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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Eure Errungenschaften (Nicht Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Der musikalische Rest
Ich habe sie noch nicht gehört. Bei mir läuft gerade was anderes, was "richtiges" aus den 80ern, heute erschienen: So80s - Hubert Kah Ich habe zwar jedes Hubert-Kah-Album, aber eine Doppel-CD mit den damals nur als Maxi-Singles veröffentlichten langen Versionen mancher Songs ist schon was feines. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ich hatte mir ehrlich gesagt ein bisschen mehr erwartet. Die Idee ist nett umgesetzt und hat auch viel schwarzen Humor, insgesamt ist der Film aber zu langatmig und bietet eigentlicht nichts Neues. Die Szenerie ist noch sehr atmosphärisch in den norwegischen Wäldern. Die deutsche Synchro ist etwas gewöhnungsbedürftig. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Trollhunter -
Veröffentlichung SHARK NIGHT - Graeme Revell
Alexander Grodzinski antwortete auf ronin1975s Thema in Scores & Veröffentlichungen
Der hat doch zwischendrin nur noch Musik für das Fernsehen gemacht, also ganz weg war der eigentlich nie. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Nicht wirklich, habe glaube ich an die 170 Euro mit allem Drum und Dran gezahlt. Aber dafür habe ich alle Folgen der Real-Ghostbusters-Serie, inklusive des kurzlebigen Spin-offs "Slimer and the Real Ghostbusters", sowie tonnenweise Specials, wie Audiokommentare, entfernte Szenen und den original Promo-Film von 1986, der praktisch als Werbung gemacht wurde, um zu zeigen, wie eine Ghostbusters-Serie aussehen könnte, die Figuren haben darin noch die Anzüge aus dem ersten Film an. Das Ganze verpackt mit einem dicken Booklet im Feuerwehrhaus. -
Diese limitierten CDs nähern sich dem Ausverkauf...
Alexander Grodzinski antwortete auf Thomas Nofzs Thema in Filmmusik Diskussion
"Battle beyond the Stars" ist bei BSX auf 100 Stück runter... -
John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Ach was, das klingt doch alles gleich, da reichen mir zwei YouTube-Hörproben......im Ernst, wer sich wirklich ernsthaft mit Synthiemusik, speziell mit Carpenters Scores, beschäftigt, der wird feststellen, wie vielseitig der Mann eigentlich ist. So gibt es im gesamten Schaffen Carpenters keinen einzigen Score, der mit IN THE MOUTH OF MADNESS zu vergleichen ist. Man kann manche Scores von ihm paarweise zusammenfassen, so sind beispielsweise HALLOWEEN und THE FOG ähnlich gelagert, wobei THE FOG wie eine Weiterentwicklung von HALLOWEEN wirkt, worauf dann konsequenterweise HALLOWEEN II folgte. ESCAPE FROM NEW YORK wäre der nächste Schritt zu ASSAULT ON PRECINCT 13, während CHRISTINE und HALLOWEEN III stilistisch wieder viele Gemeinsamkeiten haben. BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA ist der einzige Carpenter-Score, dem man die 80er Jahre anhört und daher auch sowas wie ein Unikat, PRINCE OF DARKNESS hat mit seiner für Carpenter sehr ausgeprägten Leitmotiv-Technik und den verschiedenen Chorpartien ebenfalls singulären Charakter, während THEY LIVE! wieder wesentlich "trockener" und urbaner daherkommt, als BIG TROUBLE oder PRINCE. BODY BAGS ist ein wilder Mix, hier gibt es neben dem Rock-Main-Title noch Carpenters sphärische Synthieflächen, sowie swingende Jazzstücke, ebenfalls einmalig in seiner Diskographie. VILLAGE OF THE DAMNED hat als einziger von Carpenter komponierter Score ein kleines Orchesterensemble zur Unterstützung, die Synthiepassagen sind so ein Mittelding aus IN THE MOUTH und VAMPIRES, letzterer ja insgesamt eher ein Blues-Rock-Score und damit wieder einmalig in Johns Schaffen. Der überwiegende Teil aus ESCAPE FROM L.A. stammt von Shirley Walker, weshalb auch dieser Score mit keinem anderen Carpenter zu vergleichen ist, er startet als eher minimalistisch gehaltener Industrial-Synthiescore und mündet im Showdown in fast schon superheldenhafte Orchesterpassagen. GHOSTS OF MARS ist dann der Hard-Rock-Heavy-Metal-Kracher von Carpenter, mit freundlichen Unterstützung von Buckethead, Steve Vai und Anthrax. Seinen DARK STAR gibt es leider nicht "richtig" auf CD, das alte Varese-Album enthielt die komplette Tonspur inklusive Dialoge und Effekte, der Score an sich ist mit vielen "Sci-Fi-Sounds" und komplett anders als der folgende ASSAULT. Die Synthiepassagen aus THE THING passen wieder eher zu HALLOWEEN III. Carpenter ist nun mal musikalisch ein Minimalist, ihm das vorzuhalten ist genauso Quatsch wie John Williams vorzuhalten, er komponiere nur im spätromantischen Stil. Aber wie Williams hat sich auch Carpenter Ausreisser erlaubt aus seinem bevorzugten Musikstil, dennoch sind beide ihrem Stil hauptsächlich treu geblieben. