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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Und noch zwei Nachzügler aus Österreich: Return of the Living Dead 4 Return of the Living Dead 5
  2. Ist das tatsächlich so? Laut Medienberichten Ende 2012 schreibt zumindest Amazon in den USA tiefrote Zahlen.
  3. Der Film war ja ursprünglich mal zweieinhalb Stunden lang, die ganzen gelöschten Szenen finden sich auf der DVD wieder, vielleicht wäre er mit mehr "Story" besser weggekommen. Ich glaube, viele Trekkies störten sich damals eben daran, dass der Film fast nur auf Action setzt und so düster ist. Es herrschte damals aber auch eine Art Übersättigung Star Trek betreffend. Man hatte ja nicht nur die Filme, sondern auch noch drei kurz aufeinander folgende Serien, deren Quoten ja auch mehr und mehr sanken.
  4. The Day After - Der Tag danach (Limited Uncut Edition) Wenn der Wind weht Romance with a Double Bass The Best of Monty Python's Flying Circus/Live at Aspen Hills Have Eyes 2
  5. Bei LOONEY TUNES nahm ihm aber noch nicht der Tod die Feder aus der Hand, der Film kam Ende 2003 in die Kinos, da lebte Jerry noch. Aufgrund seines Gesundheitszustandes sah er sich allerdings nicht in der Lage, Rescores vorzunehmen, die nach Umschnitten und einem anderen Ende des Filmes nötig waren, das übernahm dann John Debney. Bei "Nemesis" war in einer frühen Phase auch mal LeVar Burton, Darsteller des Mister La Forge, als Regisseur vorgesehen, nachdem dieser schon bei einigen Folgen von DS9, Voyager und Enterprise Regie führte. Und Mister Data Brent Spiner durfte zumindest an der Story von "Nemesis" mit werkeln.
  6. Nick Cave & the Bad Seeds - Push the Sky Away (Ltd.Deluxe Edition) [CD+DVD, Limited Edition]
  7. Bitte sehr. Ebenso komisch ist es, dass einige Szenen aus den Trailern im Film entweder gar nicht mehr vorkommen oder in anderen Einstellungen zu sehen sind. Da wurde noch ordentlich rumgeschraubt am Film. Zum Ausklang eine Stoogesszene aus ARMY OF DARKNESS :
  8. Man muss diese Art Humor eben mögen, einen Zugang zu infantilen Späßen haben, dann wird man mit dem Film ganz gut unterhalten, obwohl ich zugeben muss, dass ich etwas mehr erwartet habe. Zunächst mal sind die drei Hauptdarsteller wirklich die Stars des Filmes, sie sehen den Original-Stooges nicht nur sehr ähnlich, sondern sie agieren als Team auf der Leinwand einfach wunderbar. Ab einem gewissen Punkt verlieren die Augenstech- und Kopfnussszenen zwar etwas an Wirkung, aber wie gesagt, man muss das eben mögen. Die Story ist eigentlich nicht der Rede wert (die Stooges müssen innerhalb kürzester Zeit über 800.000 Dollar beschaffen, damit das Waisenhaus, in dem sie auch als Erwachsene noch wohnen, nicht geschlossen wird, quasi Blues Brothers) und gleichzeitig größter Schwachpunkt des Filmes. Hier und da blitzen nämlich ziemlich derbe und politisch hübsch unkorrekte Gags auf, man hat sich aber nicht getraut, das wirklich durchzuziehen. Stattdessen bekommen wir eine halbgare Story serviert, die auch immer wieder auf die Tränendrüse drücken muss, was nicht nur den Film ausbremst, sondern auch überhaupt kein Ganzes mit den überdrehten Stoogesszenen eingehen will. So wirken die traurigen Momente mit Larry und Curly eher aufgesetzt, denn wirklich passend. Auch gibt es ein paar typisch geschmacklose Szenen der Farrelly-Brüder zu überstehen (Baby-Pinkel-Wettkampf). Dazu gesellt sich eine ebenso unoriginelle Nebenhandlung (böse Ehefrau will reichen Ehemann mit Hilfe der Stooges um die Ecke bringen). Ich habe den Film im Original gesehen, kann also nichts zur Synchro sagen, nur so viel, dass einige Wortspiele und sichtbare Wortwitze nur im englischen funktionieren. Das Ganze ist sehr von Slapstick durchsetzt, nicht nur die Stooges, sondern auch Leute in deren Umgebung werden mit "Boing"- und "Ping"-Geräuschen von Bussen überfahren oder mit Fahndungsplakaten zugetackert. Sofia Vergara sieht gut aus und darf in jeder Szene ihren Vorbau spazieren führen, aber sie ist eine unglaublich miese Schauspielerin mit einer wirklich angsteinflössenden Stimme (echt bizarr, eine so schöne Frau die ganze Zeit mit einer so knorrigen unsexy Stimme reden zu hören). Das torpediert die schwache Nebenhandlung noch zusätzlich, da sie sich, zusammen mit ihrem Lover, beim Ehemann um die Ecke bringen noch bescheuerter anstellt als die Stooges. Man merkt den Hauptdarstellern den Spaß an den Rollen an und das überträgt sich auch auf den Zuschauer, man muss eben mit den aufgezählten Defiziten klar kommen und nicht zu viel erwarten, dann kann man durchaus Spaß haben. Sam Raimi und Bruce Campbell sind ja große Stooges-Fans, deshalb wimmeln EVIL DEAD 2 und ARMY OF DARKNESS ja auch so vor Stooges-Gags.
