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Japp, in "Der finstere Rivale" kam Skinny mal wieder eine grössere Rolle zu. Die Folge wurde aber viel gescholten, da sie völlig untypische und unpassende Ausbrüche von Fäkaliensprache beinhaltet, die es zuvor, aber auch hinterher, nie mehr bei den drei Detektiven gab, eine wirklich eigenartige Folge, fast so, als wolle man krampfhaft ein älteres Publikum ansprechen und meinte deshalb, auch mal einige Kraftausdrücke gebrauchen zu müssen. "Gabriel Burns" muss man komplett hören, sonst hat das keinen Sinn, da dir sonst die Zusammenhänge fehlen und du gar nicht weisst, um was es da eigentlich geht, der Serie ist ja schon schwer zu folgen, wenn man sie komplett hört......aber produktionstechnisch gibt es für mich nichts besseres, der Slogan "Kino für die Ohren" trifft hier voll und ganz zu.
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Die könnte ich eigentlich alle auch genauso aufzählen, sind für mich ebenfalls Highlights der neueren Folgen, besonders "Spur des Raben", "Stimmen aus dem Nichts" und "Musik des Teufels" finde ich sehr gelungen, aber ich mag beispielsweise auch die Folge "Poltergeist" sehr gerne, zumal hier mit Victor Hugenay mal wieder eine Figur aus der "alten" Zeit auftaucht, was ich bei den neueren Folgen auch irgendwie vermisse, Morton und Skinny Norris tauchen ja auch nur noch sehr sporadisch bis gar nicht mehr auf, auch Tante Mathilda und Onkel Titus sind nur alle Nase lang mal kurz dabei. Die Bücher kenne ich ehrlich gesagt gar nicht, habe immer nur die Hörspiele gehört, aber stimmt schon, es kommt darauf an, wann man zum ersten Mal mit den Hörspiele in Berührung gekommen ist, viele der "jungen" Hörer könnten warscheinlich mit der alten Musik genauso wenig anfangen, wie die "Alten" mit der neuen Musik. Aber mal abgesehen davon gibt es trotzdem weitaus bessere Musik in vergleichbaren anderen Hörspielserien, die auch einen narrativen Charakter hat und nicht nur als Lückenfüller dient. Bei "Gabriel Burns" gibt es sogar sowas wie Themen für verschiedene Personen, die Musik ist auch fast komplett orchestral, aber Burns ist sowieso eine Ausnahmeserie.
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Ich bin momentan etwas im 80er-Jahre-Synthie-Pop-Fieber und habe meinen Lieblingstrack aus Faltermeyers Score zu "Running Man" als Track der Woche auserkoren. Die Älteren unter uns werden dieses Stück vielleicht auch noch vom altehrwürdigen Teleclub kennen, dem Vorläufer von Premiere, der dieses Stück Anfang der 90er als Untermalung für seine Programmtafeln benutzte. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=GUKB97dI4Cw]YouTube - Harold Faltermeyer-Mick's Broadcast[/ame]
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Die popülärste Richtung......Moroder gilt ja als einer der Vorreiter des Synthie-Pop und so kann man sich auch die Musik vorstellen, obwohl er noch eine Prise Rock mit hineingemischt hat. Hier mal meine Favoriten aus dem Album, obwohl es eigentlich schwer fällt, bestimmten Songs den Vorzug zu geben. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=4Erel3hnW0U]YouTube - Scarface - 01 - Paul Engemann - Push It To The Limit[/ame] [ame=http://www.youtube.com/watch?v=N5GrE6YGfuE&feature=related]YouTube - Scarface - 05 - Giorgio Moroder - Tony's Theme[/ame] [ame=http://www.youtube.com/watch?v=-Xe67OyToo8&feature=related]YouTube - Scarface - 10 - Giorgio Moroder - Gina's And Elvira's Theme[/ame] [ame=http://www.youtube.com/watch?v=uzX-Sa5INQw&feature=related]YouTube - Scarface - 08 - Beth Endersen - Dance Dance Dance[/ame] -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Ja, Andreas, da hast du recht, hatte irgendwie "Vice City" im Kopf, da das ja in den 80ern spielt und auch alles so aussieht......also, die Songs laufen bei GTA 3 auf der "Flashback"-Station. -
"Speed" von Mancina sollte man da auch nicht ausser Acht lassen, der hat den damaligen MV-Stil auch erheblich geprägt, zusammen mit Zimmers "Drop Zone".
