-
Gesamte Inhalte
13.892 -
Benutzer seit
Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
-
Eure Errungenschaften im November 2011
Alexander Grodzinski antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Ennio Morricone/John Carpenter/Alan Howarth - The Thing -
Eure Errungenschaften im November 2011
Alexander Grodzinski antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Tomandandy - Mean Creek -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Hmm, dann scheint ja die "Thing"-Neueinspielung von BSX doch auf größeres Interesse zu stossen, da sich diese seit Bestellmöglichkeit hartnäckig in den SAE-Top-Ten-Titeln hält. Bis letzte Woche befand sich auch Fiedels "Fright Night" durchgehen in den Top Ten, was mich angesichts der Konkurrenz doch gewundert hat. -
Selbst im Booklet wird der Track übergangen, es gibt praktisch zu jedem Track eine Szenenbeschreibung, aber es wird als letztes nur von "You´re so cool Brewster" als großem Finale gesprochen, dann geht es im Text auch schon weiter mit dem Erfolg von FRIGHT NIGHT an den Kinokassen, kein Wort zum Song. Selbst wenn man Fiedels Gesang nicht unbedingt zugetan ist, wäre es schon interessant gewesen, etwas mehr über den Song und seine Entstehung zu erfahren, wenn er denn schon auf der CD ist.
- 46 Antworten
-
- intrada
- brad fiedel
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die gesungene Version von "Come to me" ist übrigens doch auf der Fright-Night-CD gelandet und zwar als letzter Track "You´re so cool Brewster/Come to me", allerdings wird auch auf dem Backcover nicht angegeben, dass es sich dabei um einen Song handelt. Ausserdem werden die Stücke übereinander geblendet, sprich, der letzte Ton von "You´re so cool Brewster" wird noch ausgeblendet, während der Song schon beginnt.
- 46 Antworten
-
- intrada
- brad fiedel
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Eure Errungenschaften im Oktober 2011
Alexander Grodzinski antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Brad Fiedel - Fright Night Mark McKenzie - The Greatest Miracle Elmer Bernstein - Trading Places -
Eure drei liebsten Grusel-Scores
Alexander Grodzinski antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
Das kann nur eines der Movements sein, denn auf CD 1 sind nur die Songs enthalten (die allerdings auch unter Mithilfe von Tomandandy entstanden). -
Eure drei liebsten Grusel-Scores
Alexander Grodzinski antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
John Carpenter/Alan Howarth - Halloween III: Season of the Witch Mein persönlicher musikalischer Favorit der Halloween-Reihe, läuft zu Halloween jedes Jahr komplett, sorgt aber auch während des restlichen Jahres für wohligen Grusel. Tomandandy - The Mothman Prophecies Der Score ist für mich die perfekte Symbiose aus Sound Design und Orchester. Die düstere und dichte Atmosphäre des Films wird durch den Score hervorragend transportiert, man spürt die Beklemmung körperlich. John Carpenter/Alan Howarth - Prince of Darkness Mein liebster Carpenter, sowohl als Film, als auch als Musik. Der Score ist stark leitmotivisch geprägt, die verschiedenen Aspekte des Filmes (Spiegel/Anti-Materie, böse Macht, die uns unsichtbar umgibt, alte Prophezeihung) werden zudem mit verschiedenen "Leitklängen" im Score verarbeitet, wie ein geheimnisvolles Motiv, welches mit seinem "funkelnden" Klang die Spiegelwelt symbolisiert, Atemgeräusche, die die lebendige böse Macht um uns herum darstellen, sowie düstere Chöre für den "Prince" und die alten Prophezeihungen. Auch mir fällt es schwer, nur drei auszuwählen, beim nächsten Mal kommen dann eben Sachen wie Carpenters "In the Mouth of Madness", Elfmans "Sleepy Hollow" und "The Wolfman" oder Brian Tylers "The Killing Room". -
Nein, den Film kenne ich noch nicht. Aber um gemütliches Hören ging es mir auch nicht, wenn ein Score Tempo und Abenteuer vermittelt, ist das ja nicht verkehrt. Aber wie ich schon schrieb empfinde ich das auf Dauer der ganzen CD in diesem Fall eher ermüdend denn aufregend. Action mochte ich von Williams sowieso eher selten, mich packen da nur wenige seiner Actiontracks, viele sind mir einfach zu verspielt und aufgeblasen. Im Film gefiel mir übrigens auch der vierte Indy-Score besser als auf CD, von daher könnte das auch bei TINTIN so sein, aber dazu kann ich erst was sagen, wenn ich den Film gesehen habe. Die Musik mag souverän komponiert sein, mit einer Versiertheit, die man heute ansonsten nicht mehr findet im Blockbusterbereich, aber trotzdem reisst sie mich nicht vom Hocker.
-
Da ich selten in Vorschusslorbeeren verfalle und bei TINTIN schon gar nicht, weiss ich auch nicht so recht, ob ich mit "diese Leute, die erst in den Himmel loben und dann hinterher entzürnt feststellen, dass ihnen die Musik doch nicht so gefällt" gemeint bin. Ich habe mich glaube ich zu TINTIN vorher gar nicht geäussert, da es für mich, wie gesagt, nur ein Score unter vielen in diesem Jahr ist, obwohl man natürlich an einen Williams schon gewisse Erwartungen hat. Ich habe aber nicht erwartet, dass er nun plötzlich Keyboards und E-Gitarren auspackt, aber seinen seit Jahrzehnten beibehaltenen Stil hat er eben schon mal besser präsentiert als bei TINTIN und von daher bin ich doch enttäuscht von der Musik. Das hat nichts mit Kritik um der Kritik willen zu tun, sondern ist einfach meine Meinung zu der Musik. Es ist eher bezeichnend, dass daraus gleich so eine Diskussion entsteht, in der Kritik als Vehikel persönlicher Fehden angesehen wird und deshalb schon mal gar nicht ernstzunehmen ist. Williams ist eine lebende Legende, aber er ist nicht unfehlbar. Manche geraten bei TINTIN in Verzückung, mir entlockt es momentan eher ein müdes Schulterzucken. Aber psst, das darf ich nicht zu laut sagen...