  9. Die Stooges - Drei Vollpfosten drehen ab [blu-ray]
  10. Würde ich nicht so pauschal behaupten, weder das Eine, noch das Andere.
  11. Auf Bekanntheit kommt es aber nicht an. Wer weiss, welchen Deal LLL bei "28 Weeks later" hatte. Vielleicht hatte kein anderes Label Interesse und die Produktionsfirma gab den Titel für LLL frei. Aber deshalb läuft das noch lange nicht bei allen Titeln so. Warum kommen Snows "X-Files" erst Jahre nach dem Ende der Serie als Box heraus? Während die Serie lief, hätte FOX, in Zusammenarbeit mit Warner Music, jederzeit CDs mit den Musiken aus den Staffeln veröffentlichen können, auf dem Höhepunkt der Serie haben sie es ja auch einmal gemacht. Aber Mark Snow sagte einmal, dass es, wie bei MILLENNIUM, einfach so war, dass er selber gerne die Musiken veröffentlicht gesehen hätte, aber die Leute bei FOX eben einfach auf den Rechten saßen und kein Interesse daran hatten, diese für eine Veröffentlichung freizugeben. So läuft das eben, was da bekannt ist oder auch nicht, ist völlig irrelevant. Wenn die Verantwortlichen für die Rechte meinen, eine Veröffentlichung lohnt sich nicht, dann ist das eben so.
  12. Ich glaube, das stellen sich einige hier viel zu einfach vor. Es geht weniger ums Wollen als ums Können bei den Labeln. Oftmals sind die Lizenzen, gerade für aktuelle Produktionen, derartig hoch, dass sich ein kleines Label wie LLL das einfach nicht leisten kann und große Label haben vielleicht kein Interesse daran, weil man das nicht gut genug verkaufen kann. Reissues alter Scores sind da wesentlich günstiger und haben auch eine entsprechende Kundschaft, ein alter Williams oder Goldsmith geht eigentlich immer, ein eher unbekannter Komponist wie McCreary hat es da schwierig, wenn man sich mal ansieht, dass seine limitierten Sachen bei LLL teilweise mittlerweile zu Schleuderpreisen rausgehauen werden, weil sich nicht mal 2000 oder 3000 Stück davon absetzen lassen. Und in dieser Größenordnung dürfte ein Label wie LLL mit einem Titel, dessen Lizenzgebühren sehr hoch sind, große Verluste einfahren, selbst, wenn sie alle 3000 CDs verkaufen sollten. Da müsste LLL dann einen Deal haben, der die Gebühren niedrig hält und es im Gegenzug erlaubt, die CD unlimitiert vertreiben zu können, aber dieses Exklusiv-Recht dürfte sich die Produktionsfirma vorbehalten. LLL hat ja einige dieser Titel im Programm, wie Bears Battlestar-Galactica-Sachen oder auch Debneys Musik zu "Predators". Bei manchen Serien ist das noch komplizierter, Mark Snows Musik für GHOST WHISPERER ist auch ein oft gefragter Titel, aber da hängen mehrere Produktionsfirmen drin, sodass eine Veröffentlichung zwar nicht unmöglich, aber sehr schwierig zu gestalten ist.
  13. Star Trek V war ja auch der Trek-Film mit dem geringsten Einspielergebnis, knapp 52 Millionen in den Staaten, weniger als die Hälfte des vierten Filmes. Doch dann kam Nemesis......1989 war ein schwieriges Sommerjahr, durch den riesigen Erfolg von "Batman" verloren andere potentielle Blockbuster doch einiges an Kraft, wie eben Trek V oder auch "Ghostbusters II" und sogar James Bond musste sich mit "Licence to kill" in den Staaten dem Fledermausmann geschlagen geben. Budgettechnisch wollte man aber wohl doch eher sparen bei Trek V, so hört sich das zumindest in den Making-ofs an. Deshalb kam auch ILM nicht mehr zum Einsatz, sondern eine "günstigere" Trickfirma. Paramount verweigerte Shatner dann ja auch später einen Director´s Cut des Filmes für die DVD-Auswertung. Insgesamt finde ich aber auch, dass das der erste Trek-Film ist, der diesen philosophischen Aspekt der Unendlichkeit des Alls, was dann später eher bei Picard und Co. Einzug hielt, stark in den Mittelpunkt rückt. Die drei Hauptdarsteller agieren toll und trösten auch über so manchen flachen Scherz hinweg, andere hatten da weniger Glück, wenn ich da an den chargierenden James Doohan denke, der als Scotty im Grunde nur Mumpitz von sich geben muss.
  14. The Hills Have Eyes [Director's Cut] [special Edition] [2 DVDs]
  15. Das musst du Robert Townson fragen... Nur zur Info: "The Butterfly", der "Evilenko"-Song und einige andere Stücke sind die Original-Aufnahmen, der Rest sind Neueinspielungen, aber sehr gute.
  16. Eine abgespeckte 1-CD-Version davon hat Varese übrigens vor drei Jahren rausgebracht (allerdings ohne "The Butterfly" und "Evilenko"): Angelo Badalamenti - Music for Film and Television
  17. Das "Evilenko"-Album ist leider sehr rar mittlerweile, ich habe vor ein paar Jahren schon fast 30 Euro dafür hingelegt (hat sich aber gelohnt ), vielleicht hast du mehr Glück. Der Song "The Butterfly" erschien bisher, soweit ich weiss, nur auf der Doppel-CD "For the Record" von Angelo Badalamenti, welche vom Film Festival in Genf heraus gegeben wurde (kostet da übrigens nur noch 10 Euro und der Evilenko-Titel "Angels go to heaven" ist auch noch drauf ).
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