtenteils in Blau gehalten und spielen oftmals auch im Dunkeln oder Halbdunkeln. Auf dem Weg zu dem Mann, der seine Frau ermordet hat, ein entstellter Typ mit einer schwarzen Maske vor dem Gesicht, haut Chaplin alles und jeden im wahrsten Sinne des Wortes zu Brei. Da werden Gliedmaßen abgerissen, Köpfe fliegen davon und Gesichter werden zu einem Haufen Matsch geprügelt. Das Ganze wird garniert mit literweise Blut, welches die Körper bei jeder Verletzung verlässt. Das ist so over the top wie bei "Braindead", nur eben nicht ganz so lustig. Kein Wunder, dass der Film hierzulande nur in einer gekürzten Version erschienen ist. Die UK-DVD ist in der italienischen Originalsprache mit englischen Untertiteln.
  12. The Tall Man [blu-ray] Adam Chaplin [uK Import]
  13. Am 27. Mai veröffentlicht Digitmovies die Musik zum Spencer/Hill-Western "... continuavano a chiamarlo Trinità", bei uns besser bekannt als "Vier Fäuste für ein Hallelujah". Im Zuge der Veröffentlichung wird auch das Album zum ersten Teil, "Die linke und die rechte Hand des Teufels", wieder neu aufgelegt, die erste Auflage ist ausverkauft.
  14. Um ehrlich zu sein hat für mich bisher kein Label derart schwere Fehler gemacht, dass ich sagen würde "Dieses Label mag ich nicht, weil das Artwork immer doof ist/die Qualität des Masters fehlerhaft ist/ich den Labelinhaber nicht mag/mir die Kommunikation mit dem Kunden nicht passt/etc." Dann dürfte ich konsequenterweise wohl kaum noch ein Label und deren Veröffentlichungen unterstützen. Man sieht ja im FSM-Forum, welche Auswüchse so was haben kann. Da werden einige Label und alles, was sie machen, sklavisch von deren Anhängern unterstützt und andere Label sofort nieder gemacht, wenn auch nur der Name erwähnt wird, Stichwort Perseverance. Die haben zwar eine Pannengeschichte hinter sich, aber deshalb würde ich das Label nie nieder machen und boykottieren, dafür ist mir die Musik dann doch zu wichtig, als dass ich mich allgemein über die Art der Kundenkommunikation oder das Artwork aufregen würde. Da gibt es dann wirklich schwerwiegendere Fehler, wie beispielsweise die Benutzung eines mp3-Masters für die Varese-CD vom ersten G.I. JOE und das Aussitzen dieses Problems seitens Varese. Was das Schummeln mit der Auflagenhöhe angeht, da denke ich, schenken sich die Label gegenseitig nichts, wenn ich da eben an Kendalls Äusserungen zu den FSM-CDs denke. BSX scheint es ja auch nicht so genau zu nehmen, es kann mir zumindest keiner glaubhaft erzählen, dass LLL 3000 Stück von Carpenters BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA absetzt, bei BSX aber Carpenter-Scores wie THEY LIVE oder PRINCE OF DARKNESS in einer 1000er-Auflage seit Jahren erhältlich sind. Dazu kommt noch das Verkaufen dieser eigentlich limitierten und noch erhältlichen CDs als CD-R auf dem US-Amazon. @Aldridge So was ähnliches gibt es doch bei den Jahresabstimmungen hier im Board, da kann man auch seine Lieblings- und Weniger-Lieblings-Label des Jahres auflisten.
  15. Mag sein, aber das Wiederauflegen eines ausverkauften Titels ist es trotzdem nicht. Eher ein In-Erinnerung-rufen "Hört mal, von dem Score haben wir jetzt auch wieder Exemplare. Kommet zuhauf und kauft!"
