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Alexander Grodzinski

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  1. Warum nicht? Ich erinnere mich sogar daran, dass das ZDF die ersten beiden Otto-Filme kürzte. Allerdings nicht wegen Gewalt, sondern wegen, damals, prekärer Inhalte oder zumindest hielt man es beim ZDF wohl dafür. So fehlte am Ende des ersten Filmes die komplette Gesangseinlage der schwarzen Eingeborenen, die "Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse" singen. Beim zweiten Film wurden alle Hinweise auf die sehr nationale Einstellung des Hausmeisters entfernt, so fehlt beispielsweise die Szene, als der Hausmeister versucht seinem Hund beizubringen, Essen nur von Deutschen und nicht von Türken anzunehmen. Und von welcher Version von "RoboCop" reden wir? Der Kinofassung oder der Unrated-Fassung?
  2. Lustigerweise habe ich erst viel später herausgefunden, dass es eine längere Fassung des Filmes gibt. In den Videotheken kam nämlich damals zuerst eine "Jugendfreie Fassung" heraus, die ab 16 Jahren freigegeben war. Irgendwann fiel mir durch Zufall eine Hülle des Filmes ins Auge, die, im Vergleich zur "normalen" Fassung, nicht in blau, sondern in rot gehalten war. Erst da wurde mir klar, dass der Film eigentlich wesentlich blutiger war. Ich mochte ihn aber schon vorher. Die gekürzte Fassung dürfte der entsprechen, die im Fernsehen ausgetrahlt wird, es fehlen also im Grunde fast alle blutigeren Szenen, dazu gehören auch die Arme-ab-Szene, die Szene mit dem Bohrer und allgemein macht Arnold seine Gegner weit weniger blutig platt und durch den Schnitt auch weniger davon, wie auf der Rolltreppe oder schon am Anfang bei seinen Kollegen.
  3. Bei mir war das bestimmt nicht der Beweggrund, auch wenn du das gerne allen unterstellst und so gar nicht auf meine Argumente eingehst, aber gut, es macht wohl keinen Sinn, die Sache hier noch weiter auszubreiten, da wir sowieso auf keinen gemeinsamen Nenner kommen werden. Zu den Gewaltexzessen in Verhoevens Filmen gibt es übrigens auch Anekdoten im Audiokommentar (man sollte wohl mehr Audiokommentare "ansehen" ) und die Erklärung von Verhoeven, warum in seinen Filmen Gewalt immer so explizit gezeigt werde, liege ganz einfach daran, dass für ihn Gewalt etwas schreckliches ist und man es deshalb in einem Film auch so darstellen sollte. Ihm wurde ja oft Gewaltverherrlichung vorgeworfen, aber er selbst bestreitet das immer und verweist darauf, dass er selbst erlebt hat, was Gewalt bedeutet, als während des Zweiten Weltkrieges die Deutschen seine Heimat besetzten. Ob man deshalb einen Selbstzweck der Gewalt in seinen Filmen völlig abstreiten kann, ist wohl auch weiterhin Diskussionsstoff. Selbst Drehbuchautor Dan O´Bannon, selbst kein Kind von Traurigkeit (schrieb auch das Drehbuch zum ersten "Alien" und inszenierte "Return of the Living Dead") zeigte sich bei der Premiere von "Total Recall" geschockt darüber, wie gewalttätig der Film sei und meinte, dass die Geschichte so gut ist, dass sie auch ohne die Gewalt bestens funktioniert hätte.
  4. Harry dürfte etwas versierter im Umgang mit einem Orchester sein, ausserdem hat er mit Scott schon gearbeitet. Das könnte schon der Grund für seine Hereinnahme sein. Vielleicht ist es aber auch komplett anders herum und Harry wurde dazu geholt, weil Streitenfelds Klangcollagen nicht gut genug waren. Oder Streitenfeld hat wirklich einen avantgardistischen Score a la Goldsmith geschrieben, das Studio hat den Film damit gesehen, bekam das Grauen (im negativen Sinn) und nun soll ein konventionellerer Score her. Und für den soll Harry sorgen, weil der Scott eben kennt, vielleicht hat Ridley ihn ja auch selber vorgeschlagen. Aber es bleibt dabei, nichts genaues weiss man nicht...ausser der Roman...
