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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Nicht ganz......ich habe aber tatsächlich mal für RTL gedreht......nee, ich arbeite bei der CP Medien AG, zu denen gehört auch ein internationaler Filmverleih (bei uns im Lager befinden sich z. B. die Filmrollen der ersten beiden Austin-Powers-Filme, die wir mitfinanziert haben, aber auch "Die Kinder des Monsieur Matthieu" und den letzten Asterix-Realfilm haben wir mitfinanziert). Ein Teil der CP Medien ist eben CPM24.tv, auf dem wir momentan nur Pferdesport übertragen, es sollen noch weitere Sportarten folgen. Der MedienCup ist unsere Prüfung, also wir richten die aus und finanzieren das, deshalb übertragen wir die kompletten Veranstaltungen, bei denen der MedienCup Station macht. Aber im November sind wir dann auch wieder in der Schleyerhalle, bei den Stuttgart German Masters, das war letztes Jahr schon ziemlich cool, hat Spass gemacht.
  2. So, ab morgen bin ich wieder auf Live-Veranstaltung, allerdings nicht so weit weg von Nürnberg (in Heroldsberg) auf der (das wird Scallya vielleicht interessieren) Dressurgala. Die übertragen wir live ins Internet auf CPM24.tv - LIVE: MedienCup 2009. Von daher werde ich mich in den nächsten Tagen etwas rar machen.
  3. Dann gebe ich mal grosszügig ab, da ich bis Mitte nächster Woche nicht zuhause bin.
  4. Also bei seinen beiden "Masters of Horror"-Episoden hatte er Hummie Mann als Komponisten, aber es ist wohl mehr als fraglich, ob der auch bei einem Kinofilm nochmal zum Zuge kommt, wenn, dann wohl nur auf ausdrücklichen Wunsch Dantes.
  5. Ich finde genau das sehr interessant an der Serie. Meiner Meinung nach gibt es nur wenige Folgen, die inhaltlich "nur" gehobenes Mittelmaß sind, die Erzählweise ist genau richtig, in der heutigen Zeit wird eben anscheinend alles, was nicht einem Actionfeuerwerk gleicht, sofort als langatmig abgetan. Ja, hin und wieder gibt es kleinere Hänger in der Handlung, aber wenn man die Serie als Ganzes betrachtet, dann wird man feststellen, dass auch vermeintlich uninteressante Folgen für den späteren Handlungsverlauf wichtig sind. Bei der aktuellen Folge 32 ist das wieder so, hier hat ein Teil der Geschehnisse seinen Ursprung in Folge 8, "Nebelsee". Das ist übrigens eine Folge, die ich mir immer wieder gern anhöre, die kalte und schaurige Atmosphäre am Nebelsee jagt mir selbst im heissesten Sommer einen Schauer über den Rücken, von den Geschehnissen dort (vor allem, was sich im See befindet) ganz zu schweigen. Auch das mit der Stille ist so eine Sache. Natürlich ist deine Angabe sehr übertrieben, aber wenn es mal wirklich ganz still wird, dann nicht ohne Grund, es hat immer einen dramaturgischen Bezug, auch das finde ich für ein HÖRspiel sehr aussergewöhnlich, da absolute Stille im Film ja noch von den Bildern "kompensiert" werden kann, bei einem Hörspiel nicht. Und wenn du ganz genau hinhörst, dann wirst du feststellen, dass es selten mal wirklich komplett still wird, achte mal auf jedes kleinste Geräusch......im "Nebelsee" wird sogar mit extrem hohen Tönen gearbeitet, die beim Hören ein unangenehmes Gefühl erzeugen. Beim ersten Hören habe ich mich wirklich verwirrt im Zimmer umgesehen, bis ich bemerkt habe, dass dieser Ton von der CD kommt... Folge 32 ist mal wieder grandios in der Umsetzung, die unheimliche Atmosphäre wird perfekt transportiert, wenngleich die Handlung den Hörenden wohl erstmal etwas ratlos zurück lässt, da sie, ausser dem Bezug zum "Nebelsee", scheinbar nichts mit der Haupthandlung zu tun hat bzw es wird etwas Neues angerissen. Immerhin erfahren wir, dass nun auch die letzten drei der zehn fahlen Orte bekannt sind, Steven Burns taucht mal wieder nur für wenige Minuten im Hörspiel auf, auch etwas ungewöhnlich für die Hauptfigur einer Serie, aber hier standen wohl die X-Akten Pate, denn dort gibt es auch Folgen, die sich nur um die "anderen" Charaktere drehen, während Mulder und Scully nur am Rande oder gar nicht auftauchen.
