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Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. John Barry - The Living Daylights (Remastered) James Newton Howard - Alive James Horner - Glory
  2. The Righteous Brothers - Universal Masters Collection Roy Orbison - The Very Best of
  3. Davon habe ich zwar schon die alte Ryko-CD, aber nachdem mir nur drei Bond-Scores aus der Remastered-Reihe fehlen (neben "Octopussy" noch "The Living Daylights" und "For your eyes only") und diese so günstig sind, hole ich mir diese so nach und nach auch noch. Das Remastering hat hier wirklich etwas gebracht, der Klang ist weniger dumpf als auf der alten CD. John Barry - Octopussy Michael Giacchino - Mission: Impossible 4 James Horner - Black Gold Und das gab´s von Colosseum als Papp-Promo dazu (Film und Komponisten sind mir völlig unbekannt, schau ma mal ): Asche & Spencer - Stay
  4. Wenn man sich die Gewinner der letzten Jahre für die beste Filmmusik mal so ansieht, könnte man schon den Eindruck gewinnen, dass sich in deren Leben dadurch nicht wirklich was geändert hat. Santaolalla ist ein Beispiel dafür oder auch Kaczmarek, der nun wirklich nicht seit seinem Oscargewinn große Blockbuster vertonen durfte. Marvin Hamlisch hat auch mal einen Oscar gewonnen, aber seine Karriere ging trotzdem nicht in die Stratosphäre. Rahman hat wegen seinem Oscar auch nicht mehr amerikanische Filme vertonen dürfen, Reznor und Ross machen auch nicht gerade den Eindruck, als würden sie seit ihrem Oscar mit Aufträgen überschüttet oder aber, sie nehmen nur die von Fincher an. Bei Komponisten ist es wohl eher so, dass ein populärer Film, gepaart mit einer eingängigen Musik, mehr die Karriere anschiebt als ein Oscar-Gewinn.
  5. Etwas, woran ausser mir wohl niemand denkt : John Carpenter/Alan Howarth - Prince of Darkness (Tracks wie "Underground Church" oder "Translation" enthalten tolle Chorpassagen). John Carpenter/Jim Lang - In the Mouth of Madness ("Hobb´s End") Mark Snow - The X-Files ("The Martyr", "The Surgery") Mark Snow - Private Fears in Public Places ("Choices") Jack Nitzsche - The Seventh Sign ("Opening") Alleine schon in Danny Eflmans Discographie dürften sich genug Chorstücke für zehn Sendungen finden...
  6. Aber gern. "Just Cause" klingt im ersten Moment ein wenig wie ein Abklatsch von "The Fugitive", das Main Theme ist dem von "The Fugitive" etwas ähnlich. Insgesamt ist "Just Cause" eine nette Thrillermusik, die immer wieder von für JNH damals typische, sehr lyrische Streicher- und Pianopassagen unterbrochen wird. Die kurze Laufzeit lässt das Album nicht langweilig werden, ich fand´s ok. "Mumford" ist ein komplett anderer JNH, sehr viel Swing und Jazz gibt es in dem Score, insgesamt merkt man aber, dass es im Film auch einige Songs gibt, da der Score ein wenig zerfahren und ohne roten Faden wirkt. "Hidalgo" ist da schon ein fast klassischer JNH-Abenteuerscore der alten Schule. Mitreissende Action, noble Themen, aber ein bisschen fehlt mir da die Griffigkeit, die Themen blieben mir zumindest nach dem ersten Hören nicht im Gedächtnis. Und "Water for Elephants" ist schliesslich ein aktueller JNH, wie ich ihn mir mehr von ihm wünschen würde. Hier kommt wieder das zum Tragen, was ich an seiner Musik so mag: die von Streichern und Pianotupfern dominierten, ruhigen Stücke, eingebettet in melancholische Themen. Der Score gefällt mir von den vieren am besten.
  7. Bestimmt ist er dann im dritten Teil dabei, wenn sie für den zweiten Film jetzt schon Chuck Norris ausgegraben haben... ...und Steven Seagal fehlt auch noch. Wings Hauser wäre auch noch so ein Kandidat ehemaliger C- und D-Actionfilm-Helden der 80er...falls den noch jemand kennt...
