Zum Inhalt springen
Soundtrack Board

Alexander Grodzinski

Administratoren
  • Gesamte Inhalte

    13.998
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Rabiat würde ich jetzt nicht sagen, aber es klingt doch schon so, als würde das Stück ausgeblendet werden, bevor es zuende ist.
  2. Vorhin hat John Debney auf seiner Facebook-Seite folgendes gepostet: "Predators with Rodriguez? Hell yes!" Daraus (und den Kommentaren dazu) schliesse ich mal, dass Debney wieder zusammen mit Rodriguez die Musik machen wird, also quasi wieder das Sin-City-Szenario, obwohl Graeme Revell noch nicht erwähnt wurde.
  3. Jap, das fand ich auch witzig an dem ansonsten etwas drögen Coverartwork.
  4. Alan Howarth - Lost Empire/Retribution Alan Howarths erster Soloscore "Lost Empire" ist von 1983, aber man weiss gleich im ersten Track, woher der Hase pfeift Alles hat den typischen Carpenter/Howarth-Sound, allerdings fehlt es etwas an Inhalt, sprich Carpenters Input fehlt hier einfach, weshalb das Ganze etwas ziellos wirkt, aber trotzdem Spass macht. "Retribution" ist dann noch ein Film von 1988, für den Howarth die Musik gemacht hat. Dafür gilt eigentlich das gleiche, mit Carpenter fehlt einfach ein ganz entscheidender Faktor.
  5. SAE war aber schneller, meine "Players" lag bereits Montag im Briefkasten.
  6. Ja, genau wie Varese, deren limitierte Club-CDs sind ja noch mal 5 Dollar teurer, aber für den knapp halbstündigen "Escape from the Planet of the Apes" wollten sie trotzdem die vollen 24,95 Dollar haben. Ich rede mir einfach mal ein, dass sie das Geld zusätzlich für "grössere" Releases einsetzen...
  7. Echt klasse, dass sich Varese Giacchinos TV-Scores annimmt. Hätte es das doch damals auch schon bei Mark Snow gegeben......eine CD pro Staffel "Akte X" und "MillenniuM", das wäre der Knaller gewesen...und natürlich für Bernd eine CD pro Staffel "Smallville"
  8. Verdammt, ich hatte gehofft, dass nichts für mich dabei wäre, aber bei dem Barry muss ich natürlich zuschlagen, den habe ich noch nicht.
  9. Vielleicht verkaufen sie uns ja Smith und Black als Studenten, die ganz wild darauf sind, in die Fußstapfen ihrer grossen Vorbilder zu treten... In der zweiten Serie, "Extreme Ghostbusters", war das ja alles schon so. Von den Ur-Geisterjägern ist nur noch Egon Spengler übrig und dieser leitet sozusagen das Team der neuen Geisterjäger, die auch Studenten sind, wobei aber nur einer von ihnen mehr technisches Verständnis mitbringt. Die vier neuen Geisterjäger waren auch quasi politisch korrekt gestaltet, ein Latino, ein Rollstuhlfahrer, ein Schwarzer und eine Frau...
  10. Es müssen ja keine Wissenschaftler sein, Winston Zeddemore (Ernie Hudson) ist ja auch keiner und wurde ebenfalls quasi als Aushilfe eingestellt. Ich lasse mich da mal überraschen, besonders von den drei Hauptdarstellern, denn zumindest Harold Ramis hat mittlerweile ja fast nichts mehr mit dem hageren "Großkopf" Egon Spengler gemein, zumindest vom Äusseren.
  11. Soweit ich weiss wollte Murray keinen weiteren Film mehr machen, weil er mit dem zweiten Teil nicht zufrieden war. Und da die drei Hauptdarsteller, mit Regisseur Reitman, die Rechte an den Ghostbusters haben, war es eben bisher nicht möglich, einen weiteren Film zu drehen, da Murray und Reitman kein Interesse daran hatten bzw. dagegen waren. Aykroyd hat ja bereits Anfang der 90er ein Drehbuch für einen dritten Film geschrieben, dieses diente nun allerdings als Drehbuch für das Ghostbusters-Spiel, welches letztes Jahr erschienen ist. In den letzten Jahren häuften sich Gerüchte um einen weiteren Film, Reitman wollte aber immer noch keinen weiteren Teil inszenieren, konnte sich aber die Rolle des Produzenten vorstellen, es war sogar Harold Ramis selbst im Gespräch, den Regiestuhl zu übernehmen. Aber es fehlte eben immer noch Murray. Dem haben die Arbeiten am Spiel so viel Spass gemacht, dass er seine Position nochmal überdacht hat. Auf einer Gameconvention äusserte Murray dann auch etwas wie "Die Wunden von Ghostbusters II sind verheilt". Das Drehbuch wird nun allerdings nicht mehr von Aykroyd und Ramis geschrieben, was ich sehr schade finde, es sind die beiden Autoren des amerikanischen "Stromberg" mit dieser Aufgabe betreut worden. Was das neue Team betrifft: An anderer Stelle fiel auch schon der Name Will Smith, der bestimmt auch gut passen würde, wobei er da Gefahr läuft, einfach seinen Part aus "Men in Black" zu wiederholen.
