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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
UNIVERSAL SOLDIER kann mittlerweile ebenfalls vorbestellt werden, auf Blu-ray sogar im Steelbook, erscheint am 20. Juni zusammen mit CLIFFHANGER, auch im Steelbook. Die Horrorkomödie NIGHT OF THE CREEPS von 1986 stand hierzulande jahrelang auf dem Index. Seit 2009 ist der Film nach Neuprüfung ab 16 freigegeben und nun erscheint auch hierzulande am 7. Juni erstmals eine offizielle DVD des Filmes mit dem Director´s Cut von Fred Dekker. -
Blutiges Zelluloid: Horror- und Actionfilme
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Film & Fernsehen
So schnell kann sich alles ändern. Die längere Fassung von A GOOD DAY TO DIE HARD wird auch bei uns auf der Blu-ray enthalten sein, allerdings nur auf der Blu-ray, die DVD-Käufer bekommen nur die Kinofassung. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Mark Snow - The X-Files Läuft hier schon den ganzen Tag über immer mal wieder, bei vier CDs hat man ja auch eine gewisse Auswahl. Trotzdem ich die Musik nun schon in- und auswendig kenne, ist es für mich immer wieder ein großes Vergnügen, sie zu hören. Wenn es klappt, sind es ja auch "nur" noch vier Monate bis endlich die zweite Box erscheint. -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Kein Film, sondern eine Serie: Dollhouse (Joss Whedon) Dollhouse Seasons 1&2 Complete [blu-ray] [uK Import] Joss Whedon hat es anscheinend mit Weltuntergangs-Szenarien. Bei BUFFY gab es das, bei den AVENGERS ebenso und auch CABIN IN THE WOODS schlägt in diese Richtung. So gleitet auch DOLLHOUSE in eine apokalyptische Richtung, aber der Reihe nach. Ausgangspunkt der Serie ist das "Dollhouse", eine Art Menschen-Miet-Service. Durch die Technik des hibbeligen Wissenschaftlers Topher Brink ist es möglich, die Persönlichkeit eines Menschen vollständig digital zu speichern und sein Gehirn zu leeren, um es mit jeder anderen Persönlichkeit zu füllen, die von den Kunden gewünscht wird. So ist es möglich, perfekte Einbrecher, Attentäter, Liebhaber oder was auch immer zu erschaffen, die nach dem Auftrag wieder der "Behandlung" unterzogen und "gelöscht" werden. Zurück bleibt eine fast leere Hülle, die vom Intellekt her eher kindliche Züge hat und seine Zeit im "Dollhouse" verbringt bis zum nächsten Einsatz. Die Personen darin haben sich angeblich alle freiwillig zu fünf Jahren im "Dollhouse" verpflichtet, danach bekommen sie ihre wirkliche Persönlichkeit wieder und können gehen. Eine Ausnahme bildet nun die von Eliza Dushku gespielte "Echo" (die "Puppen" wurden nach dem Militär-Alphabet benannt, weitere Hauptfiguren sind noch "Victor", "Sierra" , "Whiskey" und "November"). Ihr Name, "Echo", deutet es schon an, sie ist etwas besonderes, da sie sich mehr und mehr nicht nur an ihr wirkliches Ich, sondern auch an Bruchstücke ihrer anderen Persönlichkeiten während ihrer Einsätze erinnern kann. Hinter dem "Dollhouse" steht eine große Firma, "Rossum", die natürlich nicht nur Gutes mit der Technologie plant. So ist es zum Beispiel möglich, den Tod zu überlisten, in dem man vorher sein Ich digitalisieren und danach in einen anderen Körper transferieren lässt. Die Technologie des "Prägens" ist nur im Labor möglich, die "Actives", wie die "Puppen" dort eigentlich genannt werden, müssen dafür in einem speziellen Stuhl Platz nehmen (siehe "Total Recall"). Die Firma Rossum bringt dann im Laufe der Serie eine von Topher Brink neu entwickelte Technologie in ihren Besitz, die es erlaubt, jeden Menschen per Fernsteuerung zu "löschen" und neu zu prägen. Das führt dann auch zu einer apokalyptischen Zukunft, die in der Serie dann noch beleuchtet wird, in der dann die "Dollhouse"-Hauptcharaktere gegen Rossum kämpfen. Darüber hinaus gibt es noch einen weiteren Nebenhandlungsstrang. Eine der Puppen entwickelte sich zum mörderischen Amokläufer, der aus dem "Dollhouse" ausgebrochen ist und dabei viele Puppen und Wissenschaftler tötete, "Alpha". Dieser Alpha beherbergt nun viele verschiedene Persönlichkeiten in seinem Kopf und wird im Laufe der Serie immer wieder zum gefährlichen Gegenspieler. Ebenso gibt es noch Paul Ballard, einen FBI-Agenten, der sich auf die Fährte des "Dollhouse" begeben hat, um es auszuheben. Die Serie ist relativ kurz, es gibt nur zwei Staffeln mit je 13 Folgen. Die erste Staffel braucht fünf bis sechs Folgen, bis