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Giorgio Moroder - Scarface Bei all dem Gerede über Moroder musste ich doch mal wieder "Scarface" einlegen... Der Soundtrack besteht aus Songs, die Moroder komponiert und produziert hat, sowie aus zwei Scorestücken von ihm. Wer "Flashdance" mag, kommt auch hier voll auf seine Kosten, alles kommt im typischen Moroder-Sound daher, viele Ohrwürmer sind vertreten. Wer "GTA: Vice City" gespielt hat, kennt zudem viele Songs aus "Scarface", da diese bei einer der Radiostationen im Spiel liefen. Freunden von 80er-Jahre-Pop ist die CD wärmstens zu empfehlen, aber Vorsicht, es gibt eine zweite CD mit fast identischem Cover, auf der die Stücke neu gemastert und neu gemixt wurden, was zur Folge hat, dass die Songs nicht mehr in ihrer Originalfassung enthalten sind. Die alte CD scheint OOP zu sein, da sie auch auf Amazon nur noch gebraucht zu erwerben ist, sie ist der neuen Version aber auf jeden Fall vorzuziehen. -
Na ja, eben deshalb wollte ich realistisch bleiben... Wie gesagt, Zimmer hat das, was Moroder und Faltermayer in den 80ern gemacht haben, für sich weiterentwickelt und eben zu dem gemacht, was heute allgemein als der RCP-Stil bezeichnet wird. Die Grundlage liegt von daher eher in der Popmusik, als in der Klassik, wenngleich Zimmer sich natürlich auch weiterentwickelt hat, Scores wie "Rain Man" oder eben "Days of Thunder", die problemlos auch von Faltermayer stammen könnten, macht Hans ja schon lange nicht mehr, diese hatten nämlich unverhohlen ihre Wurzeln in der damaligen Popmusik, auch "Pacific Heights" zu einem gewissen Teil und einige andere Scores von Zimmer aus dieser Zeit. Bruckheimer stand eben schon immer auf diese Art von Filmmusik, von daher war es fast schon eine logische Konsequenz, dass Zimmer da weiter machte, wo Faltermayer und Moroder aufgehört hatten, geschadet hat es ihm ja nicht.
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"Die unendliche Geschichte" ist aber von Klaus Doldinger, Moroders Musik wurde später eingefügt, nachdem der Film international erfolgreich wurde. Zudem sind die Beispiele sehr schlecht gewählt, man kann schlecht einen Actioner wie "Tango & Cash" mit einem Sandalenfilm wie "Gladiator" vergleichen, aber nimm stattdessen mal "Pacific Heights" oder "Black Rain" oder "Days of Thunder" von Zimmer. Er hat diesen Stil aufgegriffen und dann eben für sich weiterentwickelt, in dem er es dann orchestraler gemacht und dem Orchester seinen typischen Sound hinzugefügt hat. Also hat er auch "nur" bereits Vorhandenes weitergeführt. Womit wir wieder beim Geschmack wären......ich persönlich finde beispielsweise "Running Man" oder auch "Thief of Hearts" ebenso komplett anhörbar wie viele frühe Zimmer, nicht zu vergessen "Didi - Der Doppelgänger", aber das ist eher ein guilty pleasure.
