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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Suche: Soundtracks / Scores im Stil der 80er Jahre
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Ich bin ehrlich, wenn ich sage, dass ich diese Soundtracks sehr mag. Nicht immer von der eigenen Meinung auf die der anderen schliessen. -
"Explorers" von Intrada und "Forever Young" von La-La-Land kommen mit ziemlicher Sicherheit diesen Monat, "Explorers" wohl am Dienstag. Das könnte bedeuten, dass auch die anderen verschobenen Titel von La-La-Land, also "1941" und "Space: Above and Beyond" noch diesen oder dann nächsten Monat kommen.
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SAE schreibt auf Facebook: Und auf Nachfrage, wieviele Scores: Auf weitere Nachfrage bestätigten sie quasi "Explorers" und "Forever Young", aber nicht den dritten Titel..."Gremlins" ist es jedenfalls nicht. Dennoch scheint der September der Goldsmith-Monat zu werden mit mindestens drei neuen CDs von ihm.
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Veröffentlichung: Die UFO Akten Volume 1 auf Jamendo
Alexander Grodzinski antwortete auf Nightwalkers Thema in Nachwuchskomponisten
Genau das meinte ich mit Upgrade. Ich weiss natürlich, dass wir hier von "kleineren" Dimensionen sprechen, aber manche Sounds klingen schon arg dünn bzw., um mal eine aktuelle Diskussion aufzugreifen, billig. Mit kopiert meinte ich auch nicht, dass du einfach Stücke von Snow abgeschrieben hast, sondern eben genau das, was du sagtest, er war hier eindeutig Vorbild, das ist hier eben eine Stilkopie, wenn du so möchtest. -
Veröffentlichung: Die UFO Akten Volume 1 auf Jamendo
Alexander Grodzinski antwortete auf Nightwalkers Thema in Nachwuchskomponisten
Du hast auf jeden Fall den Stil von Mark Snow gut getroffen, manche würden wieder sagen einfach kopiert. "Helicopters and Military" klingt am Anfang ein wenig nach Badalamenti und bei den anderen Stücken stand wohl auch John Carpenter Pate. Die Flächensounds gefallen mir sehr gut, auch das Piano im "Ghost-Rider Theme", manche andere Sounds könnten ein Upgrade vertragen. Fazit: Kurz, ein wenig abwechslungsarm, aber mit guten Sounds. -
Nicht für die Videofassung, für die 97er-Special-Edition der alten Filme, die ja im Kino liefen, wurden die Negative hergenommen und anscheinend tatsächlich zerschnitten, da Lucas sowieso nicht vorhatte, die Filme in ihrer alten Form jemals wieder zu veröffentlichen. Also existieren nur noch die Kopien der Negative, von denen VHS-Kassetten und Laserdiscs produziert wurden. Da das aber auch schon ein paar Jährchen her ist, bleibt eben die Frage, wie gut sich diese Negative gehalten haben, denn restauriert wurden sie ja nicht mehr.
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Lies einfach den Artikel, den ich verlinkt habe, da steht alles drin. Das Original-Negativ, von dem alle Kopien gezogen wurden, existiert defacto nicht mehr, das wurde hergenommen, um die 97er-Special-Edition zu schneiden. Aber Kopien des Negativs gibt es noch, davon wurden unter anderem auch die Master für die VHS-Veröffentlichungen erstellt, ein Laserdisc-Master gibt es wohl auch noch. Die Frage ist nur, in welchem Zustand diese Master sind, aber es besteht die Chance, aus all den Kopien den Originalfilm wieder herzustellen, denn selbst, wenn beim VHS-Master eine Szene defekt ist, dürfte sie auf dem Laserdisc-Master noch in Ordnung sein, ausser, es gingen durch puren Zufall bei allen Kopien die gleichen Szenen kaputt. Man müsste also all diese Master sichten, daraus die Filme rekonstruieren und aufpolieren, was eben schon ein paar Dollar kostet, aber bestimmt nicht so viel, dass es sich Lucasfilm nicht leisten könnte, wenn man alleine an die Verkaufszahlen einer Urfassung-Blu-ray denkt.
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Das war eben damals State-of-the-Art-3D......Anfang der 80er gab es ja eine ganze Schwemme an 3D-Horrorfilmen, deren 3D-Technik nach heutigen Maßstäben natürlich eher putzig anmutet, ich denke da noch an "Friday the 13th 3D" oder auch "Amityville Horror 3D".
