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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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LLL plante ja schon vor Jahren, beide Scores zu veröffentlichen. Den ersten quasi noch mal, denn den gab es ja schon von Varese und den zweiten dann gleich dazu. Aber knapp ein Jahr nach der Ankündigung ließ MV verlauten, dass doch nichts daraus wird und „jemand anderes" das wohl machen wird. Scheinbar hat Sony damals den Stecker gezogen, weil sie es selber machen wollten. Warum sie dafür so lange gewartet haben? Eventuell plante man ja schon etwas zum 2016er GHOSTBUSTERS zu veröffentlichen. Aber nachdem der Film so schlecht weg kam, hat man wohl doch noch gewartet, um eben jetzt zum Start von GHOSTBUSTERS AFTERLIFE wieder etwas zu bringen.
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Das erste Bild zeigt den Dallas Love Field Airport. Also LOVE FIELD von Goldsmith erweitert? Oder ist das wieder nicht genug um drei Ecken gedacht? Bild 2 zeigt Dante mit der Göttlichen Komödie in der Hand. Entweder DANTE'S PEAK oder eine Joe-Dante-Komödie? MATINEE von Goldsmith? Aber ob sie wirklich zwei Goldsmith auf einmal raushauen?
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THE TIM BURTON & DANNY ELFMAN 25th ANNIVERSARY BOX
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Wahrscheinlich, weil es so ein „kleiner" Film war. Auf dem digital veröffentlichten Album, welches man immerhin als CD-R kaufen konnte, tummeln sich ja auch einige Songs neben den knapp 22 Minuten Score von Elfman. Es gibt auch eine Promo mit dem kompletten Score mit 24 Tracks. Dort ist die Musik aber auf viele sehr kurze Cues aufgeteilt, die teilweise nicht mal eine Minute lang sind. Die Promo läuft knapp 36 Minuten, also so viel Score hat der Film tatsächlich nicht. Für das offizielle Album hat man dann wohl einige dieser kurzen Tracks einfach kombiniert. -
Snow Files of the Week: „Room 1413/Sharon Forever", aus „The X-Files", Episode „Avatar" (1996). Auch in dieser Folge steht Assistant Director Skinner im Mittelpunkt. Seine Ehe ist nach 17 Jahren gescheitert und er erhält die Scheidungspapiere, um sie zu unterschreiben. Doch er legt sie weg und geht in eine Bar. Dort trifft er die attraktive Carina und es kommt zu einem One Night Stand. In dieser Nacht hat Skinner einen Alptraum von einer alten Frau, die neben ihm im Bett liegt. Als er aufwacht, liegt Carina tot neben ihm, ihr Kopf ist komplett nach hinten verdreht. Für die Polizei ist Skinner natürlich der Hauptverdächtige und er bittet Mulder, sich nicht in den Fall einzumischen. Immer wieder sieht Skinner die alte Frau, die ihn schliesslich zu seiner Frau Sharon führt. Nachts wacht Skinner wieder aus einem Alptraum auf und erfährt von der Polizei, dass seine Frau Sharon in ihrem Auto von der Straße abgedrängt wurde und nun im Krankenhaus im Koma liegt. Da Skinners Wagen Unfallspuren aufweist, wird er verhaftet und dann auch von seinem Posten als Assistant Director enthoben. Doch Skinners Frau Sharon hat Mulder zuvor erzählt, dass Skinner sich in einer Therapie wegen Schlafstörungen befand. Scheinbar hatte er wiederkehrende Alpträume, von einer alten Frau im Bed erdrosselt zu werden. Mulder vermutet, dass es sich um einen Succubus handelt, einen weiblichen Dämon. Doch auch der Raucher scheint in den Fall involviert zu sein, denn er beobachtet das Verhör Skinners. Snows düstere Klanglandschaften begleiten Skinners Visionen, dazu gesellt sich wieder einmal ein wundervolles Piano-Thema, dieses Mal für die Beziehung zwischen Skinner und seiner Frau Sharon. Außerdem benutzt Snow im Score ein Sample eines verzerrten Schreis, welches er auch in anderen Folgen, meist den Mythologie-Folgen, einsetzte. Die Tracks stammen vom vierten Set von LLL, welches auf 2.000 Stück limitiert ist. Viel Spaß beim Hören!
