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Alexander Grodzinski

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  1. SAE macht das aber genau so......zwei CDs bedeutet ein Versandkostenaufschlag, auch wenn die zweite CD zum Release gehört und in der gleichen Hülle ist wie CD 1 und diese Hülle normale Grösse hat.
  2. Ach so, dann ist mir das irgendwie nie aufgefallen, habe noch nie bei Varese direkt bestellt, aber danke für die Aufklärung...
  3. Die "Star Trek"-CD kostet bei Colosseum aber tatsächlich 39,95 Euro, die Transportspesen dürften 4,95 Euro sein, da Colosseum Club-CDs immer versichert verschickt, also wären das fast 45 Euro, was schon eine stolze Summe ist. Aber man muss ja nicht bei Colosseum bestellen, wobei das Set bei SAE allerdings fast 37 Dollar kostet, warum auch immer da plötzlich 7 Dollar Aufschlag da sind, denn sonst kosten die Varese-CDs bei SAE auch nur so viel wie bei Varese selbst. Mal davon abgesehen freue ich mich auch über das Release, ich habe zwar nicht darauf gewartet, aber der Score ist schon nicht schlecht, werde deshalb meine Einzel-CD auch nicht verkaufen.
  4. Raab hat ja nun den Plan gefasst, Lena nächstes Jahr wieder antreten zu lassen, damit sie quasi ihren Titel verteidigen kann. Das halte ich allerdings für eher bedenklich, denn Lena muss nun erst mal beweisen, dass sie einen langen Atem hat und nicht in zwei, drei Monaten wieder in Vergessenheit geraten ist. Das wäre für das arme Mädel bestimmt auch nicht schön, wenn sie mit dem Gedanken, nächstes Jahr wieder antreten zu müssen, weitermacht, der Erfolg aber nachlässt und sie dann doch wieder abgesägt wird. Ausserdem glaube ich nicht, dass die Lena-Nummer ein zweites Mal europaweit ziehen wird.
  5. Für die Berichterstattung kann Lena ja nichts......das ist halt nun mal so, wäre die WM gestern vorbei gewesen und Deutschland Weltmeister, wären alle anderen, wichtigeren Themen ebenfalls zur "Nebensache" verkommen. So läuft das nun mal bei den "kommerziellen" Medien, grosser Jubel und grosse Skandale beherrschen die Schlagzeilen, die Sache mit der Ölpest ist da beispielsweise schon nicht mehr spektakulär genug und ausserdem schon "alt". Wenn man sich allerdings mal abseits der "Mainstream-Medien" umsieht, dann merkt man, dass da die Nachrichtenwelt noch in Ordnung ist. Beim DLF war Lenas Sieg beispielsweise eine kurze Meldung ganz am Ende der Nachrichten, vor dem Wetter. Aber das geht schon zu weit Off Topic.
  6. Es gibt einige Leute, die nicht wirklich singen können, im Sinne von vielseitig und schön klingender Stimme, aber durch ihre Art zu singen und das ganze Drumherum trotzdem Stars oder sogar Legenden geworden sind, ich denke da an Leute wie Bob Dylan, Tom Waits, Leonard Cohen, sicher auch Lemmy von Motörhead, natürlich ohne jetzt Lena mit denen in eine Reihe zu stellen, aber nur mal als Gedankenanstoss.
  7. Ich habe den Post von Thomas mal entsprechend geändert, der hat nämlich alles zusammen geworfen...
  8. Und weil wir schon dabei sind: Am 23.07. erscheint Folge 35 von Gabriel Burns, "Das Haus der Seele", und setzt damit den begonnenen Handlungsstrang von Folge 34, "Ich weiss, was Angst ist", fort. Gabriel Burns 35 - Das Haus der Seele
  9. Und die Quoten können sich auch sehen lassen, zweithöchste Einschaltquote des ESC überhaupt, doppelt so viel wie das WM-Testspiel und der Boxkampf gestern.
