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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Barrington Pheloung - Shopgirl Immer wieder gerne gehört, auch wenn das Hauptthema vielleicht einen Tick zu oft wiederholt wird, aber trotzdem...einfach wunderschön. -
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Danke, Dave. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Mirrors Unrated Inside Unrated -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Flohmarkt
So, bis morgen um 12 Uhr, High Noon, können sich noch Interessenten melden, danach erfolgt die Ziehung... -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Auch euch allen vielen Dank. -
Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Vielen Dank ihr Lieben... -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
The Real Ghostbusters Season One Extreme Ghostbusters Season One -
James Bond: Im Angesicht des Todes (A View to a kill)
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Händler - Screen Archives - Serviceprobleme?
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Filmmusik Diskussion
Kann ich nur bestätigen, meine letzten drei Bestellungen bei SAE wurden innerhalb von drei Tagen ausgeliefert. -
Er lebte eben komplett zurückgezogen bei seiner Mutter, hat keine Musik mehr gemacht, aber gemalt und war grosser Star-Trek-Fan. Auf dem letzten Floyd-Album "The Division Bell" geht es im Text des Songs "Poles Apart" ja auch um Barrett: Did you know...it was all going to go so wrong for you And did you see it was all going to be so right for me Why did we tell you then You were always the golden boy then And that you'd never lose that light in your eyes Im selben Song gibt es dann aber auch wieder eine "Nachricht" an Roger Waters: Hey you...did you ever realise what you'd become And did you see that it wasn't only me you were running from Did you know all the time but it never bothered you anyway Leading the blind while I stared out the steel in your eyes Wobei man sich nun fragen könnte, wer im Text die "Blinden" waren, die Gilmour geführt hat. Mason und Wright oder die Floyd-Fans?
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Obwohl der Mann in den letzten Jahren ja weniger durch Musik auf sich aufmerksam gemacht hat, musste ich beim Lesen der Meldung doch auch erst mal schlucken. Ich mag seine Musik sehr gerne, besonders die aus den 80ern, obwohl ich jetzt kein Die-Hard-Jackson-Fan bin, aber ich bewundere, was der Mann für die Popmusik getan hat und finde es deshalb umso tragischer, wie er in den letzten Jahren immer wieder ein Stückchen gestorben ist, um nun "richtig" abzutreten. Wie Martin es gesagt hat, mit Jacko geht wohl einer der letzten wirklichen Superstars.
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Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
Die besagten Passagen sind auch auf der Varese-Club-CD drauf......das Spiel lohnt sich aber trotzdem. -
Ich höre gerade folgendes Album...(Teil 2)
Alexander Grodzinski antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Filmmusik Diskussion
...und während des Spiels läuft die ganze Zeit der Score von Elmer Bernstein, nur bei einigen grösseren Gegner kommt neue Musik zum Einsatz. Im Spiel hört man sogar Passagen aus dem Score, die im Film nicht verwendet wurden. -
Sicher? Also wenn ich mich recht entsinne, dann werden Clapton und Sanborn auch als Komponisten aufgeführt, zumindest auf der LP-Version von LW 2, wo es zu jedem Track Komponisten-Angaben gibt.
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Was zockt ihr so? PC und Konsolenspiele
Alexander Grodzinski antwortete auf Grubdos Thema in Off Topic
Ich habe mir, ehrlich gesagt, die Xbox hauptsächlich wegen "Ghostbusters" gekauft. Ich habe bisher nur eine PS2 mein Eigen nennen können und liebäugelte schon länger mit einer neuen Konsole, das Spiel war nun der ausschlaggebende Punkt, mir eine zuzulegen, die PS3 ist mir einfach zu teuer, da ich kein Multimedia-Gerät mit allem möglichen Schnick-Schnack haben will, sondern einfach nur eine Spielekonsole und deshalb habe ich mich für die Xbox entschieden, die hat schon genug Schnick-Schnack, den ich eh nie brauche...- 461 Antworten
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Nö, muss dir nicht gefallen, ich wollte es nur erwähnt haben.... Dass mit Barrett ist auch so eine Sache, in einem Buch beispielsweise vertrat die Schwester von Syd die These, dass er gar nicht verrückt war, sondern all diese verrückten und unberechenbaren Sachen nur gemacht hat, um seine Bandkollegen zu ärgern, die das Musizieren seiner Meinung nach viel zu ernst nahmen und auch der beginnende, finanzielle Erfolg machte ihm damals zu schaffen, er hatte Angst davor, dass seine Musik dem Ausverkauf zum Opfer fällt. Dabei darfst du dann aber auch Richard Wright und Roger Waters nicht vergessen, beide halfen Syd ebenfalls bei der Produktion seiner Solo-Alben, wenngleich Gilmour richtigerweise den Löwenanteil leistete. "Wish you were here" ist tatsächlich ein Album über Barrett, "Shine on you crazy diamond" ist über ihn und nicht zufälligerweise befindet sich der Song "Wish you were here" auf dem Floyd-Best-Of-Album "Echoes" zwischen dem ersten ("Arnold Lane") und dem letzten Song ("Jugband Blues"), den Barrett bei Floyd zum besten gab. Passenderweise beginnt der "Jugband Blues", quasi als Antwort auf die Aussage "Wish you were here", mit Barrets Worten "It´s awfully considerate of you to think of me here, And I´m much obliged to you for making it clear, That I´m not here"). Bei der Produktion des Albums "Wish you were here" kam es dann ja auch zur legendären Begegnung der Band mit ihrem Ex-Sänger. Während "Shine on..." gerade durch die Lautsprecher der Abbey-Road-Studios hallte, kam ein dicker, kahlköpfiger Mann in den Raum. Zuerst erkannte ihn keiner, bis Roger Waters bestürzt feststellte, dass es sich um Syd handelt, auch Richard Wright soll mit den Tränen gekämpft haben, als er sah, was aus Syd geworden war, seitdem sie ihn das letzte Mal sahen, das waren damals knapp 4 Jahre. Aber so plötzlich, wie er auftauchte, war Syd auch wieder verschwunden und danach hat ihn keiner der Bandmitglieder wieder gesehen, das war 1974, im Juni 2006 verstarb Barrett ja leider dann.
