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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Eben deswegen halte ich es für ein gutes Einstiegs-Paket.
  2. Diese Compilation finde ich da ganz ansprechend: Vangelis - Odyssey Sie enthält das wichtigste Material aus seinen bekannten Scores, sowie die Themen einiger nicht offiziell erhältlichen Scores, wie The Bounty, dazu noch Material aus seiner Nicht-Filmmusik-Schaffensphase, wie die Musik zur NASA-Mission, namens "Mythodea". Das Album hat einen schönen Hörfluss und zeichnet einen schönen Überblick über sein Werk, als Einstieg sicher gut geeignet.
  3. Dann höre dir erstmal an, was Vangelis sonst noch so gemacht hat in der Filmmusik, besonders die hier erwähnten Scores. Man glaubt es kaum, aber es ist tatsächlich der selbe Mann, der Chariots of Fire, 1492 und Blade Runner geschrieben hat, um dann nicht mal im Ansatz wieder solche Filmscores zustande zu bringen. Im Synthiebereich der Filmmusik steht Blade Runner mit Sicherheit ganz oben mit dabei, was aber nichts daran ändert, dass das Fazit insgesamt auf das Gesamtwerk betrachtet (ja, auch die Scores, die es nicht offiziell auf CD gibt, gehören zu einem Gesamtwerk, dafür steht der Komponist ebenso gerade) doch eher nüchtern ausfällt. Chariots mag ich schon alleine deshalb, weil ich ein Fan des 80er-Jahre-Sounds bin......nichtsdestotrotz gibt es da einige andere Scores aus dem Bereich, die ich Chariots vorziehen würde (ACHTUNG! Geschmacksurteil!). Empfehlen kann man von Vangelis wirklich Chariots of Fire, 1492, Antarctica und Blade Runner, Alexander mit Einschränkungen, da er stilistisch 1492 doch sehr ähnlich ist, aber wer 1492 mag, dem wird sicher auch Alexander gefallen. Über seine restlichen Filmscores kann man getrost den Mantel des Schweigens hüllen. Für einen guten Überblick gibt es diverse Vangelis-Collection-CDs, die die Themen einiger seiner Filmmusiken enthalten, die nicht offiziell auf CD erhältlich sind, was einige dieser inoffiziellen CDs eigentlich überflüssig macht, da sie nicht sonderlich mehr hergeben und wohl eher nur noch für Hardcore-Vangelis-Sammler interessant sind.
  4. Ok, hiermit klinke ich mich auch aus der Diskussion aus, denn du hast ja so recht. Ich beurteile alles nur rein subjektiv, während du ausschliesslich objektiv über Musik schreibst. Vangelis ist wahrlich ein Meister der Filmmusik, schon doof, dass mir seine Musik zu hoch ist, um das zu begreifen. Und für dich ist es natürlich ebenfalls sehr praktisch, dass es so wenig Scores von Vangelis offiziell auf CD gibt, da kann man die ganzen miesen Scores, die den guten überwiegen, einfach ausklammern und sich nur auf die besseren Sachen konzentrieren, natürlich nur unter objektiven Gesichtspunkten. Komisch, wenn du Blade Runner als besser einstufst als Williams E.T., der ja völlig unverdient den Oscar statt Vangelis gewonnen hat, Williams Musik zu Raiders unoriginell im Vergleich zu Chariots ist, dann ist das völlig legitim. Wenn ich schreibe, dass es für mich keine Vangelis-Musik gibt, die einen Oscar verdient hätte, dann ist das eine rein subjektive Meinung, weil ich Vangelis ja nur schlechtreden will. Ich habe mit diesen Vergleichen (Synthie-Score vs. Orchester-Score) nicht angefangen, ausserdem habe ich auch nicht Sex Power mit Planet Earth verglichen, sondern Cousteau. Und ich habe gesagt, dass man hier den Unterschied hören kann, wie die Musik zu einer Natur-Doku auch klingen kann, denn Vangelis hat bestimmt nicht das Nonplusultra mit seiner Musik erschaffen, aber ich argumentiere ja schon wieder rein subjektiv.
  5. Ich will ja hier nichts madig machen, aber sind das wirklich so tolle Schnäppchen? 9,99 Euro plus 2,50 Euro Versand sind auch schon 12,49 Euro, die drei Euro, die die CDs im Laden mehr kosten, reissen es dann doch auch nicht mehr raus, oder? Bei Amazon gibt es "Little Children" beispielsweise schon ab 8,81 Euro und Pan´s Labyrinth um die 11 Euro gebraucht, wenn ich da noch die 3 Euro Porto dazu nehme, dann bin ich mit 11,81 Euro für LC sogar besser dabei, als bei Ebay und selbst die 14 Euro für Pan´s Labyrinth sind da noch "normal". Aber wie gesagt, kein Vorwurf, ist mir nur so aufgefallen.
