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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ja, finde ich auch, der Trashfaktor der Serie wurde im Film sehr knallig umgesetzt......und die Musik von Queen ist sowieso Kult, abgesehen vom Flash-Song gibt es da ja noch das schräge Ming-Thema, den "Football Fight" oder auch den Hochzeitsmarsch, gespielt von Brian May auf der E-Gitarre... -
Eure Errungenschaften im Oktober 2007
Alexander Grodzinski antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion
Bestellt sind: David Lynch & V.A. - Inland Empire Angelo Badalamenti - Twin Peaks Season 2 Ilan Eshkeri - Stardust Danny Elfman - The Kingdom John Carpenter/Alan Howarth - Halloween III Expanded -
John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Carpenter sagte einmal, dass durch den Tod von Debra Hill alle Projekte, die mit Snake Plissken zu tun haben, erstmal auf Eis gelegt sind, dazu gehörten aber eher Comics und ein Computerspiel, das in Planung war. Einen weiteren Film hatte Carpenter sicher nicht im Hinterkopf, zumindest keine Fortsetzung mit der alten Mannschaft und ihm als Regisseur. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Gehört zwar nicht hierhin, aber ähnliche Scores von Elfman sind noch diese hier: Danny Elfman - Sommersby Die dunkle Seite von James Horner... Danny Elfman - Black Beauty Leider nur noch gebraucht für teilweise heftige Preise zu bekommen. -
Bill Conti und Rocky Balboa
Alexander Grodzinski antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Nicht wirklich, die CD heisst ja auch ROCKY BALBOA - THE BEST OF ROCKY.... Aber auch bei ROCKY II bis V hat Conti nichts wirklich neues geschrieben, die Main Themes tauchen in jedem Film auf (bis auf den vierten Film, glaub ich, aber da stammt der Score auch von Vince DiCola) und sind auf den regulären CDs zu den Filmen nur in neuen Arrangements zu hören. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Danny Elfman ist (fast) immer 1A.... Die Varese-CD ist mit einer Spielzeit von knapp einer halben Stunde zwar nicht gerade üppig ausgestattet, aber es lohnt sich allemal. Aber Vorsicht: Die düstere Musik ist nichts für fröhliche Sommertage... Danny Elfman - Dolores Claiborne -
John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Die IMDB ist nicht immer die zuverlässigste Quelle, was anstehende Projekte betrifft, aber das ist ja nichts neues.... Hier wird davon berichtet, dass Brett Ratner als Regisseur für das Escape-Remake offiziell bestätigt wurde und Len Wiseman raus ist. Und warum hälst du mir die Daumen für das Escape-Remake? Ich könnte gut ohne ein Remake leben, da wäre mir ein dritter Teil mit Carpenter als Regisseur und Kurt Russell als Plissken wesentlich lieber. Zur dritten Staffel der Masters of Horror gibt es auch Neuigkeiten. Die Show wurde von Showtime und Anchor Bay eingestellt, aber Lionsgate und NBC haben sie wieder aufgenommen. 2008 sollen die neuen Folgen laufen, allerdings unter dem neuen Titel FEAR ITSELF. -
Ja wo kommt der denn her? Wirklich ein schönes Release, ich habe es gleich bestellt, vielleicht bekomme ich noch ein Exemplar mit Autogramm von Alan Howarth (obwohl der gute John eigentlich auch hätte unterschreiben können, wenn er schon neue Liner Notes schreibt, wobei mit "Composer" auch Alan Howarth gemeint sein kann, obwohl der eigentlich hauptsächlich "nur" die Programmings übernommen hat ). Ich besitze zwar die alte Varese-CD und hätte mir diese neue Auflage wohl nicht gekauft, wenn es einfach nur eine Wiederveröffentlichung gewesen wäre, aber fast doppelt soviel Material als auf der alten CD hat mich dann doch überzeugt...und das auch noch von meinem Lieblings-Halloween-Score... Jetzt will ich aber auch noch erweiterte Releases von PRINCE OF DARKNESS und THEY LIVE...
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Auf welchen score freut ihr euch 2008 am meisten?
