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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Normalerweise schaue ich natürlich auch, ob man einen Artikel nicht günstiger bekommen kann, aber nur, wenn es sich lohnt, d. h. ab 10 Euro aufwärts Preisunterschied ziehe ich auch andere Quellen in Erwägung und aus dem Ausland habe ich schon viele CDs zu wahren Schnäppchenpreisen bekommen. Aber im Falle von THE BURBS (zum US-Preis kommen ja auch noch die Versandkosten von 7 Dollar) hat mich die CD als Bestellung von Colosseum nun knapp 6 Euro mehr gekostet, als wenn ich sie bei Varese direkt bestellt hätte und das halte ich noch für vertretbar. Und mir blieb das "Wo bleibt meine Bestellung? Was ist, wenn..." erspart...
  2. "Die rechte und die linke Hand des Teufels"...
  3. Danke, Thomas! Ich könnte die Leutchen bei Colosseum ja mal fragen, ob man die CDs auch dort abholen kann, ich wohne ja in Nürnberg, also quasi an der Quelle für Varese-CDs, da könnte man glatt die Versandkosten sparen.
  4. Die paar Euro nehme ich gerne in Kauf, dafür habe ich sie schneller und erspare mir eventuellen Zoll-Ärger...
  5. Ich habe THE BURBS bei Colosseum bestellt und GODZILLA bei La-La-Land und beide Scores sind bereits letzte Woche bei mir eingetroffen...
  6. Frank Duval - Spuren Das ist wirklich mal eine schön aufgemachte CD-Box, dickes und informatives Booklet inklusive. Insgesamt enthält das Paket drei CDs, die die über 30-jährige Karriere Duvals beleuchten. Duval ist wohl der erste (und auch einzige ? ) "Superstar" unter den deutschen TV- und Filmkomponisten, dessen Songs auch international grosse Hits waren. Schon lange hat sich Duval von dem "dramaturgischen Korsett", wie er einmal das Komponieren für Filme/Serien beschrieben hat, gelöst und kreiert eigenständige Konzeptalben, denen sogar eine heilende Wirkung nachgesagt wird (siehe Booklet ). Angefangen von unvergesslichen Melodien für "Derrick" und "Der Alte" in den 70ern wie "Todesengel", über seinen ersten Song-Hit "Angel of Mine" Anfang der 80er, seine experimentelleren und synthetischeren Songs ab Mitte der 80er wie "Give me your love" und "If I could fly away", bis hin zu aktuellen Kompositionen auf deutsch wie "Du bist der Berg", zeigt die 3-CD-Box Duvals breites Spektrum musikalischer Ideen. Eine "Spurensuche", die zum Träumen einlädt, denn Duval versteht es, Melodien zu komponieren, die den Hörer so schnell nicht mehr loslassen. Eine absolute Empfehlung für jeden, der der Pop-Musik noch nicht ganz abgeschworen hat und einmal aus dem Radio-Charts-Einerlei ausbrechen möchte. Folgt Duvals "Spuren" und schaltet einfach mal den Alltag ab.
  7. Die Versandbestätigung für THE BURBS hatte ich heute auch im virtuellen Briefkasten.
  8. Also ich habe ganz einfach eine PayPal-Zahlung an La-La-Land gesendet. Daraufhin bekam ich eine Mail von PayPal, dass der Transfer erst vollendet ist, wenn ich den Betrag von meinem Konto auf das PayPal-Konto überweise. PayPal informiert bei Zahlungseingang La-La-Land und schreibt denen den Betrag gut, hat ein paar Tage gedauert, aber am Samstag bekam ich die Bestätigung, dass das Geld von meinem Konto auf das PayPal-Konto überwiesen wurde. Und heute habe ich auf Nachfrage erfahren, dass die CD bereits unterwegs ist. @Stefan Ich habe mir in letzter Zeit soviele CDs gekauft, dass ich mit dem Anhören gar nicht so schnell nachkomme. Ob die GODZILLA-CD jetzt morgen oder übermorgen ankommt, ist mir deshalb relativ egal...
  9. So, mein Exemplar ist auch unterwegs, allerdings habe ich das erst auf Nachfrage erfahren, ob denn meine PayPal-Zahlung angekommen ist, von sich aus hat La-La-Land keine Mail geschickt. Läuft noch nicht so wirklich rund, das Verfahren...
  10. Genau kann ich das leider nicht sagen, ich weiss nur, dass Arnold bereits mit der Musik begonnen hatte und Emmerich wohl überhaupt nicht zufrieden war mit seiner Arbeit, worauf Arnold irgendwann entnervt das Handtuch geworfen hat und der Score an John Williams ging. Emmerich und Arnold haben seitdem nicht wieder zusammengearbeitet.
  11. Die beiden sind doch seit DER PATRIOT verkracht, soweit ich weiss...
  12. Goldsmith war eben bescheiden......melodiös wie Barry und Delerue war er auch nicht, aber dafür auch seltenst übermässig kitschig...