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Actionbombast gab es auch damals schon, Zimmer hat eben einfach nur Bass und Synthies darübergelegt, um das Ganze eben noch lauter und druckvoller zu machen, also als komplett neue Erfindung würde ich das deshalb nicht bezeichnen. Die Ähnlichkeiten zu Moroder und Faltermayer sind schon da, Zimmer benutzt halt ein Orchester zusätzlich, aber von den Strukturen her ist seine Musik teilweise genauso simpel wie die Musik der beiden damals und das Grundgerüst ist dabei eben nicht die Klassik, sondern der Pop, mit Synthie-Bass, Synthie-Drums und allem drum und dran, nicht umsonst redet man ja von der Pop-Symphonik. Das ist ja alles auch gar nicht schlimm, finde nur jetzt nichts daran, was sonderlich neuartig oder noch nie dagewesen wäre.
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Würde ich nicht sagen, da auch der RCP-Stil keine neue Erfindung ist, Zimmer hat höchstens einen bestimmten Sound geprägt, aber die Verbindung von Elementen der Popmusik mit klassischer Musik gab es schon früher. In den 80ern waren das eben Giorgio Moroder oder auch Harold Faltermayer, die kurioserweise viele Bruckheimer-Filme vertont haben (Flashdance, Top Gun, Beverly Hills Cop I & II, American Gigolo, Cat People, Thief of Hearts), weswegen ich die beiden gerne als "MVler der 80er" bezeichne Zimmer hat diesen Stil aufgegriffen und einfach nur "verzimmert". Aber auch schon früher gab es das in der Filmmusik, man höre sich nur mal Scores von Barry oder Mancini aus den 60ern an, hier war es eben Jazz und Swing, manchmal auch Rock & Roll, der in die Filmmusik eingebaut wurde.
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Gab´s hier schon mal, ich glaube, im Komponisten-Fundstücke-Thread......da gibt es noch was von Mad TV mit Randy Newman, die Nominierungen für den besten Song bei den Oscars, da spielt Newman "Theme from Battlefield Earth"... Edit: Ah hier... [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Z9wrKSutqsE]YouTube- Mad TV: Randy Newman & Whitney Houston sing oscar medley[/ame]
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Die wird Björn aber nicht vollständig zu Gesicht bekommen, da er sich die gekürzte deutsche DVD gekauft hat......wenn man sich den Schnittbericht ansieht, dann fehlt da schon einiges, alleine aus der Anfangsszene. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Kann ich so unterschreiben, Freddy hat einfach einen längeren Atem gehabt, während in den Michael-Fortsetzungen schnell die Luft ausging und fast alles immer nach bewährtem Muster ablief. Ausserdem hat die Nightmare-Reihe nicht so richtige Reinfälle wie Halloween 5 oder Halloween 8. Meine Horrorserien-Reihenfolge wäre demnach: Nightmare on Elm-Street, Halloween, SAW, Hellraiser und Friday the 13th. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
"Halloween III" ist wirklich Trash pur, geniesst aber unter Fans, vielleicht genau deshalb, so einen kleinen Kultstatus. Gefloppt ist der Film übrigens nicht, er hat das dreifache seiner Kosten eingespielt, das waren dann insgesamt eben "nur" knapp 15 Millionen Dollar, zu wenig, für die Produzenten, aber Verlust hat der Film keinen gemacht. Ist die Musik im Film echt so dröhnend? Abseits davon bleibt sie natürlich meine absolute Lieblingsmusik der Reihe. Regisseur Tommy Lee Wallace ist ja ein enger Kumpel von Carpenter, beide studierten zusammen an der UCLA und arbeiteten auch oft zusammen, beispielsweise bei DARK STAR, wo