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„Warum gibt es bis heute kein Soundtrack-Album von dem Film…“
Alexander Grodzinski antwortete auf Steses Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, er hat doch sogar Clips davon auf seiner Homepage gehabt, die er dann auf Druck des Studios entfernen musste. -
„Warum gibt es bis heute kein Soundtrack-Album von dem Film…“
Alexander Grodzinski antwortete auf Steses Thema in Filmmusik Diskussion
Elfman pochte nach dem Desaster bei SPIDER-MAN 2 auf seine Tantiemen, da seine Themen ja wieder verwendet wurden. Das Studio verweigert wohl auch deshalb ein Album. Und dazu kommt noch, dass Youngs Musik im Film komplett zerstückelt würde, was ein Album wohl auch komplizierter macht. Und auch Youngs ursprünglicher Score wurde vom Studio als Veröffentlichung wohl abgelehnt. -
Bei mir ist es tatsächlich eher die (legitime) Nostalgie. Mir war schon bei Filmsichtung klar, dass der Score bei Weitem nicht so stark ist wie Bernsteins und durch die vielen Synth-Overlays auch wesentlich mehr nach 80er klingt. Es gibt ein paar schöne Sachen im Score, wie das neue Love Theme, Vigos Thema und auch das neue Heldenthema ist hübsch. Als Ganzes fand ich den Score schon immer dünn, auch klanglich. Er wirkt tatsächlich in Verbindung mit dem Film besser. Dennoch habe ich mich über die Veröffentlichung gefreut, da ich als Ghostbusters-Fan der ersten Stunde ebenfalls fast schon nicht mehr dran geglaubt habe, dass der Score überhaupt noch mal kommt. Und wenn man sich in den Ghostbusters-Foren so umsieht, stellt man fest, dass der zweite Score für manche durchaus der bessere von beiden ist. Bernsteins Musik wird dann oft als zu „pompös" und „zu altmodisch" kritisiert.
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Kommt natürlich wieder in vielen Vinylvarianten, sowie auf CD und MC. PRE-ORDER, OUT 10/15/2021 ***Color Vinyl Edition: Orange*** ***Sacred Bones mail-order exclusive art edition version: Edition of 2000 copies, pressed on cloudy clear with red and white splatter color vinyl and housed in alternative art packaging by frequent Carpenter collaborator Chris Bilheimer. ONE PER PERSON LIMIT.*** ***Sacred Bones mail-order exclusive version: Edition of 2000 copies, pressed on molten color vinyl. ONE PER PERSON LIMIT.*** ***Sacred Bones Record Society version: Edition of 150 copies, pressed on flame flicker color vinyl. Comes with an artist curated mix tape. SIGN UP HERE.*** It’s just five notes plucked out on a piano, so sparsely arranged that it feels like barely more than a sketch, so simple that an untrained player can easily pick it up, but it’s one of cinema’s greatest musical accomplishments. By now, John Carpenter’s hypnotic theme to his 1978 horror masterpiece Halloween has embodied slasher-stalker anxiety for generations of filmgoers, and woven itself so into pop culture that it’s become musical shorthand for the entire horror genre. And like the seemingly unkillable Michael Meyers, it’s back once again. In 2018, Carpenter returned to the franchise his iconic creation spawned for the first time since 1982’s Halloween III: Season of the Witch, erasing the 40 years of sequels and reboots that happened under other filmmakers, and returning the story to his original vision. While directing duties for the new Halloween and its sequels have been turned over to David Gordon Green, Carpenter has stayed on to provide them with their unmistakable sonic identity, as integral to Halloween as Michael Meyers’ death’s-face mask and glimmering butcher knife. Carpenter has been composing and recording his own scores since he created the soundtrack to his first film, 1974’s Dark Star, on a EMS VCS 3 modular synthesizer. While originally a cost-cutting measure, he continued scoring most of his films even after he started making multiplex staples in the 80s and 90s, with the soundtracks to the Halloween series, They Live, and Escape from New York becoming classics in their own right. Over the past two decades, Carpenter’s directed only one feature (The Ward in 2010), but during that time he’s come to be recognized as much for his musical vision as his filmography. His boldly assertive compositions and pioneering use of synthesizers have inspired musicians in cinema and far beyond. His influence has been felt