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Aber nicht auf DVD. Die Filme erschienen 1995 nochmal auf VHS in ihrer Urfassung, damals hiess es auch schon "zum letzten Mal". 1997 dann kamen die bereits veränderten Special Editions ins Kino und diese erschienen dann auch auf VHS. 2004 dann kamen die Filme zum ersten Mal auf DVD heraus, noch mehr verändert als die Special Edition von 1997, eben unter anderem mit Christensen am Ende von "Return..." und einigen qualitativen Schnitzern (lispelnde deutsche Tonspur, falsche Farben, zu hellen Schwarzwerten, wodurch man die "Flächen" bei den Weltraumszenen sehen konnte). 2006 dann erschienen die Filme einzeln nochmal auf DVD, dieses Mal mit der jeweiligen Urfassung des Filmes, allerdings als Vollbild und von einem Laserdisc-Master gezogen, da es eben die Negative nicht mehr gibt und bei Lucasfilm keiner die Urfassung restaurieren will. Nun erscheinen die Filme auf Blu-ray, wieder verändert. Die Intention für die Änderungen ist einfach, dass Lucas gesagt hat, er wäre sowieso nie vollends zufrieden gewesen mit den alten Fassungen, da die Special Effects damals noch nicht so weit waren, wie er sie gerne gehabt hätte. Das kann man vielleicht noch nachvollziehen, aber in einem filmhistorischen Kontext einen Film nachträglich zu verändern und vor allem das Original praktisch wegzuwerfen, halte ich schon für bedenklich. Ich bin überrascht, dass Spielberg noch nicht auf die Idee gekommen ist, seinen JAWS digital zu überarbeiten und den Hai jetzt auf 10 Meter Größe aufzublasen und schon viel früher im Film zu zeigen, etwas, dass man nicht tun konnte, weil die Hai-Puppe nicht so wollte, wie sie sollte. Aber mit einem CGI-Hai kein Problem. Aber mit diesen ständigen Änderungen ist es fast so, als würde Lucas sich die Filme ansehen und sagen "Hmm, das gefällt mir eigentlich auch nicht und das auch nicht." Wenn dann Jahre später wieder was mit den Filmen passieren soll, schaut er sie sich wieder an und sagt "Hmm, also eigentlich könnte man ja hier auch nochmal das und hier nochmal jenes..." und die Filme werden wieder bearbeitet. In dem Artikel ist auch die Rede von Bootlegs, die Fans von den Urfassungen gemacht haben. Und das sind Leute, die bestimmt weniger Geld zur Verfügung haben als Lucas. Wenn man sieht, in welch liebevoller Kleinarbeit sie die Urfassungen aus verschiedenen Quellen wieder hergestellt haben, dann ist es umso unverständlicher, dass Lucasfilm diese Angelegenheit zu teuer ist, denn wie gesagt könnten sie Millionen damit machen, wenn sie die Urfassungen endlich auf DVD oder sogar Blu-ray veröffentlichen würden.
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Na ja, aber Lucas als unschuldiges Spielekind darzustellen, dessen primäres Ziel der schnöde Mammon ja überhaupt nicht ist, finde ich auch etwas naiv. Und wie BigMac schon sagte, er soll doch an den Filmen rumschnippeln und CGI-Felsen einfügen, wie er lustig ist, aber dann soll er bitteschön auch die unangetasteten Urfassungen mit draufpacken, damit man zumindest eine Wahl hat, ob man sich den verbesserten Quatsch ansieht oder doch die damaligen Kinofassungen. Einige der Änderungen machen auch gar keinen Sinn im Zusammenhang, denn wieso beispielsweise erscheinen Obi-Wan und Yoda am Ende von "Return of the Jedi" als Geister so, wie sie gestorben sind, aber Anakin ist plötzlich wieder jung? Warscheinlich weil Anakin ja praktisch "tot" war, als er Darth Vader wurde, blabla... Dazu kommt noch, dass die CGI-Effekte in den alten Filmen meiner Meinung nach einfach furchtbar aussehen, sie passen überhaupt nicht zum restlichen Look der Filme und die Puppen sehen für mich wesentlich realistischer aus als die nachträglich eingefügten CGI-Aliens. Und warum verwendet man seine Zeit nicht lieber darauf, die Fehler der DVD-Master auszubessern, also Farben wieder angleichen und Schwarzwerte korrigieren? Wie gesagt, das wird nicht die letzte Box sein, spätestens nach der 3D-Auswertung kommt nochmal eine, warscheinlich mit wieder neuen Änderungen an den alten Filmen.