Wallace unter anderem Production Designer war, ebenso bei ASSAULT und auch bei HALLOWEEN taucht sein Name auf, zudem war Wallace Mitglied in Carpenters Rockband "The Coupe de Villes". Er inszenierte ja auch "Stephen King´s ES", "Fright Night 2" und die Fortsetzung von Carpenters "Vampires", aber vor allem letzterer war alles andere als gut, um es mal so auszudrücken Er schrieb übrigens auch die Drehbücher zu "Halloween III", "Stephen King´s ES" und "Vampires: Los Muertos". Neben Carpenters Original mochte ich den vierten Teil immer ganz gerne, den fünften und achten fand ich schon immer furchtbar, H20 reitet mir schon zu sehr auf der damals aufkeimenden Teenie-Horror-Welle mit, Teil 6 leidet eben an der Zerstückelung und den vielen Kürzungen, aber die Idee mit diesem mystischen Bösen, das Myers antreibt, stammt noch von Carpenter selbst, er hat ein Drehbuch für den vierten Teil geschrieben, welches aber nie weiter entwickelt wurde, dann entschied sich Carpenter ja, die Reihe zu verlassen, die er bei Teil 2 und 3 ja immerhin noch als Autor und/oder Produzent und/oder Komponist betreute. Man hatte ihm damals angeblich auch die Regie für H20 angeboten, aber er hat dankend abgelehnt, weil er keine Lust mehr auf "Halloween" hatte. -
Bei mir geht das eigentlich schon vor den 100er-Folgen los, irgendwie verloren die Geschichten ab den 70er-Folgen mehr und mehr an Substanz, dann gab es mal einen kurzen Aufschwung, auch die paar "Die Dr3i"-Folgen, die dann erschienen, als Europa kurzfristig in einen Rechtsstreit um die Namen mit dem Buchverlag verwickelt war und es unklar war, ob die drei ??? als Hörspiel weiter gehen würden, fand ich zum grossen Teil nicht schlecht, besser als die letzten Drei-???-Folgen, was wohl auch heisst, dass die Buchvorlagen qualitativ sehr schwanken. Für mich gehören zu den drei ??? einfach einige Dinge dazu, die heute fehlen, darunter auch Carsten Bohns Musik. Sicherlich, nach heutigen Maßstäben wäre die Musik veraltet, aber von den neuen Musikstücken gefallen mir herzlich wenige, vieles passt auch überhaupt nicht zur Stimmung oder der Szene und besonders eingängig ist sie auch nicht. Natürlich kennt die heutige Generation die Hörspiele nur mit der neuen Musik und kann das sicherlich schwer nachvollziehen, wenn wir "Alten" von der Originalmusik reden, aber für die Neuauflagen wurden einige Folgen sogar gekürzt, Folge 20 "Die flammende Spur" zum Beispiel, von daher geht für mich nichts über die alten Kassetten mit der alten Musik und ungekürzten Folgen. Die drei ??? haben für mich so ein wenig in Raten nachgelassen, H. G. Francis schrieb irgendwann nicht mehr die Hörspielskripte, der Tod von Peter Pasetti war ebenso einschneidend, auch wenn Matthias Fuchs (ebenfalls schon von uns gegangen) und eben jetzt Thomas Fritsch einen guten Job machen, aber Pasetti war und ist für mich DER ???-Erzähler. Dann wurden irgendwann die Cover nicht mehr von Aiga Raisch gezeichnet, das Konterfei von Hitchcock musste wegen den Rechten weichen, ebenso wie sein Name, fast wie ein Tod auf Raten. Ich wiederhole mich zwar, aber mittlerweile haben die drei Jungs aus Point Whitmark die drei Detektive aus Rocky Beach weit hinter sich gelassen, da ist zwar auch nicht alles Gold, was glänzt, aber die Geschichten sind interessanter und vor allem spannender umgesetzt, wie ich finde. Und auch die Musik, die sich teilweise sogar sehr eindeutig an Carsten Bohns Originalmusik anlehnt, ist wesentlich farbiger und passender.