  10. Für mich macht diese "Unprofessionalität" viel von ihrem Charme aus, auf Hochglanz gebürstete Glitzersänger mit dramatischen Posen gab es in den letzten Jahren genug und deren Songs waren so ziemlich allesamt weitaus mieser als Lenas Beitrag. Sicher, der Song ist jetzt keine revolutionäre Popnummer, aber wer grossartig Neues bei der Veranstaltung erwartet, wartet sowieso vergebens. @mephisto Anders als über die Castingshow "Unser Star für Oslo" hätte aber niemand am ESC teilnehmen können, auch mit noch so grossem Talent, da sich die ARD und ProSieben ja dazu verpflichtet haben, unseren Beitrag in diesem Jahr auf diese Weise wählen zu lassen. Schon da hat sie sich gegen viele Konkurrenten über einen längeren Zeitraum durchgesetzt. Ob sie jetzt die beste Sängerin war, ist eine andere Sache, aber ihre Art hat ihr bei den Leuten offensichtlich so viele Sympathiepunkte gebracht, dass sie es nicht nur bis zum ESC geschafft, sondern ihn auch gewonnen hat. Das ist dann für mich doch schon etwas Aussergewöhnliches, da es wirklich lange her ist, dass ein deutscher Beitrag europaweit so eingeschlagen hat, einige Länder haben sich ja auch gestern wieder gegenseitig die Punkte zugeschanzt und Deutschland komplett links liegen lassen, wie es in den letzten Jahren auch oft der Fall war, aber trotzdem wurde Lena mit grossem Vorsprung erste und ob man sie und ihren Song jetzt mag oder nicht oder allgemein mit dem ESC etwas anfangen kann oder nicht, das hat für mich schon Seltenheitswert. Was man damit anfängt, bleibt jedem selbst überlassen.
  11. Eigentlich unvergesslich... (Vorsicht, expliziter Inhalt): [ame=http://www.youtube.com/watch?v=5_5sQyHnbY4]YouTube - Dennis Hopper - Best performance[/ame]
  12. Aber trotzdem hast du es dir komplett angesehen, das hab nicht mal ich...
  13. Nicht zu vergessen: Frank in David Lynchs "Blue Velvet", selten einen so durch und durch bösen Charakter in einem Film gesehen.
  14. Mich interessiert beides nicht wirklich, habe den Contest auch nicht geschaut bis auf die Punktevergabe und auch das nur wegen Lena, ansonsten hätte ich mir vielleicht die Unrated-Version von "Bitch Slap" angesehen, finde ich unterhaltsamer als Boxen und Eurovision Song Contest zusammen...
  15. @Benjamin War bei mir ähnlich, in den letzten Jahrzehnten gab es nicht viel, was zu Optimismus führen konnte, wenn man die deutschen Beiträge hörte, einzig Guildo Horn fand ich witzig, weil der das auch nicht ernst genommen hat und ausgerechnet mit einem Schlager den Schlagermuff aus dem Contest genommen hat. Raabs Beitrag vor ein paar Jahren fand ich hingegen eher doof und albern, ansonsten gab es seit "Ein bißchen Frieden" eigentlich nichts, was jetzt sonderlich positiv in Erinnerung geblieben wäre, selbst der Meister himself, Ralph Siegel, unterbot sich in den letzten Jahren seines aktiven Mitwirkens an dem Contest immer wieder neu mit grausligen bis schrecklichen Songs. Lena mag ein wenig überdreht sein, aber ich mag sie gerne und gönne ihr den Sieg wirklich. @BigMac Boxen? Interessiert das tatsächlich jemanden?
  16. Happy Birthday, Danny! Und nicht vergessen: "Tender lumplings everywhere, life´s no fun without a good scare."
  17. "Magnum" ist auch schon lange im Gespräch, George Clooney sollte ja in der Kinoversion Magnum spielen, aber bisher wurde nichts daraus. Ebenso gibt es schon seit Jahren Gerüchte über eine Kinoversion von "Ein Colt für alle Fälle".
  18. Schon eigenartig, also ich persönlich finde PREDATOR nach wie vor ziemlich hart, auch nach 22 Jahren, eine Indexstreichung ist ok, aber auch schon verwunderlich, doch ab 18 hätte ich ihn trotzdem gelassen. Noch mehr Kurioses von der FSK-Front: Der erste Nightmare-Film, der pünktlich zum Kinostart des Remakes auf Blu-ray erschienen ist, wurde für kurze Zeit aus dem Verkauf genommen, da der Film zwar eine FSK-16-Freigabe bekommen hat, im Bonusmaterial allerdings Ausschnitte aus den anderen Teilen zu sehen sind, die teilweise immer noch indiziert sind, was dazu geführt hat, dass die Doku "The House that Freddy built" nun von der Blu-ray verschwunden ist, sowie die italienische und französische Tonspur, samt Untertiteln, was die erste Auflage der Blu-ray nun wohl zu einem Sammlerobjekt macht. Hier gibt es die ganze Meldung.
  19. Mir egal, alleine schon wegen des genialen Artworks kaufe ich mir alle Folgen auf CD. Ausserdem ergeben die Rücken der CDs ein eigenes Artwork mit dem Slogan "Es ist an der Zeit, dass Sie die Wahrheit erfahren".