  5. Ein Trailer soll ja neugierig machen auf einen Film, dafür ist er nun mal da. Im Falle von "Total Recall" hat der Trailer das eben nicht bewirkt bei jedem hier und dazu darf man sich ja wohl noch äussern. Das Herumreiten auf Kleinigkeiten, wie es hier genannt wird, beruht ganz einfach darauf, dass hier immer von einer "Neuinterpretation" gesprochen wird, aber im Trailer schon so viele Sachen auftauchen, die man aus dem Verhoeven-Film kennt. Klar, beides basiert auf der gleichen Vorlage, von daher lassen sich Ähnlichkeiten nicht vermeiden, aber es fällt nun mal auf, dass man manches fast 1:1 aus dem alten Film übernommen hat, sogar die Empfangsdame bei Rekall ist im neuen Film eine Schwarze, wie im alten Film. Natürlich sind das Kleinigkeiten, die manche hier lächerlich finden werden, sie überhaupt zu erwähnen, aber es fällt den Leuten eben auf, die den alten Film kennen. Und da es bereits eine Verfilmung gibt und sich der neue Film trotz allem hier und da darauf bezieht, muss er sich eben gefallen lassen, mit dem alten Film verglichen zu werden. Und ja, keiner hat den Film bisher gesehen, nur den Trailer, mehr hat aber auch keiner behauptet bisher, wie ich bereits schrieb, bezieht sich meine Kritik lediglich auf das im Trailer gesehene. Nun habe ich per se nichts gegen Farell oder Wiseman, im Gegenteil, seinen vielgescholtenen "Stirb Langsam 4.0" fand ich ganz unterhaltsam und es spricht auch nichts dagegen, dass der neue "Total Recall" ein unterhaltsamer Film wird, aber anhand des Trailers sind meine Erwartungen diesbezüglich erst mal gedämpft. Vielleicht hat man auch einfach den ersten Entwurf des Filmes aus den 80ern wieder gefunden, als an Arnold in der Hauptrolle noch überhaupt nicht gedacht wurde und Patrick Swayze oder Richard Dreyfuss die Hauptrolle spielen sollten. Dazu gibt es einen hochinteressanten Audiokommentar von Verhoevens Kameramann Jost Vacano auf der Special Edition von "Total Recall". Ironischerweise geht es da auch um die Frage, ob Arnold wirklich die richtige Besetzung war für den Film. Vacano beantwortet das auf den Punkt und sagt "Ohne Arnold hätte es den Film wohl nie gegeben", denn es war Arnold, dem das Drehbuch in die Hände fiel, nachdem es bereits durch viele Studios gewandert war. Arnold mochte die Geschichte und hatte kurz zuvor "RoboCop" gesehen, weshalb er mit Verhoeven sowieso unbedingt arbeiten wollte und "Total Recall" schien das richtige Projekt zu sein. Erst mit dem Einstieg von Arnold wurde der Film möglich, wofür aber natürlich auch das Drehbuch geändert werden musste. Ob das nun künstlerisch die beste Entscheidung war, sei mal dahingestellt, aber Fakt ist, dass ohne den großen Star in der Hauptrolle der Film wohl nie gemacht worden wäre. Es geht im Audiokommentar auch kurz um die Frage, ob Arnold den Part als "harmloser" Bauarbeiter schauspielerisch gut gemeistert hätte. Auch darauf antwortete Vacano sinngemäß, dass dem Zuschauer natürlich von Anfang an klar ist, was passieren wird, schliesslich ist das ein Schwarzenegger-Film, also weiss man, dass er früher oder später alles platt machen wird. Dennoch fand er die Szene, als Arnold mit Leichtigkeit seine ehemaligen Kollegen in der Gasse abmurkst und dann von sich selbst geschockt die Szenerie verlässt, gut rüber gebracht für die Umstände, dass es natürlich keine Überraschung war, dass Arnold seine Gegner mit Leichtigkeit platt machen würde, es ist schliesslich Arnold. Vielleicht erzählt der neue "Total Recall" die Geschichte eher so, wie sie wohl damals schon geworden wäre, wenn man keinen Actionfilm daraus gemacht hätte. Eine eher unscheinbarere Hauptfigur, die wirklich davon überrascht wäre, wenn sie plötzlich zum Super-Agenten wird. Aber zumindest in der entsprechenden Szene im Trailer sieht das eher lächerlich aus für mich, auch macht der Trailer insgesamt den Eindruck, als wäre hier nicht die Geschichte nun mehr im Vordergrund als im alten Film, denn Schauwerte und Action gibt es im neuen wohl auch genug. Und der erste Eindruck ist damit nun mal das, was ich bereits weiter vorne schrieb.