  8. Michael Dudikoff fehlt mir in der Besetzungsliste für "The Expendables 2"... Die Friday-Filme haben in den 80ern wohl genau den Nerv der Zeit getroffen: halbnackte Teenies, die teilweise schon in Soft-Porno-Manier Liebe machen und von einem Killer mit Eishockeymaske abgemurkst werden. Als "besten" Teil der Reihe würde ich den neunten bezeichnen, "Jason goes to Hell", der ist zwar auch kein Meisterwerk, teilweise auch sehr langamtig und dröge, aber ultrafies und hübsch-brutal, da gibt es dann auch die besten Maskeneffekte zu bestaunen. Absolute Tiefpunkte sind Teil 5, 6, 8 und 10, die anderen rangieren so zwischen "geht so" und "nicht ganz so schlecht wie Teil 5, 6, 8 und 10". Wenn schon ein Highlight, dann "Freddy VS Jason", der ist wirklich der beste Friday-Film, wenn man ihn als solchen bezeichnen will. Splatter in Braindead-Manier, Anspielungen auf beide Reihen und er nimmt sich nicht zu ernst. Das von Marcus Nispel inszenierte und von Michael Bay produzierte Remake von "Friday the 13th" hat es geschafft, noch mieser als der Originalfilm zu sein. Und das will hier schon was heissen...
  9. Wie ich schon einmal sagte, einen richtig guten Friday-the-13th-Film gibt es nicht, nur ein paar nicht ganz so schlechte...
  10. Richtig. Aber wie du siehst beschränke ich mich erst mal auf die älteren Sachen, als JNH mir noch nicht so egal war... ...ich mag den Waterworld-Sixth-Sense-Vertical-Limit-Unbreakable-Howard, der leider in den letzten Jahren mehr und mehr verschwunden ist.
  11. James Newton Howard - Just Cause James Newton Howard - Mumford James Newton Howard - Hidalgo
  12. Leonard Cohen - Old Ideas Lana del Rey - Born To Die (Deluxe Edition Digipack inkl. 3 Bonus Tracks)
  13. Harry Manfredini - Friday the 13th Parts I-VI Leonard Rosenman - Star Trek IV Jerry Goldsmith - The Sand Pebbles John Barry - The Wrong Box
  14. Ich glaube eher, dass das auch ein Helm aus "Planet of the Apes" sein soll, da die Affen-Soldaten solche Helme tragen. http://3.bp.blogspot...+Apes+20013.jpg
  15. Aber wie Kevin Kline sieht der Typ unter dem Helm auch nicht aus......ich dachte zuerst, das ist David Arnold.
  16. James Newton Howard - Treasure Planet James Newton Howard - The Emperor´s Club
  17. Im Booklet gibt es zu jedem Song ein Bild von Lynch, sei es eine Fotografie oder eine Skulptur. Im Falle von "Crazy Clown Time" gibt es eine Zeichung von Lynch, die sehr stark an sein "Dumbland" erinnert, auf der die Personen, um die es im Song geht, zu sehen sind. Insgesamt finde ich sein für Chrysta Bell produziertes Album besser als sein eigenes "Crazy Clown Time". "This Train" ist zwar auch eher schleppend, aber voller wunderschöner Melodien und Texte. Badalamenti lugt zwar hier und da um die Ecke, aber insgesamt finde ich, dass Lynchs eigene Musik kühler ist, als die von Badalamenti. Angelos sphärisch-träumerische Musiken gehen Lynch selbst schon weitgehend ab, obwohl ich sie trotzdem faszinierend finde. Dennoch wäre es schön, wenn er mal wieder was mit Angelo machen würde. Man weiss ja auch nicht wirklich, warum er nicht mehr mit Angelo arbeitet. Von Chrysta Bells Album ist "Bird of Flames" mein Lieblingsstück, auf dem Lynch auch zu hören ist. Ausserdem hat der Song einfach einen wundervollen Text: Von "Crazy Clown Time" gefallen mir noch diese beiden Stücke sehr gut: Eine Kritik zu Lynchs Album meinte "The Blues reinvented for the 21st Century".
  18. Das Titelstück von Lynchs Album: Wohl die abgefahrenste Beschreibung eines Saufgelages im Hinterhof...
  19. David Lynch - Crazy Clown Time Ltd Box [Vinyl LP] Sehr schick aufgemacht. Eine Box aus schwarzem Samt bietet Schutz für ein großes Buch, in dem sich die CD, sowie die beiden Vinyl-LPs befinden, samt Riesenbooklet mit Artwork von David Lynch und allen Texten.
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