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Leider wird wohl da nichts mehr nachkommen. Beide Sets gibt es seit über einem Jahr, aber weitere Staffeln scheinen wohl nicht mehr zu kommen. Von "Extreme Ghostbusters" gibt es ja nur zwei Staffeln, aber "The Real Ghostbusters" schaffte es immerhin auf sieben Staffeln. Auch in den USA gibt es bisher keine weiteren Sets, nur die von Time Life veröffentlichte Komplettbox, die ich mir letztes Jahr geholt habe. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Final Destination Final Destination2 -
Matt Alair vom X-Files-Lexicon hat ein Interview mit Mark Snow geführt, das sehr interessant geworden ist (auch wenn die Antwort auf meine Frage, ob es mehr MillenniuM-Musik geben wird, leider negativ ausgefallen ist). Ausserdem ist mein Review des X-Files-Box-Sets nun ebenfalls im X-Files-Lexicon nachzulesen:
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Genau deswegen werde ich hier wohl nie mitmachen, weil sowas für mich einfach unfair ist. Man könnte ja auch nur die Scores bewerten, die man wirklich kennt und sich ansonsten der Stimme enthalten, bis wieder etwas dabei ist, was man kennt. Zwangsweise bleiben so natürlich dann auch wieder die unbekannteren Scores auf der Strecke, weil die dann von einem oder zwei Leuten, wenn sie den Geschmack nicht treffen, abgewertet werden und verschwinden, obwohl sie, wenn sie, im besten Falle alle, die hier spielen, kennen würden, vielleicht sogar aufgestiegen wären. Es läuft also beispielsweise so ab: "Ok, ich kenne aus der Liste nur den Conti, den Bernstein und den Silvestri, aber eigentlich möchte ich keinem der drei ein Minus geben. Was haben wir denn noch? Aha, einen Carpenter, na, dessen Musik mochte ich eh noch nie, also bekommt der das Minus". Es könnte aber auch so sein "Ok, ich kenne aus der Liste nur den Conti, den Bernstein und den Silvestri. Sie sind alle drei nicht schlecht, aber den Silvestri und den Conti habe ich doch lieber als den Bernstein, also bekommt der mein Minus". Wäre das wirklich so fatal bzw unvereinbar mit den Regeln? Der Nächste kennt vielleicht den Bernstein, den Desplat und den Carpenter und verpasst dem Carpenter dann das Minus, was dann auch gerechtfertigt ist, wenn er ihn kennt. Vielleicht ist es einfach auch ein Problem mit der Bezeichnung, denn wie gesagt schämen muss sich beispielsweise Carpenter bestimmt nicht für seinen Score, wie auch viele andere, die dort hingeraten sind, aber sie bekommen trotzdem diesen Stempel aufgedrückt. Deshalb wird wohl auch Leuten wie Bernstein oder Goldsmith seltener ein Minus gegeben, weil sich eben einige sagen, die haben in der Schameshalle eigentlich nichts verloren. Aber genau damit wird ja nicht mehr die Musik, sondern nur noch die Person bewertet. Vielleicht glaube ich einfach noch zu naiv an das Gute im Menschen und war deshalb von der Schamlosigkeit, mit der hier "betrogen" wird, überrascht.
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Das stimmt natürlich und ich nehme das hier ja auch nicht wirklich ernst, mir war im Grunde schon klar, dass jeder Carpenter-Score, der hier auftaucht, unweigerlich absteigen wird. Aber deshalb mag ich die Scores ja nicht weniger als vorher oder bin sauer, weil sie hier so abgewatscht werden, Carpenters HALLOWEEN erging es ja auch nicht wirklich besser, da habe ich ja auch nichts weiter dazu gesagt (ausser einem ironischen Kommentar Richtung Sebastian ), aber was mir dann doch etwas sauer aufgestossen ist, war meine bestätigte Vermutung, dass hier einfach Scores abgewertet werden, die man gar nicht kennt, weil man sich eben sagt "Na ja, der Carpenter macht eh nur so furchtbares Synthiezeugs, ein Score von dem kann niemals besser sein als ein Bernstein, Conti, Desplat oder Silvestri". So, nun aber genug davon, sonst sind die anderen wieder böse, weil wir ihr Spiel hier stören.
