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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Das war von mir ja auch ironisch gemeint. Natürlich ist so eine Box aufgrund der verschiedenen Rechteinhaber unmöglich. NEMESIS wird von Varese kommen, INSURRECTION und GENERATIONS von Crescendo, das dürfte keine Überraschung mehr sein.
  2. Carter, Spotnitz und Lance Henriksen reden auch immer wieder über einen möglichen MillenniuM-Film, den sie gerne machen würden, besonders Lance würde gerne nochmal in die Rolle von Frank Black schlüpfen. Aber auch hier hat FOX bisher kein großes Interesse gezeigt, zu düster war die Serie und zu wenig Hitpotential hatte sie. Die von Fans in Leben gerufenen Kampagne "Back to Frank Black" ist aber unermüdlich dabei, FOX doch noch zu überzeugen, sie haben sogar diverse Darsteller und Macher der Serie für die Kampagne gewinnen können und ein Buch, welches in Zusammenarbeit mit den Machern der Serie entstanden ist, wird auch demnächst von "Back to Frank Black" kommen. Doch leider verinnt die Zeit immer schneller und Lance wird auch nicht jünger, er ist ja schon über 70.
  3. Die ComicCon ist aber schon lange vorbei, die LLL-Jungs sind in Las Vegas auf der Star-Trek-Convention.
  4. Man kann doch so ziemlich alles als "biggest event in our history" oder "most important release" anpreisen, oder? Am Ende wird es eine Box mit allen Scores der Star-Trek-Filme.
  5. Nachdem sich die Ron-Jones-Box schon so schlecht verkauft hat und auch die 3-CD-TNG-Box von LLL ja anscheinend ein Flop ist, habe ich so meine Zweifel, ob so eine große Box, wenn sie es denn sein sollte, wirklich reissenden Absatz findet. Denn schon wie bei TNG gibt es bereits diverse CDs mit der Musik aus bestimmten Episoden der Classic-Serie. Vielleicht kommt ja auch eine Box mit bisher unveröffentlichten Musiken aus allen Star-Trek-Serien.
  6. Eigentlich zog ich hinaus, um mir TOTAL RECALL zu besorgen, aber in der 18er-Abteilung lachten mich auch die anderen beiden Titel an und bei dem günstigen Preis griff ich einfach mal zu.
  7. "Get your ass to Mars!" Total Recall - Remastered [blu-ray] Red Scorpion - The Expandables Selection [blu-ray] Final Destination 5 [blu-ray]
  8. Natürlich, Grace Jones. Das erinnert mich daran, dass es anscheinend einen Master-Fehler im Film gibt. Auf meiner DVD fehlen jedenfalls einige Bilder in der Szene, als Bond im Bett liegt und auf Mayday wartet. Als diese dann ins Bett steigt, hebt Bond das Bettlaken, dann gibt es einen kurzen, aber doch wahrnehmbaren Bildsprung und Mayday liegt schon im Bett, aber in der gleichen Bildeinstellung. Vielleicht ist das ja noch jemandem aufgefallen.