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Anscheinend wurden die Negative der Urfassung für die 1997er-Special-Edition zerschnippelt, nicht mehr verwendbare Szenen von anderen Quellen gezogen. Hier gibt es einen interessanten Artikel zu dem Thema, demnach sind die Original-Negative tatsächlich nicht mehr vorhanden, aber es sollte noch genügend andere Quellen geben, aus denen man die Urfassung der alten Filme restaurieren könnte. Und nein, die 1997er-Fassung gab es nicht auf DVD, für die DVD-Veröffentlichung hat Lucas die Filme ja nochmal "verbessert" und nun für die Blu-ray ebenfalls nochmal. Laut dem Artikel wäre es ohne weiteres möglich, die Urfassungen der Filme aufgrund verschiedener Master wieder herzustellen, was eben ein paar Millionen kosten würde, aber die Tatsache, dass die DVD-Veröffentlichung damals 100 Millionen Dollar an einem Tag einbrachte, dürfte die Kosten wohl verblassen lassen. Aber Lucas steckt sein Geld wohl lieber in immer wieder neue "Verbesserungen" und 3D-Konvertierungen der alten Filme.
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Laut Lucasfilm sollen ja die Negative der Urtrilogie praktisch irreparabel zerstört sein, weshalb es damals auch die alten Filme in ihrer Urfassung nur von einem alten Laserdisc-Master gezogen auf DVD gab. Ob das wirklich so ist, sei mal dahingestellt, komisch auch die Aussage, dass eine Restaurierung der Ur-Trilogie einfach zu kostspielig wäre (wir reden hier immerhin von der milliardenschweren Firma Lucasfilm) und Lucas sowieso kein Interesse daran hat, die alten Filme in ihrer Urfassung nochmal zu veröffentlichen, da er diese ja als nicht zufriedenstellend empfindet.
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Ein Aufschrei geht (wieder einmal) durch die Fangemeinde. Es wird offen zum Boykott der Blu-rays von "Star Wars" aufgerufen, da Lucasfilm wieder einmal nicht die Finger von den Filmen lassen konnte. Die Fehler der DVD-Ausgabe wurden, trotz Beteuerung von Lucasfilm, nicht ausgebessert. So hat Vader immer noch ein pinkfarbenes Laserschwert, die Explosionen sehen furchtbar aus durchs Remastering und auch sonst wurde mal wieder hingelangt und die alte Trilogie um weitere "Verbesserungen" bereichert. So wurden in der Szene, in der sich R2-D2 vor den Sandleuten versteckt, Felsen digital eingefügt, damit R2 "versteckter" wirkt. In der folgenden Szene rollt er aber ganz normal nach vorne aus seinem Versteck heraus und die Steine sind verschwunden. Obi-Wans "Schrei", als er die Sandleute vertreibt, wurde ebenfalls erneuert und soll nun fürchterlich klingen. Desweiteren wurde bei "Return of the Jedi" mal wieder ein weiteres digitales Alien in Jabbas Palast eingefügt und zwar in der Szene, als alle schlafen und Leia Han befreit. Das soll so mies aussehen, dass es einem direkt ins Auge sticht. Ausserdem wurde Jabbas Palast nun digital ein größeres Eingangstor verpasst. Die Ewoks haben jetzt digital eingefügte Augenlider, die beim Zwinkern ab und zu klicken wie bei der "Sendung mit der Maus". Und Darth Vader schreit nun "Nooooooooo!", als er den Imperator in den Abgrund wirft, wie am Ende von Episode III, anscheinend GENAU wie am Ende von Episode III, denn man hat wohl einfach den Schrei von dort genommen und in "Return of the Jedi" eingefügt und das wohl nicht mal besonders gut. Ach ja, in Episode I wurde Yoda, der da noch eine Puppe war, wie in den alten Filmen, nun auch durch ein CGI-Double ersetzt, wie in Episode II und III. Da fragt man sich schon, ob sich die ganze Box lohnt, wenn man auf noch mehr verschlimmbesserte Versionen der alten Filme verzichten kann. Da die Filme ja nochmal in 3D kommen, dürfte das sowieso nicht die letzte Box gewesen sein.
