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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Mark Snow erzählte dazu, dass nach seinem Empfinden die X-Akten so eine Art zweiten Frühling in den Staaten erleben durch die konstanten Wiederholungen der Serie. Sinngemäß sagte er, dass ältere Semester nach seiner Erfahrung sich nicht oder kaum an die Serie erinnern, jüngere Leute, so zwischen 20 und 30 Jahre, aber immer öfter Feuer und Flamme dafür zu sein scheinen. Noch ist ja nichts fest und Mark Snow sagte ja auch, dass er das nur gehört hätte, aber nachdem ebenfalls gerüchteweise die erste Staffel der X-Akten dieses Jahr noch auf Blu-ray erscheinen soll, gibt es wohl doch wieder Bewegung auf dem Gebiet, sei es in Form einer Neuauflage mit jüngeren Darstellern oder in Form eines dritten Kinofilmes mit den alten Recken, der ja auch schon länger im Raum steht.
  2. Dieses unscharfe Foto ist gestern relativ kommentarlos aufgetaucht. Es zeigt Akte-X-Vater Chris Carter (der grauhaarige in der Mitte), umringt von den anderen X-Files-Autoren und David Duchovny. Was uns das sagen soll, wird vielleicht noch enthüllt, denn die Wahrheit ist immer noch da draussen. Und wer weiss, nachdem Mark Snow im Cinema-World-Interview davon sprach, dass es wohl Pläne gibt, die X-Akten zu rebooten, ähnlich wie STAR TREK, könnte das Treffen der alten Männer nicht nur der alten Zeiten willen geschehen sein. Und auch Agent Scully hatte viel Spaß mit Assistant Director Skinner und Agent John Dogget;
  3. Der Trailer erweckte in mir nun auch nicht gerade die Lust auf den Film, sah irgendwie nicht so dolle aus. Shyamalans Filme scheinen immer schlechter zu werden, je teurer und aufwändiger sie werden. Das Cover bzw Filmplakat passt zu dem eher zwiespältigen Eindruck, den ich bisher davon habe. Aber wenn die Musik gut wird, kann ich das leicht verschmerzen.
  4. Musste dann auch mal sein, nachdem es eine meiner Lieblingsserien ist und ich sie neu für einen guten Preis gefunden habe: Lost - Die komplette Serie (exklusiv bei Amazon.de) [blu-ray] Leider fehlt der Tand der US-Box, der hierzulande nur bei der DVD-Komplettbox dabei war. Aber in diesem Fall habe ich mich dann doch schweren Herzens gegen Tand und für Hi-Def entschieden.
  5. Oder aber es war zu kompliziert, den Schutzschild zu umfliegen. Der Schild wird ja von Endor aus gespeist und wenn das Shuttle ausgerechnet durch den Strahl, der vom Planeten abgegeben wird, fliegt, dann ist es dahin. Das Shuttle müsste ausserdem so weit entfernt vom Schutzschildbunker landen, um nicht in den Strahl zu geraten, dass der Fußmarsch dorthin wohl ziemlich lange dauern würde. Oder es müsste eben den Strahl auf dem Planeten unterfliegen.
  6. Ja, das Doppel-Album befindet sich immer noch im Besitz meines Papas. Ein schönes Beispiel für "echte" Cover ist für mich das Cover von Hubert von Goiserns Live-Album "Haut und Haar": Hubert von Goisern - Haut und Haar Natürlich ist das auch nachbearbeitet, aber hier sieht man Falten, Bartstoppeln, einzelne Haare und damit geht das Cover, mitsamt dem Titel, eine schöne Symbiose ein mit dem Begriff "Live", also lebendig und bis in die letzte Zelle mit der Liebe zur Musik.
  7. Du meinst so: Aber genau das finde ich auch, übermäßiger Gebrauch von Photoshop lässt die Cover oft künstlich erscheinen bzw die Menschen darauf. Wenn jemand keine Falte oder Hautunebenheit mehr hat, sieht er eher wie eine Schaufensterpuppe aus.