  6. So, ich habe den Score nun auch einmal gehört und bin irgendwie zwiegespalten, vielleicht haben die ganzen Superlative hier auch die Erwartungen zu weit nach oben geschraubt. An der ersten Hälfte des Albums stört mich die Elektronik eigentlich gar nicht, im Gegenteil, da hat Silvestri ein paar sehr coole Sachen gemacht, die sich mal vom MV/RCP-Sound etwas abheben, das Problem ist für mich eher, dass es einfach viel Leerlauf gibt, die von Grubdo angesprochenen "Highlights" sind rar gesät. Die ruhigen Passagen sind nichtssagend, zumindest sprang bei mir da kein Funke über. Die zweite Hälfte ist da schon besser, zumal hier tatsächlich Erinnerungen an Silvestris Glanzzeiten wach werden. Doch auch hier lässt mich die Musik eher unbefriedigt zurück, die Action im Finale ist zwar knackig, aber mir fehlt das letzte Quentchen, das die Musik nun wirklich grossartig machen würde. Es gab einige Stellen, an denen ich dachte, jetzt geht´s los und dann verebbt das Stück einfach. Klar, ist vielleicht auch dem Filmgeschehen an der Stelle geschuldet, aber bei mir hinterlässt das eben einen "unfertigen" Eindruck. Das Thema in den "End Credits" ist zwar ganz nett, aber Silvestri hat schon wesentlich bessere Themen geschrieben. Mein Fazit nach dem ersten Hördurchgang ist daher, dass ich mit "G. I. Joe" wohl ebenso schlecht warm werde, wie mit den meisten Silvestri-Scores der letzten Jahre. Positiv ist allerdings die wirklich knackige und krachende Action im Score hervorzuheben, die eindrucksvoll beweist, dass man ein Orchester nicht mit Bässen und Synthies verstärken muss, um einen druckvollen Actionscore zu bekommen.
  7. Ich kann es leider erst in einigen Stunden sagen, da die Sachen noch nach Nürnberg geschickt werden, ich aber die Woche über in Ludwigsburg bin. Aber da Colosseum ja in Nürnberg sitzt, gehe ich mal davon aus, dass die CD zuhause auf mich wartet...
  8. SAE hat beide CDs, Khan und den Goldsmith, bereits versendet, das nenne ich mal fix.
  9. Ja, es ist der Eingang zum Keller. Und die Erklärung mit "Zeuge" steht sogar am Ende des Filmes da...
  10. "Martyrs" ist richtig und doch, es hat was mit "Zeuge" zu tun:
  11. Wenn man den Film gesehen hat, dann nicht......ok, noch ein Hinweis: Es handelt sich um einen französischen Film und das Titel-Wort hat auch einen theologischen Bezug.
  12. Nein, alles falsch. Anscheinend hat jeder meinen Hinweis in meinem letzten Posting überlesen...
  13. Ebenso wie David Raksin, neun Tage zuvor, am 09. August 2004.
  14. Ja, der Film ist im Bereich des Horrors angesiedelt und der Titel hat etwas mit "Zeuge" zu tun...
  15. Nein, auch nicht. Es ist kein Actionfilm.
  16. Auch nicht, der Film ist jüngeren Datums.
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