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Es ist eben ein schmaler Grat, wie geschrieben. Und den Anspruch, dass sich seine synthetische Musik "echt" anhören soll, hat er meiner Meinung nach auch nicht. Das meinte ich mit Dualität, man hört, dass es keine echten Streicher sind, die da spielen, aber trotzdem benutzt er nicht Sounds von der Stange, um genau mit dieser Eigenheit zu spielen. Er weiss, dass es eigentlich keinen Sinn macht, eine Violine möglichst echt kopieren zu wollen, denn man wird immer einen Unterschied hören. Also komponiert er zwar orchestral, aber schichtet in das "Orchester" immer wieder fremde Klänge, die völlig eindeutig nicht von einem "echten" Instrument kommen können. Dazu gesellen sich dann sehr gute Solo-Instrument-Sounds. Das ist schon ziemlich einzigartig, ich zumindest kenne keinen anderen Komponisten, der so arbeitet. Was man vielleicht noch dazu sagen sollte, ist die Tatsache, dass Snows Scores sehr gut abgemischt sind, etwas, dass bei falscher Handhabung einen guten, synthetischen Klang zertören kann. Viele Synthiescores klingen einfach "dünn" und werden wohl deshalb gerne als "billig" abgetan. Es ist auch immer ein Unterschied, ob man die Synthies nutzt, um ein Orchester zu imitieren oder um wirklich Sounds zu erzeugen, die nicht von einem Orchester erzeugt werden können. Wenn also Rabin oder wer auch immer Drumloops mit Klangfläche in seinen Score einbaut, dann ist das ja kein Versuch, ein echtes Orchester zu imitieren, sondern ein bewusst genutztes Stilmittel. So ähnlich arbeitet Snow. Du hörst ein Orchester, Streicher, Flöten, eine Harfe und plötzlich kommen diese pulsierenden, wabernden Klangflächen hinzu, während das Orchester langsam verschwindet. Desweiteren hört man sehr individuelle "Geräusche", wie einen Basketball, der auf einen Turnhallenboden aufschlägt, natürlich von Snow verfremdet. Und genau das macht eben seinen individuellen Sound aus. Mittlerweile könnte sich Snow bestimmt "echtere" Samples leisten, aber wenn man sich beispielsweise "Private Fears..." von 2006 anhört, dann wird man feststellen, dass sich die Sounds seit "Akte X" und "MillenniuM" eigentlich nicht so stark verändert haben. Nicht, weil er es nicht könnte, sondern, weil er es nicht will. Klingen wie jeder andere ist doch langweilig... Dass dir sein Sound nicht gefällt ist zwar schade, aber eben Geschmackssache. Mich hat es nie gestört, dass da kein echtes Orchester spielt, im Gegenteil, genau dieser Klang zwischen Orchester und Synthetik, gepaart mit seinen gänsehauterzeugenden Themen, ist es, was mich an seiner Musik so fasziniert. Kurioserweise höre ich seine orchestralen Werke nicht so oft, eben weil mir da dieser Klang irgendwie fehlt.