Alexander Grodzinski antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Und Potter VI ist bereits wieder an Nicholas Hooper vergeben... -
Ich möchte es mal so sagen: Dein geschriebenes Deutsch sieht so aus, als würdest du jedes Wort eins zu eins übersetzen, ohne auf den Satzzusammenhang zu achten. Das ist jetzt kein böser Vorwurf, es erinnert mich nur an Übersetzungssoftware, die das im Grunde auch so handhabt. Ach ja: Willkommen im Forum!
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Ganz im Gegenteil, Goldsmith ist mein Lieblingskomponist, ich habe mich lediglich etwas über deinen Schreibfehler (Godsmith) amüsiert. @mixo Das nicht, aber so weitreichend bekannt war er vor einigen Jahren noch nicht und ausser bei TIMELINE dürfte Jerry mit Tyler auch nicht näher in Kontakt gekommen sein.
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Ach ja? So viel Zeit zum Weiterempfehlen hatte Goldsmith (oder Gottschmied ) ja leider nicht mehr.
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Bitte das nächste Mal die Suchfunktion benutzen, ich habe deinen Beitrag mit dem bereits vorhandenen Convertino-Thread zusammengelegt. Hast du deinen Text in einer anderen Sprache verfasst und ihn dann durch eine Übersetzungssoftware gejagt?
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Würde das den Durchschnittskonsumenten repräsentieren, dann hätten die Filmgesellschaften keine Geldsorgen mehr und würden uns vielleicht mit Raubkopierer-Spots auf Original-DVDs verschonen... Wenn ich alleine daran denke, was die Musikwirtschaft an mir verdient hat... -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Bei mir sind es mittlerweile wohl so um die 1000... -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Tja, ich bin halt ein Sammler......aber stimmt schon, für eine Jubiläums-DVD hätte man ruhig mehr Material, vor allem zum Film selbst, mit auf die Scheibe packen können. Und nur wegen dem englischen 5.1-Ton hätte ich mir die DVD ehrlich gesagt auch nicht gekauft, bin da auch nicht ganz so der Crack, aber die Sammelwut hat´s reingetrieben.... Die alte Poltergeist-DVD (noch im Papp-Klapp-Cover) war eine meiner ersten DVDs, die ich mir gekauft habe. -
Kettenraucher
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Und ich schon weg...
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
So, ich habe mal reingeschaut und muss mich etwas korrigieren (der Text auf dem Backcover hat mich etwas irritiert ). Die Neuerungen im Vergleich zur Erstauflage sind eine kleine Verbesserung des Bildes, der englische Ton in 5.1 (die deutsche Tonspur ist auch hier "nur" in Stereo 2.0) und eine Dokumentation mit dem Titel "Die wahre Welt von Poltergeist" in zwei Teilen, "Die Wissenschaft der Geister" und "Kommunikation mit den Toten". Hintergrundinformationen zum Film selbst, auch zu Jerrys Musik, gibt es leider nicht, die Doku beschränkt sich auf wissenschaftliche Untersuchungen paranormaler Phänomene. -
Pink Floyd - The Division Bell Mitte der 80er schien die Band PINK FLOYD am Ende zu sein. Keyboarder Richard Wright wurde Anfang der 80er schon von Bassist Roger Waters, der sich im Laufe der Jahre zum egomanischen Floyd-Mastermind entwickelte, aus der Band geworfen und mit Gitarrist David Gilmour geriet er immer wieder aneinander. So war es abzusehen, dass die Band früher oder später zerbrechen würde. Allerdings deuteten alle wohl die Zeichen etwas anders, es fand praktisch keine funktionierende Kommunikation statt. Waters verkündete in einem Interview, dass es die Band PINK FLOYD nicht mehr gebe, da vor allem er als Mastermind des Ganzen keine Lust mehr hatte. Dies wiederrum rief David Gilmour und Drummer Nick Mason wieder auf den