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So langsam wird das hier der Genesis-Thread.... Was "Calling all stations" betrifft, ist das wieder mal Geschmacksfrage, ich finde einige der Songs, trotz der Schwäche des ganzen Albums, dennoch sehr hörenswert, aber das sieht natürlich jeder anders. Der relative Misserfolg des Albums war aber, meiner Meinung nach, dann doch hauptsächlich im Fehlen Phils begründet, der für viele ja mit Genesis identisch war. "Öffentliches Sticheln" gab es ja nicht nur bei Genesis, irgendwie hat wohl jede Band, in der es zwei starke Songwriter gibt, einmal Differenzen, die die einzelnen Mitglieder dann in Songs verarbeiten, so gibt es von John Lennon einen Anti-Paul-McCartney-Song, von David Gilmour einen Anit-Roger-Waters-Song und Keith Richards rechnete auch schon in einem Song mit Mick Jagger ab. Dagegen ist "Solsbury Hill" von Gabriel ja eher zurückhaltend, zumal er mehr die fehlende Feinfühligkeit seiner Bandkollegen für seine familiären Probleme thematisiert. Im Grunde kann man sagen, dass sich Gruppen in der Band gebildet haben, Hackett und Gabriel gingen eher den künstlerischen Weg, Collins und Rutherford bevorzugten den Ruhm und den Erfolg und Banks hat so ein bisschen von allem mitgemacht, brachte sowohl Popalben, als auch klassische Musik heraus.
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Sehr schön erläutert, Alex, wobei ich aber sagen muss, dass mir "Calling all stations" eigentlich ganz gut gefällt, ist sowas wie der "böse Bruder" des "We can´t dance"-Albums, voller Songs über Entfremdung, Verlust und Einsamkeit. Besonders mag ich von dem Album den Titeltrack und "Uncertain Weather", letzterer hat einfach einen tollen Refrain. Mit Collins wäre so ein Album niemals entstanden, wobei aber witzigerweise im Booklet der Platinum Collection auch auf den Einfluss der jeweiligen Frontmänner eingegangen wird. Dort schreibt Collins, dass es nicht er war, Zitat "who f***ed up Genesis", im Bezug auf die Vorwürfe älterer Fans, die Band in den Mainstream geführt zu haben, sondern dass alles immer Entscheidungen aller waren, also auch die Richtungsänderung der Musik. Gabriel stieg ja damals aus wegen musikalischer Differenzen, aber auch, weil sich in der Öffentlichkeit die Band immer mehr zu "Gabriel & Co." entwickelt hatte, was zu Spannungen innerhalb der Band führte. Ausserdem gab es zu diesem Zeitpunkt Probleme bei der Geburt von Gabriels erster Tochter und er wollte sich mehr um die Familie, als um Musik kümmern, was wiederrum der Rest der Band, die damals alle noch kinderlos waren, nicht nachvollziehen konnte. In seinem ersten Solo-Hit "Solsbury Hill" verarbeitet Gabriel die schlimmen Erfahrungen jener Zeit und stichelt im Text auch gegen seine ehemaligen Bandkollegen. Steve Hackett wiederrum verliess dann 1977 die Band, weil ihm erstens die Richtung, in die sich die Band entwickelte, nicht gefiel (Banks wollte, dass die Songs keyboardlastiger werden) und zweitens, weil man ihm nicht erlaubte, mehr eigenes Material bei den Alben unterzubringen.