from the underground to pop radio, and played a foundational role in the modern synthwave movement. Since 2015, Carpenter’s released three albums of original music on Sacred Bones, created alongside Cody Carpenter and Daniel Davies, with remixes provided by some of his more notable fans. Like the film itself, Carpenter’s score to the second installment of the new Halloween trilogy, Halloween Kills, stays true to the spirit of what made the 1978 original great while bringing it firmly into the present. The music is unmistakably Carpenter: the sinister vintage synth tones, the breath-stealing sense of menace that he conjures with just a few dissonant notes. But with a broader sonic palette, new digital techniques at his disposal, and a deeper sense of musicality, the Halloween Kills score is the work of a master artist who nearly 50 years into his career continues to push his creative limits and find new ways to thrill and terrify his fans. Releases October 15, 2021
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Die 10.000er Limitierung dürfte aber wieder vom Studio Paramount Vorgabe gewesen sein. Wie schon bei LLLs Veröffentlichung von STAR TREK THE MOTION PICTURE. Und auch bei den anderen erweiterten Veröffentlichungen der Filmscores von Intrada und Crescendo war diese Auflage in der Höhe wohl vorgegeben. Wobei STAR TREK V von Intrada dann wohl "nur" noch eine Auflage von 5.000 Stück hatte, da die Erweiterung vorher schon von LLL in einer 5.000er Auflage kam.
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Wenn es im Film im Score auftaucht, ist es aber nicht der Anfang des Songs, sondern eine hörbar anders klingende Variante dieses Synthie-Chors. Das klingt dann eher nach Streichern. Eventuell wurde das aber auch erst im Filmmix hinzugefügt und stammt gar nicht von Edelman. Ich überlege auch schon, ob es nicht anders herum war. Also dass der Song das aus dem Score entliehen hat. Ich bin mir nicht sicher, aber könnte diese Melodie nicht Vigos Thema sein, welches in einer sehr langsamen Variante ertönt, immer wenn er aus dem Gemälde spricht? Aber warum fehlt dann diese Stelle aus dem Film (als Egon die Straße aufbohrt) auf dem Album? Fragen über Fragen.
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Trent Reznor hat den Song „True" von Dannys Album ge-remixt.
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veröffentlichung Intrada: Sleepy Hollow (Danny Elfman)
Alexander Grodzinski antwortete auf Trekfans Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich hatte LAND BEFORE TIME bei Music Box bestellt. Die nachgepresste Ersatz-CD hat Music Box mir dann einfach unaufgefordert bei meiner nächsten Bestellung mitgeschickt. -
Na ja, das sind dann aber schon sehr persönliche Befindlichkeiten, die dich zu diesem Urteil kommen lassen. Nur weil LLL sich in einer musikalischen Sparte bewegt, die dich kaum interessiert, heißt das nicht, dass ihre Veröffentlichungen nicht vielfältig wären. Wo ich zustimmen würde, ist, dass die Anzahl der Wieder-Wiederveröffentlichungen und Expandierungen in den letzten Jahren zugenommen hat. Liegt aber eben, wie schon erwähnt, daran, dass viele populäre Titel mittlerweile veröffentlicht wurden und das, was noch übrig ist, um es etwas spitz zu formulieren, hat einfach nicht die gleiche Zugkraft. Dennoch bringt LLL auch noch Titel, die nicht so erfolgsversprechend sind und finanziert diese eben mit neuen Veröffentlichungen schon mehrfach veröffentlichter Titel. Zudem ist es schwierig, den Labeln alleine die Schuld an zu wenigen Erstveröffentlichungen alter Scores zu geben. Wenn es kaum einer kauft, warum sollte ein Label dann Zeit und Geld darin investieren? Es ist ja nicht so, dass es mehr Golden-Age-Hörer gäbe, wenn die Label mehr Golden-Age-Scores veröffentlichen würden. Der Markt dafür ist eben leider so minimal geworden, dass es sich für die Label eigentlich nicht mehr lohnt, dafür noch Geld in die Hand zu nehmen, so leid das sicherlich auch dem einen oder anderen Labelchef tun wird. Ausnahmen sind dann eben Komponisten wie Goldsmith oder Williams, die auch heute noch, im Falle von Williams auch weit außerhalb der Filmmusik-Blase, eine große Fanbasis haben. Und es kommen ja durchaus auch noch andere ältere Sachen heraus, wenn auch nicht mehr in der Anzahl wie von vor zehn Jahren. Eine