  16. Die CD war nicht ausverkauft. Jedenfalls habe ich nichts dergleichen mitbekommen. Das ist nichts ungewöhnliches, LLL hat ein Limit mit der Stückzahl, lässt aber eben nicht sofort alle 3500 Stück pressen. Was ist, wenn das Ding ein Flop wird? Dann hast du im schlimmsten Fall beispielsweise 2500 CDs da liegen, die du loswerden musst. Anscheinend war der erste gepresste Schwung ausverkauft und LLL hat jetzt eben die restlichen 1500 Stück (oder was auch immer) pressen lassen. Das machen andere Label auch so, Intrada musste beispielsweise ALIEN oder auch BACK TO THE FUTURE nachpressen lassen, weil der erste Schwung relativ fix weg war. So lange ist die CD eben beim Label nicht erhältlich. Perseverance macht das auch so, die 3000 Stück von BLOODSPORT haben sie auch nicht auf einmal pressen lassen und erst mal abgewartet. Nachdem 2000 Stück dann weg waren, gab es auch die Nachricht, dass die letzten 1000 Stück nun gepresst werden und der Titel bald wieder verfügbar ist. Also, kein Grund zur Panik.
  17. So viel kleiner ist die deutsche Blu-ray-Box auch nicht...
  18. Glasperlenspiel - Grenzenlos (Deluxe Edition) [CD+DVD] Die Drei ??? 161 - Die blutenden Bilder Faith van Helsing - Geistersamurai: Genesis (38)
  19. Dafür gab es heute wieder Tand, alle vier Phantasm-Filme in der Sphere-Box Und noch nen Bond: James Bond - Sag niemals nie [blu-ray]
  20. Und die alten Fans sind es zum Teil auch noch. Ich fand es ja schade, dass man Agent Doggett und Agent Reyes nicht weiter verfolgt und man sklavisch an Mulder und Scully festgehalten hat. Die ersten vier Staffeln steigerten sich kontinuierlich, die fünfte Staffel dümpelte so ein bisschen dahin, man merkte, dass auf den ersten Kinofilm hingearbeitet wurde. Dieser ist dann ja auch das Bindeglied zwischen Staffel 5 und 6. Die sechste Staffel zog dann wieder ein wenig an, löste ja auch die große Hintergrundgeschichte mit der Verschwörung auf, aber in der siebten Staffel hing die Serie dann deshalb so ein wenig durch, weil man sich nicht einig war, welche Richtung man nun weiter verfolgen sollte und die Chancen standen damals gut, dass die siebte auch die letzte Staffel sein könnte, weshalb einige offene Handlungsstränge dort dann aufgelöst wurden. Trotzdem gab es eine achte Staffel und mit ihr eine der besten Staffeln überhaupt, wie ich finde. Robert Patrick bringt als Doggett frischen Wind in die Serie und das Verschwinden von Mulder am Ende von Staffel sieben tut der Serie auch mal gut. Im Verlauf der achten Staffel taucht Mulder dann ja wieder auf, leider, wie ich fast sagen muss. Denn ab da wird Mulder wieder krampfhaft in die Serie integriert und Doggett eher wieder in die zweite Reihe gedrängt, was ich sehr schade fand und der ansonsten guten achten Staffel auch einen leichten Dämpfer verpasst. Das Finale der achten Staffel ist aber wohl das spektakulärste und rasanteste der ganzen Serie. In der neunten Staffel ist Mulder dann wieder verschwunden und auch Scully tritt eher in den Hintergrund. Sie überlässt Doggett und Reyes das Feld, was eigentlich gut ist, aber leider bekommen die beiden mit der neunten Staffel eine der schwächsten Staffeln der ganzen Serie. Es war dann ja auch die letzte Staffel und das Finale brachte dann alle vier Agenten zusammen. Der zweite Film bezieht sich dann auch nicht auf das Ende der Serie und erzählt eine komplett eigenständige Geschichte, in einem dritten Film soll aber auf das Ende der Serie eingegangen werden. Es bleibt also spannend.
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