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Ein ganz grosses JA......Genesis zählen nicht umsonst zu den grossen Vier des Prog-Rock, die Sachen mit Gabriel waren wesentlich vielseitiger, aber auch experimenteller, wenngleich die Musik aber nicht so experimentell war wie die der frühen Pink Floyd beispielsweise, Genesis legten immer wert auf melodisches Material, auch wenn es Stücke gibt, die an die 20 Minuten dauern. Es gibt eine 3-CD-Box, die Platinum Collection, dort sind eigentlich alle wichtigen Genesis-Songs aus allen Dekaden vertreten, der Kauf lohnt sich, auch wenn du dann wohl mit CD 1, den Collins-Jahren, weniger anfangen kannst, bei den älteren Sachen hört man aber schon, dass Collins schon damals ein verdammt guter Schlagzeuger war, aber sein musikalischer Einfluss wurde erst Ende der 70er, als auch Steve Hackett die Band verlassen hatte, deutlicher. Für das Best-of-Album "Turn it on again" von 1999 kam es ja zu einer kleinen Reunion, Genesis spielten mit Gabriel und Hackett das Stück "Carpet Crawlers" aus dem 1974er-Album "The lamb lies down on broadway" neu ein, auf der Platinum Collection befindet sich allerdings die Originalversion. Genesis - The Platinum Collection
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Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Flohmarkt
Wow, schon 10 Interessenten für die CDs. Ganz ehrlich, mit so einem Echo hatte ich gar nicht gerechnet, da ich hier eher den Eindruck hatte, Snows Musik würde nur mich und ein, zwei andere interessieren. Aber so kann man sich irren und ich freue mich natürlich über die rege Beteiligung. -
Ich durfte es schon spielen (siehe hier), es wird dir sicherlich sehr gefallen...
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Für mich definitiv das beste Gabriel-Album, obwohl das bei den tollen Sachen, die er gemacht hat, schon schwierig ist zu sagen. Aber ich verbinde auch viel Persönliches mit den Songs, von daher bin ich da etwas befangen.... Gabriel hat ja immer noch sein Real-World-Label, da ist er wohl genug mit ausgelastet, ausserdem gab´s vor zwei Jahren eine ausgedehnte Tour durch Südamerika, von der es jetzt bei einer speziellen Seite "offizielle" Bootlegs zu kaufen gibt (von Gabriel selbst). Wenn du das Album "Big Blue Ball" noch nicht kennst, solltest du auch da mal reinhören, ist zwar kein reines Gabriel-Album, aber er singt auf einigen der Tracks und die Songs sind echt klasse. Ebenfalls noch nicht aus der Welt ist eine Reunion mit Genesis. Geplant war das wohl schon für 2007, aber Gabriel konnte aus terminlichen Gründen nicht, sodass Banks, Collins und Rutherford wieder als Trio auf Tour gingen. Gitarrist Steve Hackett blieb aussen vor, weil es die Viererbesetzung ja nur drei Jahre gab nach Gabriels Weggang und wenn, dann wollten sie wieder zu fünft auftreten, was Hackett auch begrüsste und den anderen dreien viel Erfolg bei der Tour wünschte.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Flohmarkt
Danke, aber bevor die CDs bei mir ungehört verstauben (als "Sicherheitskopien" für meine Exemplare brauche ich sie eigentlich auch nicht) gebe ich sie doch lieber an jemanden ab, der sie noch nicht sein Eigen nennt. Und falls das in meinem Post etwas missverständlich war: Der Gewinner bekommt beide CDs. -
So, nun habe auch ich mal etwas zu verschenken und ich hoffe, peter-anselm ist mir nicht böse, dass ich einfach "seine" Serie dazu benutze. Es handelt sich hierbei und gleich zwei CDs, die ich doppelt habe und daher in liebevolle Hände abgeben möchte. Bei beiden handelt es sich um Scores von Mark Snow, erschienen bei BSX und jeweils limitiert auf 1000 Stück. Der erste Score ist CONUNDRUM von 1995, ein Thrillerscore in bester Akte-X-Tradition. Wer also mit Snows düsteren Klanglandschaften, gepaart mit gänsehauterregenden Themen und eingestreuten Frauenvocals etwas anfangen kann, der macht mit diesem Score nichts falsch. Der zweite Score ist JAKE SPEED von 1986, ein witzig-trashiger 80er-Jahre-Actioner, Mark Snow mal etwas anders. Bis zum Sonntag, dem 28.06., könnt ihr mir per PN euer Interesse bekunden, das Los entscheidet dann über den glücklichen Gewinner. Und da es mein erstes "Gewinnspiel" ist, dürfen auch alle mitmachen. Viel Spass.
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Der große Gruß- und Geburtstagsthread
Alexander Grodzinski antwortete auf ein Thema in Neuigkeiten / Feedback / Begrüßung
Alles Gute zur grossen "3", Nadja! Und nachträglich noch alles Gute an alle, die in den letzten Tagen Geburtstag hatten.