  9. Soo große kommerzielle Flops waren das nun auch nicht, eigentlich gar nicht, wenn man das Budget berücksichtigt. In den 80ern steht LIVING DAYLIGHTS an zweiter Stelle bei den weltweiten Einspielergebnissen hinter FOR YOUR EYES ONLY. LICENCE TO KILL steht noch vor A VIEW TO A KILL an vorletzter Stelle, so schlecht ist die Bilanz also nicht, vor allem wenn man bedenkt, dass auch Moore am Anfang seiner Bond-Karriere einen kleinen Einbruch erlebte mit THE MAN WITH THE GOLDEN GUN. Es ist allerdings zu beobachten, dass Dalton als Bond im Rest der Welt besser ankam als in den Staaten, dort erlebten die Filme tatsächlich einen Einbruch, besonders LICENCE TO KILL. Weltweit gesehen aber kann Dalton locker mit Moore kommerziell mithalten, Dalton hat sogar den Abwärtstrend von Bond in den 80ern gestoppt, denn mit den weltweiten Einspielergebnissen der letzten beiden Moore-Bonds ging es nach FOR YOUR EYES ONLY von Film zu Film bergab, erst LIVING DAYLIGHTS konnte dann wieder fast an FOR YOUR EYES ONLY heranreichen, da unterscheidet sich auch das Einspielergebnis in den Staaten nicht sonderlich von den vorherigen Moore-Bonds. Inflationsbereinigt sieht das Ganze wieder etwas anders aus, wobei man aber hier die inflationsbereinigten Zahlen von 1989 heranziehen müsste. Inwieweit das Sinn macht, ist eine andere Frage, denn nach den angepassten Zahlen von 2011 hätte THUNDERBALL heute über eine Milliarde Dollar weltweit eingespielt, wenn so viele Leute ins Kino gegangen wären wie 1965. Dass das reines Hochrechnen ist und nichts mit der Realität zu tun hat, dürfte wohl klar sein, aber selbst nach den Zahlen von 2011 bleibt LIVING DAYLIGHTS vor A VIEW TO A KILL. Bei LICENCE TO KILL könnte man noch mit einwerfen, dass der Film, wie auch einige andere potentielle Kassenhits im Sommer 1989, wie GHOSTBUSTERS II und STAR TREK V, einfach von BATMAN überrollt wurde, der kurz vor dem Bond-Film in den Staaten anlief. Es hätte ja auch alles anders kommen können, da Dalton bereits Anfang der 70er als Bond vorgesehen war, ich weiss nur gerade nicht, ob schon für OHMSS oder erst für LIVE AND LET DIE. Ebenso sollte Brosnan bereits der Nachfolger von Roger Moore 1987 werden, aber aufgrund seiner Serie REMINGTON STEELE konnte er die Rolle nicht annehmen. Ich wage sogar zu behaupten, dass auch Brosnan auf nur zwei Einsätze gekommen wäre, wenn er damals LIVING DAYLIGHTS und LICENCE TO KILL gemacht hätte.
  10. Bob Hoskins zieht sich aus dem Schauspiel-Geschäft zurück, nachdem bei ihm vergangenen Herbst Parkinson diagnostiziert wurde:
  11. Ich habe für A VIEW TO A KILL gestimmt. Obwohl ich finde, dass es hier sehr schwierig ist, nur einen Film zu benennen, da sowohl Connery, als auch Moore jeweils ihre Glanzlichter hatten. A VIEW TO A KILL habe ich damals im Kino gesehen, es war mein erster Bond-Film und ist warscheinlich auch deshalb mein bis heute liebster. Auch wenn Moore zu diesem Zeitpunkt schon 59 Jahre alt war und die Haut schon schlaff von Gesicht und Hals hing, fand ich ihn trotzdem spaßig. Christopher Walken ist toll als Zorin (für mich auch der coolste Bösewicht-Bond-Name ), Barrys Score ist super, der Titelsong für mich immer noch der beste aller Bond-Songs und der Showdown auf den Trägern der Golden Gate Bridge bis heute unerreicht. Da können noch so große Super-Laser die Erde zerstören, der packenste Endkampf zwischen Bond und seinem Gegenspieler bleibt bei A VIEW TO A KILL. Wie ihr seht, bin ich da etwas voreingenommen. Bei Connery würde ich übrigens für YOU ONLY LIVE TWICE stimmen.