  6. Dann wirst du das Remake hassen... ...denn nichts anderes ist der Film im Grunde genommen. Im Vorfeld wurde zwar das Wort Remake immer vermieden, schliesslich soll es ja ein Prequel sein, aber spätestens nach einer halben Stunde häufen sich die Ähnlichkeiten zu Carpenters Film schon deutlich. Wie ich damals schon schrieb gibt es einfach zu viel "Ding" in "The Thing". Bei Carpenters Film waren die Ding-Momente gut über den Film verteilt und effektvoll eingesetzt, im Remake geht es ab der Mitte nur noch ab mit immer wilderen Ding-Mutationen, die teilweise ziemlich albern aussehen. Die Verwandlugsszenen dagegen fand ich aber dann doch schön scheusslich.
  7. Das ist eben Barrys Stil. Von daher klingt Barry nicht nach James Bond, sondern James Bond klingt nach Barry.
  8. Warum hast du die Lieferung nicht einfach von der Post verzollen lassen? Dann wäre sie zu dir nach Hause gekommen.
  9. Und noch Nachschlag von La-La-Land: Mark Mancina - Speed Christopher Young/Maurice Jarre - Jennifer 8 Michael Linn - Allan Quatermain
  10. Basil Poledouris/Hans Zimmer - White Fang Alan Silvestri - Predator
  11. Deshalb verstehe ich den "Angriff" von Berg noch weniger. Ok, Elfman ist dafür bekannt, nicht auf den Mund gefallen zu sein, aber Powell und Harry Gregson-Williams? Zwei Zimmer-Schüler und nun nicht gerade dafür bekannt, besonders aufbrausende oder schwierige Menschen zu sein? Und die anderen Komponisten, mit denen Berg bisher zu tun hatte, waren weit entfernt von diesen drei Kalibern. Sebastian hat nochmal schöner ausgedrückt, was ich bereits schrieb. Warum holt man einen Elfman, wenn man Musik von HGW haben will? Man muss natürlich auch bedenken, dass das in den wenigsten Fällen die Entscheidung des Regisseurs ist, zumal Berg nun auch nicht gerade ein großer Name ist in dem Geschäft. Der wird durchaus Leute wie Elfman vor die Nase gesetzt bekommen haben und musste sich dann damit abfinden, dass Elfman eben nicht dafür bekannt ist, HGW-Synthie-Scores zu schreiben, die Berg aber vielleicht haben wollte. Edit: Wenn man sich dieses Foto von der Premiere von "The Kingdom" ansieht, dann wirkt es zumindest nicht so, als ob Berg und Elfman erbitterte Feinde wären. Viel verstörender finde ich es, dass Elfman auf dem Foto ein wenig wie Elton John aussieht.