Plan, die der Ansicht waren, dass PINK FLOYD nur deswegen funktioniert hätte, weil sie alle vier zusammen eine Gruppe waren und keine musikalischen Einzelgänger. So kam es dazu, dass Gilmour und Mason, sehr zum Zorn von Roger Waters, 1986 mit den Arbeiten an einem neuen Floyd-Album ohne Waters begannen. Die Angelegenheit wurde noch etwas komplizierter, als die beiden Richard Wright wieder mit in die Band holten, der zu diesem Zeitpunkt aber aus rechtlichen Gründen noch nicht wieder offizielles Mitglied werden konnte. So erschienen 1987 das Floyd-Album A MOMENTARY LAPSE OF REASON und Waters´ Solo-Platte RADIO K.A.O.S.. Natürlich verkaufte sich das Floyd-Album wesentlich besser und auch die fast gleichzeitig stattfindenden Tourneen der beiden Fraktionen heizten die Situation noch weiter an. Die Hinzunahme von Gastmusikern für die Floyd-Tour, die Gilmour, Mason und Wright unterstützten, sorgten für weiteren Spott aus dem Waters-Lager. Ein Pro-Waters-Journalist schrieb "Genauso gut könnte sich Paul McCartney mit Ringo Starr wieder zusammentun, ein paar Gastmusiker dazuholen und die Band "The Beatles" nennen". 1994 dann erschien das Floyd-Album THE DIVISION BELL. Der Ärger war etwas abgeklungen, aber grün waren sich die Parteien immer noch nicht. War MOMENTARY LAPSE im Grunde fast ein Gilmour-Solo-Album, erschufen Mason, Gilmour und Wright nun wieder gemeinsam als Band ein Album. Viele Fans aus dem Waters-Lager hatten nicht viel übrig für die Ergüsse der "Rest-Floyd", sie brandmarkten das Album als langweiliges Wiederkäuen alter Harmonien und Ideen. Dabei schienen sie glatt zu übersehen, dass genau das der rote Faden dieses Albums ist, die "Kommunikation" mit der Vergangenheit. Die "Division Bell" wurde in früheren Zeiten geläutet, um die Leute zusammenzurufen und genau das ist auch der Rahmen für das Album. Das Thema "Unterbrochene Kommunikation", wie sie auch zwischen den Floyd selbst herrschte, zieht sich durch alle Songs des Albums. Das Cover ist ebenfalls ein Sinnbild dafür, auf dem man, je nach Betrachtungsweise, zwei profilige oder ein frontales Gesicht sieht. In den Texten gibt es verspielte Referenzen an alte Floyd-Songs bzw an die "Welt" der Floyd und es tauchen auch Klänge aus der Vergangenheit auf. Das Album wird eröffnet von dem Instrumentalstück "Cluster One". Oberflächlich betrachtet war es für viele nichts weiter, als ein unnötiges Eröffnungsstück. Wer aber genauer hinhört, entdeckt die Feinheiten, die sich darin verbergen. So beginnt Wright mit sanften und "vorsichtigen" Tönen auf seinem Keyboard. Diese Töne werden im Hintergrund von Gilmours Gitarre "zurück geworfen", allerdings rückwärts abgespielt. Das Stück steigert sich weiter, plötzlich spielen Gitarre und Keyboard miteinander, so, als wäre aus dem anfänglichen, unsicheren "Abtasten" soetwas wie ein "Gespräch" geworden, das Ganze hat nun auch eine klar erkennbare Melodie. Dann setzen noch Masons Drums ein und die Band "kommuniziert" wieder miteinander. So geht es dann in den ersten Song. In "What do you want from me?" geht es um den Verlust der Kommunikation zwischen dem Publikum und den Künstlern auf der Bühne, aus dieser "Isolation" entstand damals auch THE WALL. Ausserdem fordert Gilmour in dem Song die Zuhörer dazu auf, sich selbst ihre Gedanken zu machen und sich von dem Missglauben zu befreien, dass der Mensch, der da auf der Bühne steht und den man anhimmelt, alle Antworten kennt. "Poles apart" ist ein Song über den Verlust alter Freunde, der erste Vers handelt von Floyd-Mitgründer Syd Barrett, der zweite von Roger Waters. Es geht weiter mit einem weiteren Instrumentalstück, "Marooned". Hier zaubern Wright und Gilmour, der mit seiner Gitarre