  8. Mittlerweile steht bei allen zehn Filmen "Versandfertig in 1 bis 2 Monaten", selbst beim Reboot von 2009 steht jetzt "Versandfertig in 6 bis 10 Tagen". Hat Amazon so wenig Exemplare auf Lager gehabt oder haben die Trekkies tatsächlich alle Lager leer gekauft?
  9. Ich habe das auch nicht auf Frank bezogen, im Gegenteil, wie du schon sagst, er sieht doch ganz schnuckelig aus. Mich fasziniert nur hin und wieder die Einfachheit, mit der früher so manches Cover gemacht wurde im Vergleich zu heute und was damals alles so durchging und heute unmöglich wäre. Ich denke da spontan an das Bandfoto im Queen-Album "Innuendo" von 1991. Alle vier stehen in einem blau-roten Licht da, wodurch sie alle blass und krank aussehen und auf John Deacons Stirn ist so ein riesiger Schatten oder Falte, dass es aussieht, als würde ihm eine Kante aus der Stirn wachsen. Vielleicht war das damals auch der Wunsch, das Foto so auszuleuchten, um zu verbergen, wie blass und dünn Freddie zu dem Zeitpunkt bereits war, aber seltsam mutet es schon an.
  10. Vergiss nicht die Hosenträger... ...zumindest waren das damals noch "richtige" Cover. Da wurde der Künstler einfach vor ne Wand gestellt, fotografiert und das dann eben als Cover benutzt. Da musste Make-up und Frisur passen, Photoshop war damals noch nicht. Da gibt es echt sagenhafte Beispiele für "unvorteilhafte" Fotos auf Alben, damals hat man sich da anscheinend noch nicht so darum geschert. Heute wäre das unvorstellbar, dass man auf dem Coverbild Falten sieht oder die Frisur nicht richtig sitzt.
  11. STAR TREK oder STAR WARS? SINNLOS IM WELTRAUM!
  12. Immerhin scheint der Ansturm jetzt bei Amazon auf die Star-Trek-BDs ziemlich groß zu sein, denn bei einigen Filmen steht jetzt "Versandfertig in 1 bis 2 Monaten" dabei.
  13. Ich groove gerade zur Musik von Rambos Bruder: Frank Stallone Ein pures, Straight-into-your-face-80er-Jahre-Pop-Album. Sagenhaft.
  14. Die Star-Trek-Filme auf Blu-ray gibt es momentan für 8,90 Euro das Stück bei Amazon (wohl eine Reaktion auf entsprechende Angebote einschlägiger Elektrofachgeschäfte): Star Trek - Der Film
  15. Natürlich, so klein ist Nürnberg auch wieder nicht. Ist eben äusserster Süd-Osten.
  16. Ich wohne knapp 20 Minuten vom Colosseum entfernt. Wenn ich da den Stress mit dem Fahren durch die Stadt (wohne etwas ausserhalb) dazu rechne, dann lohnt sich das wegen vier Euro wohl nicht.
  17. Auch hier Bitteschön. Mit TRON LEGACY, also allgemein einer eher themenorientierten RCP-Musik, hat DREDD tatsächlich herzlich wenig zu tun. Hier hört man das Hauptmotiv: Und hier zwei Beispiele, was man meist sonst so hört: Hier mal was ruhigeres: Es gibt durchaus den einen oder anderen Track, den ich nicht übel finde, aber auf Dauer des gesamten Albums verlieren die sich zu sehr in den oben gezeigten Beispielen.