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Nein, nicht nur dich habe ich gemeint... ...und gerne geschehen. "...auch...diesen billigen synthetischen Klang hat..." Ich weiss nicht, warum die Leute bei synthetisch immer gleich von "billig" sprechen, denn "billig" ist der Sound von Snow bestimmt nicht, falls du darauf anspielst. Wenn das für dich billig ist, dann kennst du einfach keinen richtig billigen Synthiescore... Ich finde gerade diese Dualität in Snows Musik so anziehend. Einerseits hört man natürlich, dass da kein Orchester spielt, aber andererseits ist seine Musik in Teilen wie für ein Orchester komponiert, man hört ja auch verschiedene Instrumentengruppen, Steicher, Blech, aber auch Solointrumente wie Oboe, Harfe und Violine. Und den Sound, den er dafür generiert hat, ist alles, aber nicht billig, es ist genau diese Gratwanderung zwischen sehr gut klingenden, aber doch synthetischen, Instrumenten, die eben keine Samples von der Stange sind, wie man sie heutzutage überall hört und einem orchestralen Anspruch an seine Musik. Sprich, Snows Musik versteckt sich nicht vor der Synthetik, sondern nutzt diesen Sound geschickt, um den unverkennbaren Snow-Sound zu generieren. Das merkt man auch ganz deutlich, wenn Snow dann wirklich mal mit einem Orchester arbeitet. Hier wäre es ja ein einfaches für ihn, einfach die Musik, die er fürs Fernsehen komponiert, für ein Orchester umzuschreiben, da sie sowieso schon teilweise so konzipiert ist. Aber für ein Orchester komponiert Snow immer noch ein wenig anders, als wenn er alles selbst einspielen würde. Man kann sich also nicht einfach beispielsweise den Score zum ersten Akte-X-Kinofilm als Synthiescore vorstellen, das funktioniert nicht, und es würde auch nicht nach typischem Snow klingen, eben, weil er hier anders an die Komposition herangegangen ist. Das Gleiche gilt auch für "20.000 Leagues under the sea". Den zweiten Akte-X-Film ist er dann wieder anders angegangen als den ersten und die Serie. Hier erschuf er tatsächlich eine Symbiose seines Serien- und seines Kinosounds, allerdings ohne sich einfach auf seinen Sounds auszuruhen. Für den zweiten Film probierte er sich wieder an neuen Sounds, die er unter das Orchester mischte, einiges davon war sogar improvisiert während der Aufnahmen. Und ich hoffe doch, dir ist aufgefallen, dass im "MillenniuM Season Two"-Clip das Stück aus Wagners "Parsifal" nicht synthetisch war... ...die Solo-Violine bei "MillenniuM" übrigens auch nicht, zumindest nicht vollständig. Snow verwendete dafür kein vorgefertigtes Sample, sondern liess einen Violinisten das Thema einspielen und programmierte daraus den Sound, den er in der ganzen Serie dann einsetzte.
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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Dieses "So80s" ist eine ganze Reihe von Blank & Jones, es gibt mittlerweile schon sechs Doppel-CDs, auf denen die beiden rare Maxi-Versionen 80er-Jahre-Hits aufbereitet haben, vielleicht ist ja auch für dich was dabei. -
Nightmare on Elm-Street?
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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Joah, ist nichts weltbewegendes und teilweise auch etwas eintönig, weil sich bestimmte Sounds und Muster ständig wiederholen. Ansonsten ein nettes Souvenir für Fans der 80er Jahre, viele Titel stehen stilistisch vor allem Harold Faltermeyer nahe, hier und da gibt es auch mal ein wenig Carpenter. Wobei sich aber auch hier wieder zeigt, dass man zwar die Musik der 80er imitieren kann, aber das "Feeling" dieser Zeit eben nicht . -
Eure Errungenschaften im September 2011
Alexander Grodzinski antwortete auf Ludwigs Thema in Filmmusik Diskussion
Michael Giacchino - Ratatouille John Barry - Black Hole Stu Phillips - Battlestar Galactica Vol. 2 -
Suche: Soundtracks / Scores im Stil der 80er Jahre
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Am einfachsten ist es natürlich, gleich nach Soundtracks zu Filmen aus den 80ern zu suchen. Spontan fallen mir da diese Klassiker ein: Rocky IV Dazu natürlich auch gleich der Score von Vince DiCola: Vince DiCola - Rocky IV Ghostbusters Over the Top Top Gun Scarface Beverly Hills Cop Cat People Das sind jetzt alles hauptsächlich Sampler mit Songs, Scores im Stile der 80er gibt es heute zwar auch vereinzelt noch, aber warum einen heutigen Score, der so tut, als wäre er aus den 80ern, einem "echten" 80er-Score bevorzugen? -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
Jetzt sind es bei BSX nur noch 40 Stück von "Battle beyond the stars". -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich kann aber kein norwegisch... ...ansonsten natürlich Zustimmung, habe "Blair Witch Projekt" damals auf englisch im Kino gesehen und seitdem auch nie auf deutsch, "Cloverfield" habe ich auch nur noch auf englisch gesehen zuletzt. -
Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Jupp, die haben die Singles von den Mastertapes aufpoliert und teilweise restauriert. Auf Huberts Album "Seelentaucher" ist das Lied "No Rain", dieses entstand bereits mit Blank & Jones, man kennt sich also und die beiden sind wohl auch Fans.