  13. Sehe ich anders......Williams und Goldsmith haben beide in ihrer Diskographie Scores, die romantisch und einfühlsam sind. Der Unterschied zu Leuten wie Delerue und Morricone ist einfach, dass beide nie so "offensichtlich" romantisch geschrieben haben. Wenn ich da bei Jerry alleine nur an "Powder", "Rudy", "A Girl named Sooner" oder die romantische Musik aus "Star Trek: Insurrection" denke, um nur mal ein paar zu nennen, dann käme ich nie auf den Gedanken zu sagen, dass Jerry keine romantischen und/oder einfühlsamen Themen schreiben kann. Bei Williams ist ALWAYS in dieser Hinsicht ebenfalls einfühlsam, wenngleich auf Dauer vielleicht etwas ermüdend. Aber alleine bei dem Track "The Fountain Scene" aus TERMINAL hört man, wie romantisch und einfühlsam auch Williams sein kann...
  14. Soweit ich weiss erkrankte Barry Ende der 80er schwer und er wäre auch fast gestorben, aber er hat es nochmal geschafft. Seine "Rückkehr" feierte er dann mit "Dances with Wolves", für den er auch gleich wieder den Oscar bekam. Ausserdem hatte Barry wohl die Nase voll von James Bond, da er im Grunde immer wieder das Gleiche komponieren musste, die Produzenten lassen einem da eben keinen grossen Spielraum. Angeblich war das ja auch der Grund, warum Barry "The Incredibles" nicht vertonen wollte. Als er dafür angefragt wurde und es hiess, es soll Bond-like klingen, winkte Barry dankend ab.
  15. TEXAS CHAINSAW MASSACRE: THE BEGINNING Tja, was soll ich sagen? Auf der positiven Seite steht, dass der Film wahrlich ultrabrutal und verdammt ernst ist, also keine doofen Teenie-Horror-Witzchen, auf der negativen Seite allerdings fällt auf, dass es im Grunde keinen Unterschied zwischen den beiden Michael-Bay-Remakes gibt. Die Handlung ist die gleiche und das "Beginning" ist auch ziemlich bescheiden dargestellt (Leatherface wird als ultra-hässliches Baby in einer Schlachterei geboren, ausgesetzt, von Fremden grossgezogen, arbeitet dann später selbst in der Schlachterei und fängt an dem Tag, an dem die Schlachterei geschlossen wird, an, Menschen zu zersägen, das alles wird am Anfang des Filmes in ungefähr 5 Minuten abgehandelt, dann kommt auch schon wieder ein Bus mit Teenies vorbei und für den Rest siehe Teil eins). Der Hauptfokus des Filmes liegt eher auf der degenerierten Familie von Leatherface, besonders auf R. Lee Ermey (der Ausbilder aus "Full Metal Jacket"), der mal eben so den einzigen Cop der ganzen Gegend abmurkst, um ab dann selbst als Polizist aufzutreten (den toten Cop scheint auch keiner zu vermissen oder zu bemerken, dass nun ein anderer dessen Uniform trägt). Nun ja, über Logik braucht man bei solchen Filmen eh nicht allzuviel nachzudenken.... Der Spannungsaufbau ist ähnlich plump wie im Vorgänger, Jablonsky kreucht mit seinem Score in den Tiefen der Tonleiter herum, dann kommt Leatherface oder sonst einer seiner Familie quasi aus dem Nichts mit einem höllischen Getöse ins Bild...und das war´s, Spannungsaufbau a la Bay.... Fazit: Der Film ist für Splatterfreunde sicherlich interessant, da er wirklich sehr harte Szenen enthält, aber Tobe Hoopers Original-Massaker aus den 70ern bleibt auch weiterhin unerreicht.
  16. La-La-Land einfach PayPal als Zahlungsmethode integriert, La-La-Land dann auch in zwei Stunden versendet und alle zufrieden...
  17. Das ist echt blöd, dass die die Pay-Pal-Abwicklung nicht gleich mit ihrem Bestellformular verknüpfen. Ich habe jetzt auch GODZILLA bestellt, aber bin mir da gerade etwas unsicher, ob das alles so funktioniert, da ich ja in dem Sinne keine Bestellung aufgegeben, sondern eine PayPal-Zahlung an deren Mail-Adresse gesendet habe. Dann muss ich ja erst noch warten, bis das Geld von meinem Konto an PayPal überwiesen ist und die es dann an La-La-Land überweisen......ganz schön umständlich, aber ich bin mal gespannt, ob ich in den nächsten Tagen irgendeine Bestellbestätigung oder sonstige Mails von La-La-Land bekomme...
  18. Hallo Kai, schön, mal wieder was von dir zu lesen......schönen Gruss zurück.
  19. Das hat Jerry ja auch, so wie das viele andere Komponisten wohl machen, um dem Regisseur schon mal eine ungefähre Vorstellung zu geben, wie die Musik später klingen wird, Synthie-Demos eben. Das ist nichts Ungewöhnliches, Jerry hat das oft gemacht. Zuerst wird die Musik auf dem Synthie eingespielt, damit der Regisseur schon mal was zum Anhören oder sogar zum Schneiden hat und später dann wird die Musik vom Orchester eingespielt. BASIC INSTINCT hat zwar die für diese Zeit Jerry-typischen Synthie-Elemente, aber 90 Prozent der Musik kommen vom Orchester.
  20. Dann gibt es die nächsten Jahre wohl keine Post von euch...
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