  20. Das Wort "Sch....e" kommt in verschiedenen Variationen vor, ich glaube, Skinny sagt irgendwann mal sogar sowas wie "ins Gehirn gesch...en". Eigentlich nichts aussergewöhnliches, aber bei den drei ??? doch irgendwie unpassend und überflüssig. Wenn Burns, dann solltest du am besten mit der ersten Folge "Der Flüsterer" anfangen, die gehört mit zu meinen liebsten Folgen und dazu benötigt man auch noch keine Vorkenntnisse. Aber ich weiss nicht, ob dir das Genre "Horrorthriller" gefällt, es geht teilweise auch sehr blutig zu in den Folgen, die Serie hat ja sogar eine 16er-Freigabe. Burns kann man schlecht mit anderen Serien vergleichen, "John Sinclair" beispielsweise ist etwas völlig anderes, der ist viel alberner und trashiger, ist ja auch so gewollt, Burns ist durch und durch düster und fast komplett humorlos. Es gibt ja sogar einen Werbespot, der im TV und Kino lief. Die Stimme darin gehört Hans Paetsch, dem Märchenonkel vieler Hörspiele, die Aufnahmen für Burns waren seine letzten, bevor er starb, dieses Intro von ihm läuft vor jeder Burns-Folge, der eigentliche Erzähler ist Jürgen Kluckert (deutsche Stimme von Chuck Norris und Michael Clarke Duncan), am Ende hört man kurz Captian Picard reden (Stimme der Figur Bakerman in der Serie) Die Musik ist ein Auszug aus dem Score der Serie. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Q___yYsFicY]YouTube- TV & Kino - Spot Gabriel Burns Hörspiele[/ame]
  21. Nee, Moroder spielt bestimmt nicht in der gleichen Liga wie Depeche Mode, aber sein Sound hat schon ein Genre geprägt, nicht umsonst komponierte er viele Lieder, die sich fast wie sein erster grosser Filmhit "What a feeling" aus Flashdance anhören, beispielsweise "Reach out", der Song für die Olympischen Spiele 1984 oder auch ein, zwei Songs auf dem "Scarface"-Soundtrack, Moroder benutzte damals auch fast immer den gleichen Drum-Sound von "What a feeling", dieser ist auch bei den meisten Songs auf "Scarface" zu hören, bei "Reach out", bei "Love Kills" (mit Freddie Mercury), "Neverending Story" von Limahl usw. Das war eben sein Stil.
  22. Japp, in "Der finstere Rivale" kam Skinny mal wieder eine grössere Rolle zu. Die Folge wurde aber viel gescholten, da sie völlig untypische und unpassende Ausbrüche von Fäkaliensprache beinhaltet, die es zuvor, aber auch hinterher, nie mehr bei den drei Detektiven gab, eine wirklich eigenartige Folge, fast so, als wolle man krampfhaft ein älteres Publikum ansprechen und meinte deshalb, auch mal einige Kraftausdrücke gebrauchen zu müssen. "Gabriel Burns" muss man komplett hören, sonst hat das keinen Sinn, da dir sonst die Zusammenhänge fehlen und du gar nicht weisst, um was es da eigentlich geht, der Serie ist ja schon schwer zu folgen, wenn man sie komplett hört......aber produktionstechnisch gibt es für mich nichts besseres, der Slogan "Kino für die Ohren" trifft hier voll und ganz zu.
  23. Die könnte ich eigentlich alle auch genauso aufzählen, sind für mich ebenfalls Highlights der neueren Folgen, besonders "Spur des Raben", "Stimmen aus dem Nichts" und "Musik des Teufels" finde ich sehr gelungen, aber ich mag beispielsweise auch die Folge "Poltergeist" sehr gerne, zumal hier mit Victor Hugenay mal wieder eine Figur aus der "alten" Zeit auftaucht, was ich bei den neueren Folgen auch irgendwie vermisse, Morton und Skinny Norris tauchen ja auch nur noch sehr sporadisch bis gar nicht mehr auf, auch Tante Mathilda und Onkel Titus sind nur alle Nase lang mal kurz dabei. Die Bücher kenne ich ehrlich gesagt gar nicht, habe immer nur die Hörspiele gehört, aber stimmt schon, es kommt darauf an, wann man zum ersten Mal mit den Hörspiele in Berührung gekommen ist, viele der "jungen" Hörer könnten warscheinlich mit der alten Musik genauso wenig anfangen, wie die "Alten" mit der neuen Musik. Aber mal abgesehen davon gibt es trotzdem weitaus bessere Musik in vergleichbaren anderen Hörspielserien, die auch einen narrativen Charakter hat und nicht nur als Lückenfüller dient. Bei "Gabriel Burns" gibt es sogar sowas wie Themen für verschiedene Personen, die Musik ist auch fast komplett orchestral, aber Burns ist sowieso eine Ausnahmeserie.
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