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Du hast recht, ich hätte auch voten können, aber da ich mich hier auch sonst der Stimme enthalten habe, fand ich es nicht richtig, nur wegen des einen Scores auf einmal mitzumachen und dann wieder nicht. Ich bin sowieso nicht der Typ für Forenspiele, das überlasse ich gerne anderen, ausserdem hat mich eben die Tatsache, dass hier manche einfach Scores abwerten, die sie gar nicht kennen, nur, weil sie den Komponisten nicht mögen, zusätzlich abgeschreckt, denn auf sowas habe ich ehrlich gesagt keine Lust. Ich habe das Geschehen hier nur mehr oder weniger interessiert mitverfolgt, musste dann aber doch, wie schon oben geschrieben, meiner Verwunderung über die plötzliche Bekanntheit des Scores Ausdruck verleihen. Und klar, nicht jeder muss unsere Ansicht teilen, dass dieser Carpenter-Score nicht nur in seinem Schaffen, sondern allgemein als reiner Synthiescore schon herausragend ist, aber wenn man sie nicht teilt, sollte man sich sein Urteil auch aufgrund des gehörten Scores gebildet haben und nicht aufgrund von Vorurteilen gegen den Komponisten oder ein paar YouTube-Clips, die nebenbei gesagt auch eine ziemlich miese Klangqualität haben. (Falls sich jemand fragt, wovon ich rede, empfehle ich einen Blick in den Carpenter-Thread, wohin ich die erste Diskussion verschoben habe, um den Ablauf hier nicht weiter zu unterbrechen)
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Deswegen war ich ja so überrascht, als doch einige den Score auf- oder abgewertet haben, denn ich war eher der Meinung, dass den Score wirklich nur eingefleischte Fans kennen... ...aber wenn man sich die Liste ansieht, kann man schon ahnen, dass ein Carpenter da keine Chance hat, denn wer gibt denn schon einem Bernstein, Silvestri oder Desplat ein Minus, wenn man es einem Carpenter geben kann? Es ist eben das alte Problem, du kannst einen minimalistischen Horrorsynthiescore nicht mit einem großorchestralen Westernscore vergleichen, da bleibt einem dann gezwungenermaßen nur die reine Geschmacksentscheidung, denn schlechter, was das Konzept und die Verarbeitung auf seinem Gebiet betrifft, ist der Carpenter sicher nicht als der Bernstein beispielsweise. Nur ist das wie Äpfel und Birnen zu vergleichen und wenn ein Score eben nicht orchestral ist und auch keine prägnanten Themen hat, dann wird er in den meisten Fällen immer gegen den "altmodischen" Score verlieren, weil man sich hier eben zwischen beiden entscheiden muss.
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Perseverance hat zwei neue Titel im Angebot, die sie allerdings nicht selbst produziert haben. Der eine ist das Album "Freeing the Waters" von Paul Hertzog (Bloodsport, Kickboxer), den es schon länger regulär zu kaufen gibt, der andere "An Homage to the 80´s" von den mir unbekannten Silentsphere Studios. Beides keine Filmmusik. "Freeing the Waters" habe ich mir bereits letztes Jahr gekauft, eine nette Ergänzung zu Hertzogs "Bloodsport" und "Kickboxer", aber nichts Essentielles, weshalb es hier auch bestimmt keinen interessieren wird, aber der Vollständigkeit halber sei es erwähnt.