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Meine sehnlichsten Veröffentlichungswünsche
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Ich darf dich nochmal auf die Forenregeln hinweisen, die es untersagen, über illegale oder nicht offizielle Veröffentlichungen zu diskutieren, darunter fallen auch Bootlegs und Promos. Darüber hinaus wäre es ganz hilfreich, wenn du Satzzeichen verwenden würdest, macht das Lesen einfacher Manfredini komponierte nur bis zum zweiten oder dritten Film die Musik, für die weiteren Teile wurde einfach seine Musik aus den ersten Filmen nochmal verwendet, erst für "Jason goes to hell" komponierte Manfredini wieder einen neuen Score, ausserdem komponierte Fred Mollin die Musik für Teil 7 und 8, sowie für die Serie. Und auch hier wurden schon Stimmen laut, dass, ich glaube, es war auch La-La-Land, an einer Box gearbeitet wird, die die Musik aus der Freitag-der-13te-Reihe enthält, aber die Scores sind so ziemlich alle irgendwo mal veröffentlicht worden, nur sind diese LPs und CDs mittlerweile ziemlich rar geworden zum Teil, es gibt ausserdem keine expliziten Alben für Teil eins und zwei. Beim Soundtrackcollector gibt es unter dem Namen von Harry Manfredini eine Auflistung, welcher Score wann und wo veröffentlicht wurde. Fred Mollin - Friday the 13th - The Series Fred Mollin - Friday the 13th Part 7 & 8 Harry Manfredini - Jason goes to hell Harry Manfredini - Jason X -
Meine sehnlichsten Veröffentlichungswünsche
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Scores & Veröffentlichungen
Niemand, da es keine Complete Scores zu diesen Serien gibt. Gerüchten zufolge hat wohl La-La-Land zumindestens über eine CD mit der Musik aus "He-Man and the Masters of the Universe" nachgedacht, erschienen ist aber noch nichts. -
So komisch es auch klingen mag, aber die "Drei ???" höre ich mittlerweile zum gewissen Teil nur noch aus Komplettierungsgründen, da mich die neuen Folgen grösstenteils kalt lassen, obwohl es hin und wieder das eine oder andere kleine Highlight gibt. Ich finde, nicht nur inhaltlich, sondern vor allem von der Produktion her, täte den drei Detektiven mal frischer Wind gut, denn "Europa" produziert seine Hörspiele immer noch wie vor 30 Jahren. Das mag man jetzt als positiven Aspekt anführen, andere Serien wie Point Whitmark und Gabriel Burns haben aber gezeigt, dass man auch mit einer aufwändigeren Produktion gute Geschichten erzählen kann, ohne dass die "Effekte" zu sehr davon ablenken. Leider vermisse ich bei den neueren Drei-???-Hörspielen auch bekanntere Sprecher, die früher so zahlreich vorhanden waren. Die Serien "Edgar Allan Poe" und "Offenbarung 23" werden übrigens eingestellt, laut Verlag sind die Verkaufszahlen zu niedrig, als Grund werden mal wieder die bösen Raubkopierer angeführt. Allerdings kranken beide Serien einfach an einer miserablen Fortführung, "Offenbarung 23" ist nach dem Autorenwechsel einfach nur noch doof und lächerlich und die morbiden Poe-Sachen werden durch unnötige Folgen einfach nur gestreckt und dadurch langweilig. Um "Poe" tut es mir allerdings mehr leid als um "Offenbarung 23", die Serie um Verschwörungstheorien aller Art ging nach dem Weggang von Jan Gaspard gründlich den Bach runter.
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Die große Filmmusik-Schatzkiste: Interviews, Videos & vieles mehr
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Hier gibt es einen Artikel dazu. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Alles Gute, scorefun. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Marc Streitenfeld - Robin Hood Positiv kann man vermerken, dass der Score sehr orchestral klingt, Streitenfeld verzichtet auf das RCP-übliche Zukleistern des Orchesters mit Bass und Synthies. Darüber hinaus bietet das Album einen kurzweiligen Score, der allerdings keinen Preis für Originalität gewinnen wird. Die mittlerweile mehr als ausgelutschten Streicherläufe a la "Batman Begins" fehlen nicht, wie auch ein ebenso ausgelutschtes, typisches RCP-Thema. Lässt man dies beiseite, hat man ein gut fliessendes Album, das allerdings wirkliche Höhepunkte vermissen lässt. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Zombieland - Limited Steelbook Edition -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Hätte es dann Ausleihen nicht getan, wenn du ihn dir sowieso nur der Vollständigkeit halber ansehen willst? -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Tz tz tz, zuerst kauft sich Björn die gekürzte deutsche DVD von "Saw VI" und nun holst du dir auch noch die gekürzte DVD von "Halloween II"...