weitere Rolle spielen dann sicherlich die Lizenzgebühren. Da dürfte es bei den Sachen, die LLL veröffentlicht und bei denen, die Music Box Records veröffentlicht, schon Unterschiede geben. Quartet hat gerade beispielsweise Goldsmiths THE RUSSIA HOUSE neu aufgelegt. Auch hier hat sich die erste Veröffentlichung einfach gut verkauft, vor allem für ein Nicht-US-Label wie Quartet, und die Lizenzen lagen vor, dass eine einfache Neuauflage kostengünstig umzusetzen war. Und der Titel hat somit sicherlich auch viele andere Titel gegenfinanziert, die nicht mal 100 Stück abgesetzt haben. Mich persönlich interessiert das Golden und Silver Age nun nicht so sehr, daher habe ich jetzt nicht so das Problem mit der Veröffentlichungspolitik, auch wenn meine CD-Käufe von LLL und Co. in den letzten Jahren ebenfalls weniger geworden sind. Dennoch würde ich es natürlich begrüßen, wenn aus dieser Richtung Golden Age mehr käme, alleine schon aus filmhistorischer Sicht. LLL hat sich eben einem bestimmten Klientel verschrieben und das bedienen sie einfach recht gut. Kein anderes Label hätte sich die ganze Mühe mit all den TV-Musik-Boxen gemacht beispielsweise, geschweige denn diese überhaupt veröffentlicht. Das mag nun nichts sein, was dich interessiert, aber das kaufen ja scheinbar noch genug Leute, um es weiter zu verfolgen. Bei Golden-Age-Titeln gibt es diese Käuferschar in der Anzahl eben nicht mehr. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn LLL in jedem Monat mindestens einen älteren Titel als Erstveröffentlichung bringen würde.
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Liegt aber auch nun mal daran, dass allgemein CD-Verkäufe in den Keller gegangen sind in den letzten zehn Jahren, nicht nur bei Filmmusik. Und eben einfach die Liebhaber solcher Sachen entweder aussterben oder die jüngere Generation einfach andere Interessen hat. Insofern sind es eigentlich hauptsächlich nur noch die Liebhaber/Sammler, also die Leute, die sich tatsächlich noch physische Datenträger kaufen, die das Ganze überhaupt noch am Leben erhalten. Und da ist es wirtschaftlich gesehen für jedes kleine Label, welches um jede verkaufte CD kämpft, natürlich sinnvoller, sich nur noch auf die Sachen zu konzentrieren, die erfolgsversprechend sind. Das ist für Leute, die gern eine größere Vielfalt hätten, natürlich schade, aber nun mal die Realität. Daher kann man die Situation heute und von vor zehn Jahren auch nur schwer miteinander vergleichen. Damals waren die CD-Verkäufe noch stärker, der Markt an populären Titeln war noch nicht so abgegrast, dafür waren auch 3.000er Auflagen bestimmter Titel innerhalb kurzer Zeit weg, was heute ebenfalls so gut wie nicht mehr vorkommt, selbst bei populären Titeln. Und es ist ja auch die Frage, wie man Vielfalt definiert. LLL beispielsweise bringt ja nicht nur Goldsmith-Scores raus. Da ist in einem Monat vielleicht mal Goldsmith, Horner und/oder Williams dabei, dafür aber noch drei oder vier andere Titel, darunter auch Veröffentlichungen aktueller Titel. Das mag jetzt viele ältere Käufer nun nicht mehr so interessieren, aber mangelnde Vielfalt sieht dann doch anders aus. Im aktuellen Monat beispielsweise ist auch nur STAR TREK II eine Wieder-Wiederveröffentlichung, die anderen drei Titel sind Erstveröffentlichungen. Gut, im Fall von LLL wird da natürlich oft auf populäre Sachen gesetzt, wie Superheldenscores oder gerade angesagte Filme/Komponisten, aber das sind fast überwiegend ebenfalls Erstveröffentlichungen, die neben der x-ten Expandierung eines Goldsmith-/Horner-/Williams-Scores stehen. Klar, Golden-Age-Titel sind da nicht dabei, aber im Falle von LLL hat sich das für das Label in der Vergangenheit auch kaum gelohnt, da einfach zu wenig Käufer. Und darin liegt dann auch der Grund, warum die Label wohl eher Abstand von solchen Titeln genommen haben, da Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis stehen. Hin und wieder kommen aber dennoch solche Draufzahl-Titel, auch von LLL, weil es da eben um das persönliche Interesse und nicht um die Verkaufszahlen geht. Diese Titel werden eben finanziert von der x-ten Veröffentlichung von DIE HARD oder STAR TREK II. Aber der finanzielle Spielraum ist auch da für die Label wohl einfach zu eng geworden in den letzten zehn Jahren, als dass man sich das ständig leisten könnte.