sie richtig in Schwung kommt. Bis dahin sehen wir Echo im Grunde nur in verschiedenen Aufträgen, quasi als Demonstration, was mit den Puppen alles möglich ist. Und teilweise sind diese Einsätze wichtig für später, da sich Echo wie gesagt an bestimmte Dinge erinnern wird. Zum Glück war die Absetzung der Serie den Machern früh genug bekannt, sodass man einen Abschluss am Ende der zweiten Staffel finden konnte und die Serie nicht mit einem offenen Ende aus dem Programm genommen wurde. Wenn sich dann der "story arc" nach der Hälfte der ersten Staffel entfaltet, wird es auch richtig gut. Die Serie bleibt bis zum Schluss spannend, gut umgesetzt und voller Überraschungen und Wendungen. Die letzten Folgen habe ich im Grunde am Stück verschlungen, weil es so spannend war und ich wissen wollte, wie es ausgeht. Einzig die apokalyptische Zukunft wirkt etwas dran gepappt, da man aufgrund der relativ wenigen Folgen kaum Zeit damit verbringt, in der ersten Staffel ist es nur die letzte Folge und in der zweiten Staffel nur die letzten beiden Folgen. Die wechselnden Persönlichkeiten bieten den Schauspielern natürlich viel Potential, um innerhalb der Serie viele verschiedene Figuren zu spielen. Leider gerät Hauptdarstellerin Eliza Dushku damit immer wieder an die Grenzen ihrer schauspielerischen Fähigkeiten, weshalb manche Folgen dann auch so wirken, als wollte man das durch besonders kurze Klamotten bei Eliza kaschieren. Die Darsteller der anderen Hauptcharaktere machen ihre Sache da wesentlich besser, besonders "Victor" glänzt in jeder Rolle, die er während der Serie einnimmt. Ob und wann die Serie auch einmal bei uns läuft, wird sich zeigen, empfehlen kann ich sie allemal. -
Filmkomponisten zwischen Zwang und Kunst
Alexander Grodzinski antwortete auf BVBFans Thema in Komponisten Diskussion
Das wäre sicherlich interessant zu erfahren, ich wäre mir da gar nicht so sicher. Alleine SKYFALL hat Thomas schon ein Stück nach vorne gebracht und David hat durchaus einige kommerziell erfolgreiche Filme in den letzten zehn Jahren vertont, aber eben auch vermeintlich große Produktionen, die Flops waren ("The Spirit"). Da waren bei David aber auch wirklich viele Klopper dabei, von zweiten und dritten Teilen quietschiger Comic-Verfilmungen ("Alvin and the Chipmunks 2", "Scooby-Doo 3") bis hin zu ordinären Eddie-Murphy-Klamotten ("Norbit") war da alles geboten. -
Filmkomponisten zwischen Zwang und Kunst
Alexander Grodzinski antwortete auf BVBFans Thema in Komponisten Diskussion
Man darf sich aber auch nicht durch die hohen Gagen blenden lassen. Dazu zitiere ich einfach mal Bruce Campbell aus seinem Buch "If Chins could kill: Confessions of a B-Movie-Actor", der über seine Bezahlung bei ARMY OF DARKNESS (den er auch co-produzierte) folgendes sagt: -
Filmkomponisten zwischen Zwang und Kunst
Alexander Grodzinski antwortete auf BVBFans Thema in Komponisten Diskussion
Horner kann sich die Projekte aussuchen (und macht das ja auch), bei Elfman dürfte das ähnlich sein (zumal der sich in der Vergangenheit immer wieder gegen Vorgaben aufgelehnt hat). Der gute James Newton Howard hat sein eigenes Studio, ähnlich wie der Hans, da dürfte schon mehr Bedarf an Geld sein pro Monat, weshalb der wohl eher so viel wie möglich annimmt, um die monatlichen Rechnungen bezahlen zu können. Bei den Newmans muss man ebenfalls sehr differenzieren. David dümpelt ja schon seit Jahren eher vor sich hin, der ist glaube ich froh, wenn er mal wieder ein größeres Projekt bekommt. Randy ist "hauptberuflich" eher Singer/Songwriter, im Filmmusik-Bereich kommt der ja auch kaum aus der Animationsecke raus in den letzten Jahren. Thomas scheint der "erfolgreichste" der Newmans zu sein, wenn man sich die Projekte ansieht, die er vertont. Wobei natürlich "Randys" Filme auch nicht gerade kommerzielle Flops waren. -
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Point Whitmark 37 - Das Moor der Vergangenen -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Weil der Arne auch Jeff Goldblum synchronisiert hat, z. B. in INDEPENDENCE DAY. -
Eure Errungenschaften im März 2013
Alexander Grodzinski antwortete auf Aldridges Thema in Filmmusik Diskussion
Danny Elfman - Oz the Great and Powerful -
John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Eine Top-Ten-Liste der Filme, die Carpenter dazu inspiriert haben, Regisseur zu werden. -
Was habt ihr zuletzt gesehen?