  12. Geht mir ähnlich, Carpenter und David Lynch sind zwei so Leute, denen es einfach Spass macht, zuzuhören, auch, wenn sie nur über das Wetter reden. Die Frage ist, ob diese Aufnahmen bei den Dreharbeiten zu GHOSTS OF MARS vom gleichen Team gedreht wurden, denn bei den Aufnahmen in L.A. sehen Carpenters Haare noch weisser aus, am Set von GHOSTS waren sie eher noch gräulicher. Ist mir nur so aufgefallen. Die zweite Doku, "Angst ist erst der Anfang", ist ebenfalls sehr gut, zur Vollständigkeit sei dann natürlich noch die DVD "Halloween - 25 Years of Terror" erwähnt, die allerdings die komplette Reihe abdeckt, nicht nur Carpenters ersten Film. Allerdings betreibt Carpenter auf keiner DVD so schön Smalltalk wie auf der "Fürst der Finsternis".
  13. Djawadis "Fly me to the Moon" fand ich gar nicht so übel, allerdings auch weit entfernt von kompositorischer Höchstleistung, "Mr Brooks" war auch ok, Djawadi ist halt ein Sounddesigner und die beiden genannten Scores waren dahingehend, zumindest für mich, nett anzuhören. Allerdings glänzte Djawadi bisher noch nicht als grosser Themenschreiber.
  14. Auf Armstrongs offizieller Fanseite steht auch, dass er nicht länger am Film arbeitet, allerdings werden dort Ramin Djawadi und Neil Davidge als Ersatz genannt, von Hans Zimmer steht da nix. Und auch auf der Seite von Davidge steht nun unter der Meldung:
  15. Vielleicht ist das bisherige Amazon-Angebot auch ein Import. Jedenfalls gibt es dort mittlerweile eine identische CD, die man für 16,99 Euro vorbestellen kann.
  16. Ist das wirklich so? Was ich bisher so darüber gehört habe, war es doch eher so, dass Elfmans bereits fertig aufgenommener Score nicht mehr zum mehrmals noch umgeschnittenen Film passte. Und Elfman selbst stand wegen Alice nicht mehr zur Verfügung. Auf der anderen Seite könnte man sich dann natürlich fragen, warum man dann nicht gleich die jetzige Lösung in Betracht gezogen hat, also jemanden engagieren, der Elfmans Material umschreibt, wo es nötig ist. Vielleicht aber musste dafür Danny erst seine Zustimmung geben.
  17. G.I. JOE ist natürlich auch keine filmische Offenbarung und Sommers grosse Schwäche liegt (unter anderem) im Schreiben von Dialogen (weshalb man ihn vielleicht auch dieses Mal nicht ans Drehbuch gelassen hat). Aber auf der anderen Seite überstrapaziert Sommers diesen aufgesetzten Pathos nicht so wie Bay, ebenfalls fand ich vom Look her G.I. JOE einfach besser, ich kann diese orange-gelb-eingefärbten Bay-Bilder nicht mehr sehen. Von den Effekten her gab es sicherlich nette Momente in TF2, aber das rettete den vermurksten Rest auch nicht mehr. Bei G.I. JOE gab es auch so einiges, was mich störte, aber insgesamt fand ich den Film einfach unterhaltsam, wenn auch schnell wieder vergessen, bei TF2 fühlte ich mich fast gar nicht unterhalten, eher genervt, weil da für mich eben gar nichts stimmte. Schauspielerisch ist TF2 sogar GZSZ unterlegen, das Wechselspiel von Explosionen und mies gespielten Szenen und uninteressanten Dialogen lässt null Spannung aufkommen. Das ist aber ein Problem, das Bay-Filme für mich seit ARMAGEDDON schon haben, sie sind einfach mindestens eine halbe Stunde zu lang. Wenn Bay schon keine Geschichten erzählen und Figuren aus ihrer Eindimensionalität herausholen kann, dann sollte er dieses Unvermögen nicht auch noch episch auswälzen. Bilder kann er gut entwerfen, er kommt ja auch aus der Werbebranche/Musikclip-Ecke, aber alles andere geht ihm ziemlich ab. Als krasses Gegenbeispiel könnte man da David Fincher anführen, der auch aus der Musikclip-Ecke kommt, die filmische Qualität der beiden könnte kaum unterschiedlicher sein.
  18. Sehe ich auch so. Selten habe ich mich bei einem Film so geärgert wie bei "Transformers 2". Nicht nur, dass er den Zuschauer für komplett doof hält, er ist ausserdem noch bocklangweilig, dazu noch unheimlich mies inszeniert und gespielt. Also was das betrifft, ist Bay nicht mehr weit von Boll entfernt, der hat nur nicht so viel Kohle für seine Filme, aber was Inhalt, Inszenierung und schauspielerische Leistungen betrifft, nähert sich Bay Boll immer weiter an.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir nutzen auf unserer Webseite Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf unserer Seite surfen, stimmen Sie der Cookie-Verwendung und der Verarbeitung von personenbezogenen Daten über Formulare zu. Zu unserer Datenschutzerklärung: Datenschutzerklärung