-
Zum Glück sind die beiden Williams-Scores für mich auch nur zwei von vielen Scores, die dieses Jahr rauskommen bzw rauskamen, sonst wäre ich wohl noch enttäuschter. Aber ich glaube, die wenigsten, die in Williams den Retter des Jahres 2011 seit Monaten vorhersagen, werden ihre Meinung ändern, aus verschiedenen Gründen.
-
Das ist aber eben größtenteils eine reine Geschmacksentscheidung. Ich bin ja wahrlich kein Zimmer-Freund und würde auch, wenn man mir die Pistole auf die Brust setzt, einen ausgelutschten Williams einem ausgelutschten Zimmer vorziehen. Mir ging es nur um das Prinzip, dass bei Williams das Wiederkäuen alter Muster als fast schon revolutionärer Akt gefeiert wird, während andere Komponisten genau dafür kritisiert werden. Mir kommt das eben oft so vor, dass das nur geschieht, weil es eben Williams ist und den hat man nun mal nicht zu kritisieren, überspitzt ausgedrückt. Das andere Extrem gibt es natürlich auch. Daran musste ich bei einigen Kommentare zu Elfmans "Real Steel" denken. Da schreibt der Danny mal einen Score, der sich weg bewegt von seinen auch sehr ähnlich gelagerten Burton-Musiken und schon wird gemeckert, dass Elfman nicht mehr nach Elfman klingt, was im Übrigen gar nicht stimmt, denn in "Real Steel" hört man noch genug Elfman heraus, nur eben nicht so sehr den Burton-Elfman.
-
Warum sollte es der Williams besser haben als der Zimmer? Und wer keine Kritik an seiner heiligen Kuh verträgt...sorry. @Souchak Kann ich verstehen, aber bei mir wurde die Hoffnung "altmodischer Score in 2011" eben leider nicht erfüllt, da das Wort "alt" so ein großes Gewicht hat. Für wen das der Score des Jahres ist oder ob er ihn einfach nur lobt, weil es eben Williams ist, für den ändert sich ja auch nichts, ich für meinen Teil bin enttäuscht von der Musik.
-
Ich wäre froh, wenn Oppa die selben alten Geschichten erzählt hätte, aber hier holt er nur Stichpunkte heraus und lässt die Geschichte weg. Bei Zimmer wird immer gleich gemeckert "Der macht doch immer nur das Gleiche, klingt alles gleich etc.". Dass Williams seit 30 Jahren im Grunde das Gleiche macht, scheint aber weniger verpönt zu sein, weil es eben Williams ist und der eben toll komponieren kann, auch wenn er sich nicht weniger wiederholt als andere. Ich hatte zu TINTIN auch einen Williams-Abenteuer-Score der alten Schule erwartet, vielleicht war das auch die falsche Erwartungshaltung, nachdem Williams in seinen letzten Arbeiten doch eher weg von großen Themen gegangen ist, was ich auch nicht schlimm fand. Aber hier präsentiert er nur Aufgewärmtes, egal, wie flott das sein mag, auf Dauer der CD finde ich es eher ermüdend und wenig originell. Das Problem hatte ich allerdings mit seinem letzten INDIANA JONES auch schon, ebenfalls ein Score, der bei mir seltener als selten läuft.
-
Ich habe den Score nun auch gehört und muss ganz ehrlich sagen, dass es mir da wie Thomas M. geht. Die Musik bietet nichts, was man nicht schon zig mal besser von Williams gehört hätte, die ständigen Scherzo fand ich irgendwann langweilig, nur die ruhigeren Momente ließen mich aufhorchen. Themen sind bei mir ebenfalls keine hängen geblieben, vielleicht muss man den Score dafür öfter hören, aber der Gesamteindruck der Musik lässt mich daran zweifeln, dass ich die CD in nächster Zeit öfter hören werde. Sorry Mr. Williams, aber das war nix. Wiederholung auf hohem Niveau bleibt trotzdem Wiederholung, ich hoffe mal, dass WAR HORSE besser wird.
-
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich werde es ja sehen, heute angekommen: Lady Vengeance (Limited Deluxe Edition, 3 DVDs) [Limited Deluxe Edition] -
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
PeterLicht - Das Ende der Beschwerde -
Eure Errungenschaften im Oktober 2011
Alexander Grodzinski antwortete auf Souchaks Thema in Filmmusik Diskussion
John Williams - Die Abenteuer von Tim und Struppi Eban Schletter - The Cabinet of Dr. Caligari -
Och, ich finde das ganz ok, raushauen, was geht. Bei der geringen Auflage dürfte da auch wenig schiefgehen für LLL, aber hatte Manfredini nicht ab Teil 3 oder 4 sowieso das Komponieren drangegeben und es wurden einfach die ersten drei Scores immer wieder neu zusammengeschnitten? Für mich als Fan und Sammler finde ich die Box schon ok, auch wenn die Musik in den Filmen oft "overacted" wirkt.
-
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Sein bestes Album bleibt aber für mich "Has Been". Shatner singt ja nicht, er trägt die Songs vor sozusagen und dabei kommen durchaus spannende Sachen heraus.