  12. Meine Wahl fiel auch auf LICENCE TO KILL. Ich halte Dalton ebenfalls für einen unterschätzten Bond-Darsteller, zum Film hat Sebastian eigentlich schon alles gesagt, dem kann ich mich nur anschliessen. Brosnan gefiel mir nie so richtig als Bond, er war mir ein bisschen zu schnöselig und glatt. Selbst der Versuch, Bond als gebrochenen Mann am Anfang von DIE ANOTHER DAY darzustellen, ging für mich gründlich in die Hose, das kaufe ich Brosnan einfach nicht ab. Dazu kommt, dass mir so ziemlich alle Brosnan-Bonds nichts geben, ich fand die alle eher durchschnittlich, am ehesten würde ich da noch für GOLDENEYE stimmen. CASINO ROYALE fand ich dann wesentlich besser als alle Brosnan-Bonds vorher, nicht nur wegen Daniel Craig, ich fand den Film einfach packender. Ausserdem gingen mir die Gadgets bei Brosnan mehr und mehr auf den Zeiger, DIE ANOTHER DAY war da mit unsichtbaren Autos und weltzertörenden Weltraum-Lasern der Abschuss. MOONRAKER hatte zwar eine ähnlich doofe Handlung, aber den fand ich wesentlich charmanter und unterhaltsamer. QUANTUM OF SOLACE empfand ich dann aber wieder als Rückschritt zu den eher mittelmäßigen Brosnan-Bonds. Musikalisch stehe ich natürlich auf der Seite John Barrys, der mit seinem Sound nicht nur den Sound der Bond-Filme geprägt hat, sondern im Grunde in den 60ern den Sound aller Spionage-Filme. LIVING DAYLIGHTS war ein schöner Abschluss für Barry, der ja schon vorher bekundet hatte, bei Bond auszusteigen, seine schwere Operation hielt ihn dann ja auch definitv von LICENCE TO KILL fern. Kamens LICENCE TO KILL finde ich toll im Film, auf CD finde ich den etwas anstrengend, geht mir aber mit einigen Kamen-Sachen so. Man mag mich da wieder altmodisch nennen, aber ich vermisse in den neueren Bond-Filmen einfach diese schmachtenden Barry-Themen früherer Bonds. Aufgrund der Machart der neuen Filme aber würden sie warscheinlich gar nicht mehr reinpassen.
  13. William Ross - The Mighty Macs Gefällt mir bisher ganz gut. Es ist kein heroischer Sport-Score bisher, es herrschen eher ruhigere Passagen vor, ähnlich Goldsmiths RUDY, von dem sich Ross auch sehr stark hat "inspirieren" lassen. Track 2 beispielsweise ist fast eine 1:1-Übernahme des thematischen Materials aus RUDY, welches dort in Tracks wie "Waiting" zu hören ist.
  14. TOTAL RECALL habe ich erst zweimal auf DVD, einmal die erste Auflage von Kinowelt und einmal die Special Edition, eine Blu-ray fehlt mir also noch. Ach ja, auf VHS aus England habe ich ihn auch noch. Ja, Dante und Landis haben auch das Problem, dass sie reihenweise kommerzielle Flops abgeliefert haben in den letzten Jahren, ja, Jahrzehnten, obwohl die Filme an sich nicht so übel sind. Das Alter spielt natürlich auch eine Rolle, denn es ist klar, dass man eher einen jungen, maximal dreissig Jahre alten Regisseur an ein großes Projekt lässt, den man auch leichter kontrollieren kann, als einen über fünzig oder gar sechzig Jahre alten Regisseur, der aufgrund seiner Erfahrung und Eigenheit sich wenig sagen lässt und den Film eher in einen seiner Filme verwandelt als den Film zu machen, den das Studio haben möchte. Ausnahmen gibt es wohl nur in den Fällen, in denen der Regisseur auch seine eigene Produktionsfirma hat, wie beispielsweise Ridley Scott, der auch mit über siebzig Jahren noch große Projekte wie PROMETHEUS machen darf. Das Problem ist wohl auch, dass die Filme von Dante oder Landis anscheinend einfach keinen Anklang bei der großen Masse finden, entweder, weil die Themen so eigen sind oder die Schauspieler nicht bekannt genug. Das gleiche Problem hat ja auch Terry Gilliam, dessen Filme für mich optisch einzigartig sind, aber aufgrund ihres sehr speziellen Charakters eben einfach kein Blockbuster-Material. Das ist so ein wenig die Falle, in der sich Gilliam befindet. Einerseits sind seine Filme optisch sehr große Filme, die einfach ein gewisses Budget benötigen, um das so zu realisieren, andererseits spielen seine Filme einfach zu wenig ein, als dass die Geldgeber ihn mit den Millionen überschütten würden. Dass er auch "kleiner" kann, hat er mit TIDELAND bewiesen, der trotz optischer Raffinessen relativ günstig war, der Film spielt ja auch quasi nur an einem Ort. Momentan wagt er ja einen weiteren Anlauf, um endlich seinen Don-Quixote-Film zu machen, den er schon seit Ende der 80er realisieren will. Um es mit den Worten von John Landis aus "Durch die Nacht mit John Landis und Terry Gilliam" zu sagen: "I want to see this!"