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Es ist eben schwierig, da man sich mit so manchem Score mehr befassen muss, um wirklich ein Urteil darüber abgeben zu können, vor allem, wenn es mal ein Score ist, der aus der Reihe tanzt. Reine Synthiescores haben es hier sowieso schon schwer, weil sie von vielen von vornherein als minderwertig gesehen werden, zumindest ist das mein Eindruck. Wenn der Synthiescore dann auch noch so "schräg" daherkommt wie "In the Mouth of Madness", dann hat der Score eigentlich schon verloren. Aber so läuft das hier eben, einige, nicht alle, werten die Scores ihrer Lieblinge regelmäßig auf, egal, wie gut oder schlecht der ist, und unbeliebte Komponisten bekommen immer den Dämpfer, selbst, wenn man den Score nicht mal kennt bzw nur mal in zwei, drei Clips auf YouTube reingehört hat, wie hier geschehen. Natürlich ist jedem selbst überlassen, wie er einen Score bewertet, das ist hier ja auch keine ernsthafte Untersuchung, aber so wie manche hier Scores auf- und abwerten, könnte man es auch gleich auswürfeln. Denn schämen müssen sich wirklich die wenigsten Komponisten für die Scores, die hier in die Schande-Halle abgewertet werden. Nun kann es natürlich auch sein, dass nur ein, zwei Leute einen Score aus der Liste wirklich kennen und denen gefällt er nicht, egal, wie gut oder schlecht er wirklich ist. Also werten sie ihn als Einzige regelmäßig ab und so verschwindet er auch in der Versenkung, selbst wenn es ein aussergewöhnlicher Score sein sollte. So ist eben das System hier, was ja auch nicht weiter schlimm ist, aber man sollte schon so fair bleiben und einen Score bewerten, den man wirklich kennt, entweder aus dem Film und/oder von CD, alles andere ist für mich einfach unfair dem Komponisten und den anderen Teilnehmern hier gegenüber.
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Die Wahrheit ist da draußen...und sie wird enthüllt... Am 10. September um 20 Uhr ist es soweit, das große Cinema-World-Special über Mark Snows Musik zu den X-Akten findet statt. In den Tiefen des Pentagon-Archivs, verborgen vor neugierigen Augen, schlummerten die Bänder mit Snows Musik für viele Jahre. Viele Hürden mussten genommen werden und so mancher wollte die Wahrheit weiterhin verschleiern, doch den Agenten von La-La-Land ist durch ihren unermüdlichen Einsatz das gelungen, was niemand mehr für möglich gehalten hätte. Und so erblickte ein 4-CD-Box-Set mit Mark Snows Musik das Licht der Welt, doch das ist nicht alles, auch brisante Informationen zur Musik und den Verantwortlichen, wie Mark Snow und Chris Carter, kamen ans Tageslicht. All das präsentieren wir euch in einer kompakten Sendung, an der auch ich freundlicherweise konzeptionell mitarbeiten durfte. Begleitet uns auf einer Reise zu den unheimlichen Fällen des FBI, einer Reise zu den Sternen, in das Unterbewusstsein, aber auch zu den abgeschiedensten Orten der Erde und werdet Zeuge ausserirdischen Lebens, von genetisch mutierten Killern und uralten Ritualen und Flüchen. Also, seid bereit, der Tag steht fest und vergesst eines nicht: Vertraut niemandem...ausser uns...
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Diese Suite hier dürfte ja schon bekannter sein: Ausserdem habe ich noch jede MillenniuM-Staffel musikalisch verpackt: Die Suite zur ersten Staffel MillenniuM, sowie weitere X-Files-Suites gibt es von mir bei vimeo (da diese auch Material aus Promos enthalten, kann ich sie leider im Board nicht posten, klickt einfach auf meinen Benutzernamen bei Vimeo und ihr seht meine anderen Videos).
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Na ja, aber wenn die Anzahl der Flops die Anzahl der Top Seller langsam übersteigt...auf der anderen Seite glaube ich auch nicht, dass sich das Trek-Set nun besser verkauft hätte, wenn LLL nur 2000 oder 1500 Stück davon produziert hätte, was dann im Umkehrschluss aber auch bedeutet, dass solche Titel nun mal keine große Nachfrage haben, weshalb es sich auch nicht wirklich auf die Hörer auswirkt, denn ob sich jemand nun kein Exemplar eines Scores kauft, der auf 3000 Stück limitiert ist oder kein Exemplar eines auf nur 1000 Stück limitierten Scores, macht dann keinen Unterschied, wenn sich schon 1000 Stück nicht verkaufen lassen. Und so viele Sell-outs hatte LLL in letzter Zeit auch nicht. Bei Star Trek kommt dazu, dass es bereits seit Jahren regulär erhältliche Alben mit der Musik aus den Serien gibt, während das beispielsweise bei den X-Files nicht der Fall war, was sich natürlich auch auf den Verkauf eines solchen Sets auswirkt.
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Du kannst mit Mark Snow sonst nichts anfangen, dir gefällt aber gleichzeitig dieser Score, der Mark Snow pur ist? Irgendwie widersprüchlich......kleines Späßchen. Ich habe auch schon einige Suites von Snows Musik gemacht, vielleicht hast du ja Lust, da mal reinzuhören und entdeckst so doch das ein oder andere Schätzchen.