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Beim ersten HOT SHOTS! wird viel durch die deutsche Synchro kaputt gemacht, wie ich finde. Da wird versucht, jeden Dialog auf Teufel komm raus witzig zu machen und das geht tierisch in die Hose. Bei NAKED GUN haben sie es ja auch nicht gemacht und da funktioniert das dann eben auch viel besser, weil die Schauspieler "ernsthaft" spielen und nicht ständig versuchen, witzig zu sein. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Besonders die Musik zu Teil eins ist einer der gruseligsten und unheimlichsten Scores, die ich kenne. LoDuca hatte durch das geringe Budget nur eine Handvoll Musiker zur Verfügung, ein kleines Streicherenselmble. Gitarre, Synthies und Klavier spielte er selbst mit ein und erschuf wirklich einen ungewöhnlichen Score, dessen pulsierende Flächen und "schiefe" Streicherattacken den Hörer mit in die Hütte im Wald nehmen und das Grauen nacherleben lassen. Teil zwei ist dagegen im besten Sinne konventionell, größeres Budget, größeres Orchester. Und ARMY OF DARKNESS ist dann das Magnum Opus der Reihe. In allen drei Scores hat LoDuca tolle Motive und Themen eingebaut, die Scores sind aber trotzdem drei verschiedene Partituren, es gibt keine Film übergreifenden Themen, vielleicht erklärbar durch die drei völlig unterschiedlichen Filme. -
Der im Übrigen seinen Gehaltsscheck für den Kurzauftritt bis heute nicht eingelöst hat, da Slater großer Trek-Fan ist und der Scheck gerahmt bei ihm zu Hause hängt, sagt er zumindest.
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Richtig. Als kleine Wiedergutmachung von Cameron sozusagen übernahm Henriksen den Part von Detective Vukovich, den er sogar in der Fortsetzung wieder spielen sollte (im Rollstuhl), aber die Rolle wurde schon früh wieder gestrichen.
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Auch/Fast richtig. Das Studio hat Simpson vorgeschlagen (wie wohl auch Jürgen Prochnow), aber Cameron lehnte ab, weil er sich O. J. nicht in der Rolle vorstellen konnte und bereits jemand anderen für die Rolle vorgesehen hatte. Von diesem Jemand gibt es sogar Konzeptzeichnungen als Terminator. Camerons ursprüngliches Konzept ging ja davon aus, dass der Terminator ein Jedermann ist und in einer Menschenmenge nicht auffallen würde. Das Konzept änderte sich dann natürlich, als Arnold die Titelrolle übernahm.
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Nein, leider falsch. Aber auch hier gab es einen Wechsel, die Rolle von Michael Biehn sollte eigentlich Schwarzenegger spielen, bevor Arnie James Cameron davon überzeugen konnte, dass er der bessere Terminator ist. Aber getauscht haben sie die Rollen nicht.
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Wer sollte ursprünglich die Rolle des "Terminator" verkörpern?
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Er saß neben einer Kuh auf dem Sunset Boulevard.
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Eure Errungenschaften im März 2013
Alexander Grodzinski antwortete auf Aldridges Thema in Filmmusik Diskussion
John Williams - The Fury -
Veröffentlichung La-La Land Records: Roque Banos - EVIL DEAD
Alexander Grodzinski antwortete auf horner1980s Thema in Scores & Veröffentlichungen
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- Roque Banos
- Evil Dead
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(und 1 weiterer)
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