  15. Verhoevens Filme haben so eine unbändige Energie in sich, wie ich finde, selbst aus dem eher drögen HOLLOW MAN hat Verhoeven einiges rausgeholt. Warum lässt man den nicht an Filme wie DIE HARD 4 oder jetzt 5? Ich glaube, in Hollywood hat man einfach Angst vor Verhoeven, eben weil seine Filme so voller Gewalt und Sex sind und er selbst sich auch nicht vom Studio rumschubsen lässt. Solange seine Filme ordentlich Kohle gemacht haben, hatten die Studios anscheinend auch nichts dagegen, aber nach dem Totalflop SHOWGIRLS, dem nicht wirklich besser gelaufenen STARSHIP TROOPERS und dem ebenfalls eher schwachen Ergebnis von HOLLOW MAN hatte Verhoeven wohl einen schweren Stand in den USA. Morgen erscheint übrigens TOTAL RECALL auf Blu-ray als "Ultimate Rekall Edition", neu abgetastet und mit neuem Bonusmaterial: Total Recall - Remastered [blu-ray]
  16. Was macht eigentlich Paul Verhoeven? Eine Schande, so einen Mann einfach so in der Versenkung verschwinden zu lassen. Zum Start des "Total Recall"-Remakes darf er immerhin mal wieder ein nettes Interview geben:
  17. So definiert es eben jeder für sich anders. An das Beispiel von Sebastian, also für den Film komponierte und eingespielte, aber dann doch nicht im Film verwendete Musik, habe ich auch schon gedacht. Bei POLTERGEIST gibt es ja auch Stücke auf den Alben, die nicht im Film auftauchen, wobei der "historische Wert" bei ALIEN wohl noch ein wenig höher liegen dürfte im Bezug auf die eigentliche Fassung des Scores, wie auch bei STAR TREK, um mal bei Goldsmith zu bleiben. Da finde ich schon, dass die Urfassung von "The Enterprise" wichtig für die komplette Veröffentlichung ist, bei THE SHADOW ist das historisch gesehen nun zwar nicht so ganz das gleiche Kaliber, aber es ist ein hübscher Bonus. Oder was ist mit Filmen, die es in unterschiedlichen Schnittfassungen gibt? Was ist da der komplette Score? Oder was ist mit Sachen wie LEGEND, die gleich zwei Scores haben, entweder getrennt oder miteinander vermischt, je nachdem, welche Fassung man sieht? Gut, das sind natürlich Sonderfälle, die nun nicht so häufig vorkommen. Recording Sessions kann ich mir auch nicht anhören, fünf Versionen des gleichen Stücks hintereinander, womöglich immer wieder unterbrochen und neu angesetzt, mit Anweisungen ans Orchester dazwischen, das empfinde ich nun auch nicht gerade als angenehmes Hören.