  18. Als erstes Zwischenergebnis (habe die CD gestern leider nur zur Hälfte geschafft) kann ich sagen: Man muss es mögen. Dass der Score mit Silvestris Musik zum Stallone-Dredd nichts mehr zu tun hat, brauche ich wohl nicht explizit erwähnen. Der Score bewegt sich auf der Industrial-Electro-Schiene und verlässt diese auch nie. Es gibt ein Hauptmotiv, welches gleich im ersten Track erklingt. Dieses Motiv zieht sich durch den ganzen Score, der aber aufgrund seines Minimalismus doch relativ schnell an Reiz verliert, wie ich finde. Es gibt viele Tracks, in denen minutenlang nur dieses simple Motiv in der Bassbegleitung wiederholt wird, während die Electro-Beats dazu vor sich hin stampfen und hämmern, unterlegt mit verzerrt-kreischenden Sounds. Vom Stil her würde ich einen Vergleich zur Musik der Dust Brothers zu FIGHT CLUB ziehen, nur wesentlich aggressiver. So gibt es immer wieder ziemlich harsche Hardcore-Electro-Ausbrüche, die zwar den Staub aus den Boxen blasen, aber Leuten, die dieser Musikrichtung nicht so viel abgewinnen können, eher schnell auf die Nerven gehen. Ruhepole sind die Untermalungen der Szenen, in denen die zeitverlangsamende Droge im Film ihre Wirkung zeigt. Diese Momente sind aber rar gesät, die meiste Zeit über stampfen die Beats monoton vor sich hin, begleitet vom simplen Hauptmotiv oder manchmal gar ohne eine Begleitung. Wenn dich also schon die Hörproben abgeschreckt haben, dann dürfte die CD tatsächlich eher nichts für dich sein. Ich habe ob des günstigen Preises einfach mal zugeschlagen, mal sehen, wie der Rest der CD noch wird, ich werde meine Erwartungen aber nicht zu hoch schrauben.
  19. Wenn man als Grundlage für Beliebtheit nackte Zahlen nimmt, dann lässt STAR WARS das komplette STAR TREK aber weit hinter sich. Alle STAR-TREK-Filme haben insgesamt (ohne INTO DARKNESS) geschätzt 1,4 Milliarden Dollar weltweit eingespielt, die STAR-WARS-Filme, inklusive der 1997er Special Edition, kommen auf knapp 4,5 Milliarden Dollar weltweit, also mehr als das dreifache aller Trek-Filme zusammen. Von STAR WARS gibt es also weniger Filme, aber diese haben wesentlich mehr Geld eingespielt als die zahlenmäßig überlegenen Trek-Filme.
  20. Der hat ja auch nicht soo viel gemacht im Bereich Filmmusik, in den letzten Jahren war er ja eher mit Ex-Monty-Python Eric Idle unterwegs. Die beiden schrieben zusammen die Python-Musicals "Spamalot" und "Not the Messiah". A FISH CALLED WANDA finde ich aber ganz nett von ihm, verbindet ein wenig 80er-Jahre-Pop mit einem sehr lyrischen Hauptthema.
  21. Könnte damit zusammenhängen, dass die eigentliche Musik von John Du Prez (der auch schon die Musik zum Vorgänger A FISH CALLED WANDA gemacht hat) durch Jerrys Musik ersetzt wurde. Tatsächlich würde ich die Art der Musik eher Du Prez als Goldsmith zurechnen, der sich wohl ein wenig an dessen Musik orientiert hat. Auf der anderen Seite findet sich ein Track aus FIERCE CREATURES bereits in dem ein Jahr vorher abgelehnten Score zu 2 DAYS IN THE VALLEY wieder. Der Film ist nicht so gut wie WANDA, aber doch sehenswert, wie ich finde. Nach Testvorführungen gab es damals noch einige Änderungen (deswegen werden auch zwei Regisseure in den Credits genannt) und das Ende wurde komplett neu gedreht, da das Testpublikum mit dem ziemlich fiesen Ende für Kevin Klines Figur nicht zufrieden war. Eine Szene des ursprünglichen Endes sieht man sogar noch im Trailer des Filmes (Kevin Kline wird von einem Nashorn durch die Luft geschleudert).
  22. "Perversions & Diversions" ist sicherlich ein Highlight der CD, obwohl ich den Score insgesamt nun nicht so herausragend fand. Da gibt es bessere aus der De Palma/Donaggio-Connection. Aber wer auf, im positiven Sinne, altmodische Thrillervertonungen steht, kann hier ruhig einmal ein Ohr riskieren.
  23. Ich habe nur den RIDDLE und finde den durchschnittlich. Da hatte ich mir nach den Hörproben etwas mehr versprochen. Die Main Titles sind ganz hübsch und auch einige einzelne Tracks wissen zu gefallen ob ihrer thrilleruntypischen sphärischen Stimmung, aber insgesamt erschöpft sich der Score dann doch wieder in typischer Suspense-Musik, die nur nochmal zum Finale hin etwas größer ausfällt.
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