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Snow Files of the Week: „Shackles/Dark Vision", aus „The X-Files", Episode „Mind's Eye" (1998). In dieser Folge aus der fünften Staffel geht es um die blinde Marty Glenn, gespielt von Lili Taylor, die Visionen von Morden hat, während diese passieren. Als sie dann an einem Tatort aufgegriffen wird, scheint der Fall für die Polizei klar zu sein. Doch wie könnte eine blinde Frau diese Morde verübt haben? Auch Mulder hat seine Zweifel und entdeckt ein tragisches Geheimnis. Für Marty komponierte Snow ein melancholisches Piano-Thema, welches immer wieder auftaucht. Dieses durchbricht immer wieder die düsteren Klanglandschaften, die Martys Visionen begleiten. Die Tracks stammen vom vierten Set von LLL, welches auf 2.000 Exemplare limitiert ist. Viel Spaß beim Hören!
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John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Sind ja einige recht kurze Tracks dabei. Aber dann kommt das Complete-Album sicher wieder ein paar Monate später hinterher. -
John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Am 23. September erscheint nun auch hierzulande THE THING in der 4k-Fassung. Im UK wird dazu eine Box veröffentlicht, die inhaltlich mit der hierzulande schon vor ein paar Jahren veröffentlichten Box von Turbine identisch zu sein scheint. Also inklusive Soundtrack-CD und dem 2011er-Film als Dreingabe. Nur das Buch und der Aufnäher fehlen. Neu ist natürlich auch hier die 4k-Fassung. Zudem veröffentlicht Sacred Bones mal wieder eine Carpenter-Single. Dieses Mal hat Carpenter ein Stück der Synthie-Pop-Formation CHVRCHES ge-remixt, welche zuvor eines seiner Stücke gecovert haben. -
Passt hier vielleicht ganz gut rein. Es gibt eine wirklich sehr detaillierte, neue Doku über den ersten GHOSTBUSTERS, genannt CLEANIN' UP THE TOWN: REMEMBERING GHOSTBUSTERS. Darin wird wirklich sehr differenziert auf die Entstehungsgeschichte und die Produktion des Films eingegangen, inklusive Interviews mit Dan Aykroyd, Harold Ramis, Ernie Hudson, Annie Potts und Ivan Reitman. Nur Bill Murray fehlt, der wohl keine Lust dazu hatte. Die Doku ist über einen Zeitraum von zehn Jahren entstanden, das Ramis-Interview ist von 2009 und es könnte durchaus sein, dass Bill Murray in einer Phase angefragt wurde, in der er mit GHOSTBUSTERS eigentlich abgeschlossen hatte. Es gibt auch eine Passage über die Musik, die aber leider recht kurz geraten ist. Das ist sehr schade, vor allem, da so ziemlich alle anderen Aspekte ausführlich beleuchtet werden. Immerhin darf Elmers Sohn Peter Bernstein ein paar Worte über die Musik seines Vaters verlieren. Von den Machern ist ebenfalls eine Doku über GHOSTBUSTERS II in Arbeit, die TOO HOT TO HANDLE: REMEMBERING GHOSTBUSTERS II heißen wird.