  18. Schon wieder Post... Ennio Morricone - Fateless Hans Zimmer & John Powell - Kung Fu Panda Alan Silvestri - Volcano Alan Silvestri - The Wild ...sogar aus den USA. John Debney - A Thousand Words William Ross - The Mighty Macs
  19. Für mich sind Stücke aus den Aufnahmesessions, dessen Unterschiede sich tatsächlich meist nur aus mehreren "Versuchen" ergeben, allerdings etwas völlig anderes als vom Komponisten explizit für ein Album eingespielte Versionen oder Suiten seiner Musik. Aus Komplettierungsgründen, und das ist ja auch ein Aspekt dieser Veröffentlichungen, muss das also auch mit auf das Album, weitere Versionen auf Samplern u. ä. lasse ich mal aussen vor. Ob das nun einen guten Hörfluss ergibt oder nicht, ist eine völlig andere Frage, da verweise ich auf die Diskussion der Albenhörer vs. Komplettisten. Und "Alternates" sind ja nicht immer nur einfach weitere "Versuche" aus den Aufnahmen. Bei THE SHADOW beispielsweise wurde das Finale nach den Musikaufnahmen noch mal umgeschnitten und Goldsmith musste sein dafür komponiertes Stück anpassen. Es sind also zwei Stücke mit dem Titel "The Mirrors" auf dem Album, wobei sich die zweite Version natürlich an der ersten Fassung orientiert, aber bei der zweiten Fassung handelt es sich um eine von Goldsmith überarbeitete und neu eingespielte Fassung und nicht nur um einen weiteren Take der ersten Fassung oder gar nur um eine vom Music Editor zusammengekürzte Fassung. Über Sinn und Unsinn solcher Tracks kann man nun lange diskutieren, aber man wird die Höralben-Fans und die Leute, die jede verfügbare Sekunde des Scores haben wollen, nie unter einen Hut bringen.
  20. Demnächst sind also 3-CD-Boxen vieler Filmmusiken nötig, die eine CD mit den Songs enthalten und aufgrund der Lizenzkosten für die Songs 50 Dollar aufwärts kosten. Aber Spaß beiseite, ich finde auch, dass Songs, wenn sie denn im Film vorkommen und vielleicht sogar eine zentrale Rolle einnehmen, auch zur Filmmusik des jeweiligen Filmes gehören wie der Score. Aber Song-Alben werden nun mal in den meisten Fällen veröffentlicht, im Gegensatz zum Score. Ausserdem geht es hier ja um komplette SCORE-Alben und da gehören die Filmsongs nun mal nicht dazu. Ausnahmen sind natürlich Songs, die vom Score-Komponisten geschrieben und in den Score thematisch eingearbeitet wurden.
  21. Eben. Das wollte ich unter anderem ausdrücken. Mein auch so gekennzeichneter Satz war eine Überspitzung der Vorwürfe, mit denen sich Label von manchen Leuten hier konfrontiert sehen. Daran sieht man auch, wieviele Leute nur an sich denken. Sprich, sie haben das alte Album schon, sie brauchen es nicht noch mal. Warum lässt das Label die zweite CD nicht weg? Macht doch alles nur teurer. Dass es auch Leute gibt, die das alte Album nicht haben, weil es meist, wie auch bei THE SHADOW, schon länger out of print ist und für teuer Geld angeboten wird, scheint diese Leute nicht zu interessieren. Ausserdem gehört auch der alte Albumschnitt zum kompletten Score, wenn sich, wie auch hier, Tracks von der Filmversion unterscheiden. Recht machen kann man es sowieso keinem, packt das Label die zweite CD dazu, schreien die einen "Abzocke! Was soll ich noch mal mit dem alten Album?", lassen sie das alte Album weg, schreien die anderen "Aber auf dem Album waren alternative Versionen/Konzertfassungen einiger Tracks enthalten. Warum sind die hier nicht dabei? Das ist kein kompletter Score!". Als Ergänzung zur Ergänzung muss ich noch hinzufügen, dass tatsächlich nur der Track "Who are you?" auf dem alten Album kürzer ist als in der Filmversion. "The Poppy Fields" hat auf CD 1 eine falsche Angabe bei der Länge, was die Frage aufwirft, ob es eine zweite, längere Version davon gibt. Oje, falsche Tracklängen, wenn das die Nörgler mitbekommen...
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