Walgesänge imitiert, ein Klagelied der Weltmeere und der darin lebenden Geschöpfe. "A great day for freedom" ist ein Song über die Enttäuschung neu gewonnener Freiheit. Im Text gibt es Verweise auf den Fall der Berliner Mauer und die damit überschwengliche Freude der "Befreiten", die dann der Enttäuschung wich, dass diese neue Freiheit eigentlich nicht viel verändert hat und nur wenig sich so verändert hat, wie man es sich vorher vorgestellt hatte. "Wearing the Inside Out" ist der wohl persönlichste Song des Albums. Komponist Richard Wright, der den Song auch singt, beschreibt darin die traurigste Zeit seines Lebens. Ende der 70er steckte er in einer Krise, er war nicht mehr so kreativ wie früher, er kam von den Drogen nicht los, seine Ehe zerbrach und zum krönenden Abschluss wurde er auch noch aus der Band geworfen. Im Text gibt es vielerlei Wortspiele, wie z. B. "And with these words I can see, clear through the clouds that covered me". Die Wolken, die Wright umgaben, dürften wohl mehr als nur einmal von dem Rauchen bestimmter Substanzen gestammt haben. Weiter heisst es im Text "I´m creeping back to life" und tatsächlich klingt das Lied mit einem sanften Herzschlag des "wiederbelebten" Richard Wright aus, was wiederrum eine Hommage an den berühmten Herzton auf DARK SIDE OF THE MOON sein dürfte. Etwas poppiger geht es weiter mit "Take it back". Auf den ersten Blick geht es im Text um eine Frau, deren Liebe, Zuneigung und Aufopferung von ihrem Gegenüber nicht mehr geschätzt wird. Die Frau ist hier allerdings Mutter Erde, die von den Menschen missbraucht und ausgenutzt wird. Deshalb wird sie sich irgendwann alles "zurückholen". Der Clou dabei ist, dass die vermeintliche Frau im Text immer mit Natur-Attributen beschrieben wird, da heisst es dann: Her love rains down on me easy as the breeze I listen to her breathing, it sounds like the waves on the sea... And I make her prove her love for me, I take all that I can take And I push her to the limit to see if she will break Ein melancholisches Gitarrensolo geleitet den Hörer in das nächste Stück, "Coming back to life". Hier geht es um die Höhen und Tiefen in einer Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen. Die Zeilen I took a heavenly ride through our silence I knew the moment had arrived For killing the past and coming back to life könnten aber auch eine Beschreibung des neu gewonnenen "Lebens" der Bandmitglieder sein, die die unschöne Vergangenheit hinter sich gelassen haben. Es folgt die Quintessenz der ganzen Albums, der Song "Keep Talking". Hier geht es darum, dass wir kommunizieren müssen, um zu überleben. Am Anfang und in der Mitte des Songs hört man die Computerstimme von Stephen Hawkins: For millions of years, mankind lived just like the animals but something happened, which unleashed the power of our imagination we learned to talk ... It doesn´t have to be like this all we have to do is make sure we keep talking "Lost for words" kommt dann als ganz klare Reminiszenz an den Floyd-Song "Wish you were here" daher. Im ähnlichen Akkustikgewand wie "Wish ..." erzählt der Song davon, wie aus Freunden Feinde werden. Die Kommunikation setzt aus und man schlägt nur noch aufeinander ein, was in dem Song durch verfremdete Geräusche eines Boxkampfes, inklusive Ringglocke und dem Verkünden des Siegers durch K.o., angedeutet wird. Der krönende Abschluss des Albums wird mit dem Läuten einer Glocke, der "Division Bell", dem Summen der Bienen und dem Zwitschern der Vögel eingeläutet, "High Hopes". Während die Klangcollagen an das Floyd-Album "Atom Heart Mother" erinnern, gibt die Glocke auch gleichzeitig den Takt des Songs vor. Der Song ist ein Kaleidoskop voller Melancholie, es