  12. Anscheinend habt ihr Bernds Statement nicht richtig gelesen: Also, lasst die Sache doch einfach ruhen. Es bringt keinem etwas, das alles wieder aufzurollen. Ausserdem: Was macht es für einen Unterschied es zu wissen oder nicht zu wissen? An der Situation ändert es nichts und es ist vorprogrammiert, dass eine erneute Diskussion hitzig wird und nirgendwo hinführt. Und das wird passieren, es werden Fragen kommen, warum, wieso, hätte man nicht, sollte man nicht, und alles wird wieder neu durchgekaut ohne Ergebnis. Es ist, wie es ist, belasst es doch einfach dabei.
  13. Hier treffen eben zwei Leute aufeinander, die ähnliche Interessen haben in der Kunst, die sie betreiben. Bei "normalen" Interviews treffen ja meist nur der Künstler und ein Journalist aufeinander, der eben meist nur oberflächliche Fragen zum neuen Album/neuen Film stellt, da bewegt sich das Interview nicht auf einer persönlichen Ebene. David Lynch interviewte übrigens auch mal Paul McCartney:
  14. Lynch hat sich ja auch schon des öfteren mit Moby getroffen, gegenseitige Einflüsse dürften daher nicht auszuschliessen sein. Und wie gesagt, ein Kritiker sagte über Lynchs Album "The Blues reinvented for the 21st Century."
  15. Bei MTV wird das sicher nicht laufen... Man darf eben nicht den Fehler machen und Lynchs Musik einfach als Songs "abtun". Lynch geht es bestimmt nicht darum, einen dreieinhalb-minütigen Popsong zu schreiben, Text und Musik bilden immer eine Einheit im Bezug darauf, dass sich beides gegenseitig beeinflusst, wie in einem Film eben. Manchmal scheinen es auch simple Wortspiele zu sein. Beispielsweise bei seinem Song "Noah´s Ark". Lynch schrieb zu jedem Song auf dem Album einen kurzen "Erklärtext", bei diesem Song schrieb er einfach nur "About being saved by love". Der Song-Text an sich ist sehr simpel und es wiederholen sich auch ständig nur diese Zeilen: I know a song...to sing On this dark night...of rain It´s the song of love Der Titel "Noah´s Ark" könnte nun eine Metapher sein für die Liebe als Rettungsboot sozusagen. Im Song werden die Textzeilen einfach wiederholt, allerdings mit einem, ich nenne es mal "Hängende-Schallplatte-Effekt". So klingt das "I know a song" durch die Wiederholung "know a s, know a s, know a song" wie das Wort "Noah´s". Bei der zweiten Zeile klingt das "On this dark night" dann durch "dark, dark, dark night" wie das Wort "Ark". Ob das Lynchs Intention war, kann ich nicht sagen, mir ist das nur aufgefallen. Wer möchte, kann sich ja hier mal in den Song und das Album reinhören.
  16. Da ich hier so selten in einen Saturn komme (der ist so weit weg, Media Markt ist näher) kann ich das nicht beurteilen. Ich habe aber allgemein die Erfahrung gemacht, dass beispielsweise die CD/DVD-Abteilung im Müller besser sortiert ist als im Media Markt, sprich, dort gibt es auch weitaus exotischere Sachen. Aber auch bei uns hier im Media Markt in Nürnberg habe ich noch nie eine limitierte Varese-CD gesehen, ob nun Club-CD oder aus der Limited Series und immerhin wohne ich praktisch an der Quelle, der Vertrieb von Varese, Colosseum Records, sitzt nur wenige Kilometer von mir entfernt.
  17. Worüber beschwert er sich dann? Obwohl beispielsweise Elfmans "The Kingdom" nur bedingt wirklich nach Elfman klang, das war schon eher so "Elfman, der versucht, wie ein anderer zu klingen". Oder, um es mit Elfmans Worten zu sagen: "If you want Christopher Young, then fucking hire Christopher Young".