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Klangbilder - Alexanders Welt der Bilder und Töne
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Film & Fernsehen
Passend zu den Sommerferien eine kleine Lektüre über Shyamalans neuesten Film OLD. Die Zeit vergeht wie im Fluge – OLD Viel Spaß beim Lesen! -
Quartet Records, in collaboration with Gruppo Sugar, presents a Philippe Sarde and Claude Sautet double-header, including the first and last collaboration between the composer and director, celebrating perhaps the most important and influential professional relationship in the composer’s career. LES CHOSES DE LA VIE (1970) stars Michel Piccoli, Romy Schneider and Lea Massari. The plot begins when Pierre (Piccoli), a successful highway engineer, has a traffic accident. Seriously hurt, he lies waiting for death and remembering his past love with two women in flashbacks. The film was a resounding commercial success, and much of it was thanks to the brilliant, delicious score by Philippe Sarde. It was only his second score (just after SORTIE DE SECOURS, also in 1972) and he was only 22 years old. Romantic and melancholic, with one of the most famous and catchy melodies in French cinema history (“La chanson d’Hélene,” performed by Romy Schneider and Michel Piccoli), the score by Philippe Sarde for LES CHOSES DE LA VIE is a timeless classic. Due to the success of the film and its music, a soundtrack album was issued by Philips in France and CAM in Italy when the film was released internationally. Reissued several times on both CD and LP, this new edition has been slightly expanded to include a seven-minute suite with the original version of “L’accident” and some short cues omitted from the original LP, as well as the original Italian and German versions of “La chanson d’Hélene” (also performed by Schneider and Piccoli). NELLY ET MR. ARNAUD (1995) stars Emmanuelle Béart, Michel Serrault, Jean-Hugues Anglade and Michael Lonsdale. The simply, intimate story is about the strange and special relationships that develops between Nelly, a recently divorced woman, and M. Arnaud, a mature salesman just retired. This film was the last by masterful director Claude Sautet, and his final collaboration with Sarde, with whom he had been working since LES CHOSES DE LA VIE—a relationship spanning more than twenty years and ten films. The delicate, subtle score for NELLY was conceived by the composer as a 12-minutes suite, here receiving its complete premiere release. Not one more second of music was recorded for this film. This album has been produced by Edouard Dubois and the composer, and mastered by Chris Malone from first-generation master tapes courtesy of Gruppo Sugar, without the annoying Dolby Surround afflicting all previous CAM editions. The richly illustrated package features liner notes by Gergely Hubai discussing the films and scores. Les choses de la vie 1. La chanson d’Hélène (Vocal) (2:53) 2. La chanson d’Hélène (Instrumental) (2:04) 3. Générique (0:23) 4. Pierre et Hélène (0:58) 5. La Rochelle (1:53) 6. Soirée (Mozart) (4:40) 7. Prélude à l’accident (1:15) 8. L’accident ralentí (1:58) 9. L’isolement (1:06) 10. Vision de la noce et cauchemar (2:20) 11. Les choses de la vie (2:28) 12. La mort (1:39) 13. Les choses de la vie (Final) (1:28) 14. La chanson d’Hélène (Vocal – Italian version) (2:53) 15. Les choses de la vie (Suite) (6:27) 16. La chanson d’Hélène (Vocal – German Version) (2:53) Nelly et Mr. Arnaud 17. Nelly et Monsieur Arnaud (Suite) (12:15)
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Aber von seinen STARGATE-Musiken wurde immerhin was veröffentlicht. Zu THE MAN WITH TWO BRAINS gibt es gar nichts, nicht mal ein Bootleg. Und auf seiner Homepage hatte Joel damals Soundclips aus dem Score veröffentlicht, wie zu einigen anderen auch. Also scheinen die Master dazu ja intakt zu sein. Aber klar, ein populärer Titel wie STARGATE ist natürlich kommerziell vielversprechender. Mark Banning von BSX/Dragon's Domain hatte doch sehr engen Kontakt mit Joel und war auch mit ihm befreundet. Sein Label hat zumindest ein paar etwas kuriosere Titel von Joel in den letzten Jahren veröffentlicht. Aber wohl auch nur die Titel, die das Label sich finanziell leisten konnte. Keine Ahnung, ob etwas wie THE MAN WITH TWO BRAINS, was wohl Warner gehört, zu kostspielig für das Label ist. Wenn ich mich recht entsinne, dann war es damals ein Doppelschlag. Nicht nur Joels Tod brachte geplante Veröffentlichungen zum erliegen, auch sein Assistent (?), der sich hauptsächlich darum gekümmert hat, starb nur kurz nach Joel. Und seitdem kümmert sich wohl niemand mehr wirklich um Joels musikalisches Vermächtnis. Also im Bezug darauf, Veröffentlichungen davon anzustossen. Also liegt es an den Labeln selbst, da aktiv zu werden.