geht hier um die Zeit, als man noch ein Kind und die Welt noch ein magischer Ort war. Viele haben als Erwachsene die Brücken zu ihrer Kindheit und Vergangenheit abgebrochen und wissen gar nicht, welche Welt sie damit zurücklassen. Auch hier gibt es im Text wieder witzige Wortspiele und Doppeldeutungen: Die "World of Magnets and Miracles" könnte ein Tonstudio sein, in welchem auf Magnetbändern die Wunder festgehalten werden, die man dort mit den Instrumenten erzeugen kann. Die Refrainzeilen "The grass was greener, the light was brighter" könnten ebenfalls wieder mit berauschenden Substanzen in Verbindung gebracht werden, im Zusammenhang beschreiben sie aber die Welt der Kindheit, obwohl objektiv das Gras damals auch nicht grüner und das Licht nicht heller war, aber mit den Augen eines Kindes gesehen eben schon. Zum Abschluss gibt es ein wundervolles Slide-Guitar-Solo von Gilmour, das bei jedem Hören einfach nur Gänsehaut erzeugt. Das National Philharmonic Orchestra, unter der Leitung von Michael Kamen und den Arrangements von Kamen und Edward Shearmur, bettet den Abschluss des Albums in die Gewissheit, dass die wieder aufgenommene Kommunikation das Licht am Ende des Tunnels ist. Ein Bild aus dem Video von "High Hopes", die Fahnen und die Farben stellen wohl Fragmente von Kindheitserinnerungen dar, die mittlere Person, hier leider nicht gut zu sehen, trägt eine weisse Maske...vielleicht ein Verweis auf die Masken der Bandmitglieder bei der THE-WALL-Tour? Der Song und das Album enden mit dem langsamen "Verschwinden" der läutenden Division Bell. Als kleinen Abschlussgag gibt es nach einigen Sekunden Stille die Stimmen von Bandmanager Steve O´Rourke und Gilmours jüngstem Sohn zu hören, die ein kurzes Telefongespräch führen, bei dem Gilmours Sohn dann die Kommunikation abbricht und einfach den Hörer auflegt. Rückblickend gesehen könnte es wohl kein besseres Abschluss-Album der Band PINK FLOYD geben. Gerüchte über Pläne einer weiteren Reunion mit Tour und neuem Album werden von den Floyd immer wieder kategorisch als "undenkbar" bezeichnet.
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ja, aber die ist ja wohl mehr als bescheiden gewesen......ich kam leider noch nicht zum kucken, aber es befindet sich ein Making of, eine Doku "Die wahre Welt von Poltergeist" und endlich der englische O-Ton in 5.1 (bei der Erstauflage nur 2.0) auf der DVD. -
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Ich lese gerade quasi parallel zwei Bandbiographien: Keith T. Breese - Clowns of Death - A History of Oingo Boingo Sehr schönes Buch über die Musiktheatergruppe MYSTIC KNIGHTS OF THE OINGO BOINGO um Danny und Richard Elfman, von den Anfängen in den 70ern, über die Transformation zur Rock-Combo OINGO BOINGO, bis hin zum Ende der Band 1995. Lesenswert machen das Buch vor allem die vielen Anekdoten in Interviewauszügen von Danny und die komplette, ausführlich beschriebene Songliste nach Alben, B-Seiten und Raritäten geordnet. Nick Mason - INSIDE OUT - Mein persönliches Portrait von PINK FLOYD Floyd-Schlagzeuger Nick Mason nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise von den Anfängen der Band in den 60ern bis hin zur nicht mehr geglaubten Reunion beim LIVE 8 2005. Dabei plaudert Mason auch mal aus dem Nähkästchen und verpackt das Ganze in eine teilweise sehr vom britischen Humor gezeichnete Schreibweise. Ein pures Lesevergnügen für alle Floyd-Fans, die nun alle Informationen aus erster Hand bekommen......ach ja, es wird auch erläutert, warum Michael Kamen 1984, als er bei der Solo-Tour von Roger Waters dabei war, ein T-Shirt mit der Aufschrift (allerdings spiegelverkehrt) "Ich darf keine Schafe fi**en" tragen musste...