  18. Eben, so viele "Balls" in Album- oder Tracktiteln wie bei AC/DC, gibt es wohl bei keiner anderen Band.
  19. Klar, da bin ich auch voll bei dir, ich finde es einfach nur schwer zu glauben, dass es ausser Jablonsky keinen anderen Komponisten gibt, mit dem man als Regisseur vernünftig arbeiten kann.
  20. Das stimmt im Grunde natürlich, aber betrachte es doch auch mal von der Seite des Komponisten aus. Man muss ja nun nicht die Ambitionen haben, ein Jahrhundertwerk zu komponieren, aber wenn der Regisseur sagt "Hier in der Szene möchte ich keine Actionmusik, sondern nur ein tiefes Brummen haben" und der Komponist sagt "Ich hätte da eine andere Idee, die vielleicht besser funktioniert" und dann als Antwort nur kommt "Interessiert mich nicht, ich will das so haben", dann dürfte der Komponist auch keinen sonderlichen Spaß daran haben. Ich weiss natürlich nicht, ob das bei Berg so abläuft, das war nur als Gegenbeispiel gedacht, bevor hier wieder unterstellt wird, ich würde über etwas reden, von dem ich keine Ahnung habe. Klar gibt es dann Komponisten, die sagen "Ok, du willst ein Brummen, du kriegst ein Brummen", ist ja auch einfacher, so muss sich der Komponist nicht so viel selber überlegen, überspitzt formuliert. Aber es gibt eben Komponisten, die das nicht so einfach mit sich machen lassen und da ist der Regisseur bzw Produzent dann auch mitschuldig, wenn er so jemanden engagiert. Denn wenn ich nur einen wabernden Brumm-Score haben will, warum engagiere ich dann Elfman oder Powell? Das kann ein weitaus unbekannterer und günstigerer Komponist doch auch machen. Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn der Komponist sagt "Auf diesem Niveau möchte ich nicht komponieren.". Blöd nur, wenn man das erst in der Post-Pro merkt. Wie gesagt, nur als Beispiel.
  21. Kann sein, aber er sagt ja nun mal, dass fast alle Komponisten schwierige und überhebliche Künstler sind, mit denen man nicht vernünftig arbeiten kann. Er sagt nicht, dass er in der Vergangenheit schon mit Komponisten gearbeitet hat, die schwierig waren und er mit der Arbeitsweise nicht so zufrieden war, was nun bei Steve zum Glück nicht so ist. Ich meine, warum diese, ich nenne es mal Provokation, gegenüber anderen Komponisten? Klar kann man da auch Sachen hineininterpretieren, aber seine Aussage liest sich fast so, als wäre es für ihn bisher jedes Mal die Hölle gewesen, mit dem Komponisten zu arbeiten.
  22. Aber mit dieser Aussage greift er doch ziemlich offensichtlich andere Komponisten an, die anscheinend nicht einfach nur das gemacht haben, was er wollte und auch mal sagten "Ich sehe das anders", vielleicht hat ihm einer auch tatsächlich mal gesagt "Lass mich mal machen, du hast ja keine Ahnung", wer weiss. Grob übersetzt sagt er ja, dass Komponisten schwierig sind, überheblich und verkannte Künstler bzw sich dafür halten. Dann relativiert er es zwar etwas damit, dass er sagt, er nenne keine Namen, aber die meisten Komponisten wären so. Als Regisseur hat er unter anderem mit John Powell, Brian Reitzell, Danny Elfman und Harry Gregson-Williams gearbeitet. Wobei ich mir bei den vieren denken kann, wer derjenige war, der sich nicht alles hat sagen lassen.... Eigenartig auch, dass er es kritisiert, dass Komponisten an zwei oder drei Jobs gleichzeitig arbeiten, während er sich Jablonsky holt und Hans Zimmer als leuchtendes Beispiel für einen unkomplizierten Komponisten anführt. Gerade die RCP-Leute sind doch oftmals in mehrere Projekte involviert und sei es auch nur als zusätzlicher Komponist.
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