  6. Und so unglaublich erfolgreich war er auch nicht, in den Staaten beispielsweise spielte er gerade mal knapp über 7 Millionen Dollar ein. Stimmt, es war eben zu früh am Morgen......vielleicht hätte ich noch die Verbindung mit den Synthesizern hinzufügen sollen. Die Scores braucht man nicht schlecht reden, die sind es schon......nur weil die Musik keiner kennt (Warum eigentlich nicht? Die ist doch von Vangelis und damit ein Meisterwerk ), kann ich doch darüber reden, wenn ich sie gehört habe und ich kann mein Urteil dazu abgeben, das machst du doch auch. Oder ist das nur ein Vorwand, um diese ganzen "Machwerke" nicht mit Vangelis in Verbindung bringen zu dürfen, weil die Meinung anderer dann vielleicht auch in die eher negative Richtung gehen könnte? Ausserdem hast du mich ja gefragt, wo ich die Musik zu The Bounty gehört habe und weiterführende Diskussionen darüber sind laut den Forenregeln problematisch, lies mal meine Antwort genauer durch.... Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich die Musik kenne und mir deshalb ein Urteil darüber bilden kann. Tut mir leid, wenn das etwas hart klingt, aber das ist ziemlicher Unsinn. Du versuchst uns hier zu erzählen, dass die Leute, die Vangelis´Musik nicht mögen, sie deshalb nicht mögen, weil die Klangqualität der Aufnahmen nicht gut ist? So einen Quark habe ich ja noch nie gehört. Man kann die Musik doch nach ihrer kompositorischen Güte beurteilen, egal, die wie Klangqualität ist, da das eine doch überhaupt nichts mit dem anderen zu tun hat. Da kann ich ja gleich behaupten, dass Stephan den Score von Francisco deshalb nicht mag, weil Vangelis beim Komponieren nicht seine blauen Glückssocken anhatte. Wenn ich sage, die Musik ist schlecht bzw gefällt mir nicht, dann ist das nicht deswegen, weil die Aufnahmequalität nicht gut ist, sondern eben weil es die Musik nicht ist. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass du versuchst, jedes vorgebrachte Argument einfach schönzureden. Wenn man sagt, Sex Power ist kein guter Score, dann liegt das laut dir natürlich nur daran, dass Vangelis damals noch am Anfang stand und die Klangqualität der Synthies noch nicht so fortgeschritten war, dass der Score ganz einfach kompositorisch keine Offenbarung ist, das kann man ja überhaupt nicht in Erwägung ziehen. Wenn man einige Scores von Vangelis aufzählt, die es nicht auf CD gibt, dann meinst du, man darf diese nicht als schlecht beurteilen, da diese ja aufgrund mangelnder CD-Veröffentlichung nicht bekannt sind und somit keine Vergleichsmöglichkeiten da sind. Wenn du dir beispielsweise Stephans Posts mal durchliest, dann merkst du, dass auch er so einige Vangelis-Scores kennt. Und genau wie er kann ich mir deshalb ein Urteil über die Musik erlauben, wenn ich die Scores nicht kennen würde und schreiben würde, sie wären schlecht, dann wäre das was anderes, aber ich kenne sie nun mal. Ich glaube eher, die Amerikaner wollten keinen Columbus-Film sehen, in dem gezeigt wird, wie brutal die Einheimischen von den "Eroberern" vertrieben wurden. Dunkle historische Kapitel der amerikanischen Geschichte haben meist einen schweren Stand im Kino. Selbst Spielbergs Sklaven-Drama "Amistad" floppte im Kino, die Amis sehen sich eben lieber als Land der Freiheit und unbegrenzten Möglichkeiten. Und schon wieder entkräftest du selbst eines deiner eigenen Argumente. Da nimmt man schon als Referenz ein Zitat von 3Sat, nur um dann einzuräumen, dass da wohl jemand nicht richtig nachgerechnet hat......aber die Angabe, welche Scores von Vangelis, ausser den üblichen Verdächtigen, noch zu den Meisterwerken der Filmmusik gehören, hast du bisher verschwiegen. Bei Antarctica musste ich beim ersten Hören an eine ZDF-Vorabendserie von 1984 denken......ich bin fies, ich weiss, aber als ich das Main Theme zum ersten Mal hörte, fielen mir sofort diese typischen Synthie-Sounds auf, die zu diesem Zeitpunkt jeder TV-Komponist verwendete. Die Melodie an sich ist zweifellos ganz nett, aber nach der zehnten unveränderten Wiederholung derselben, verschwand auch dieser Reiz für mich etwas. Der Synthie-Sound, den Vangelis in Chariots of Fire verwendet hat, taucht bereits ein Jahr vorher in einer anderen Filmmusik auf und zwar in "Flash Gordon" von der Rockband QUEEN, aber das weisst du ja sicher. Bestimmt haben die sich auch von Vangelis inspirieren lassen... Spiele mal jemandem, der sonst nichts mit Filmmusik am Hut hat, die Themen aus den von dir genannten Vangelis-Scores vor. Wetten, dass er ausser Chariots of Fire und Conquest of Paradise keines der Themen kennt? Selbstverständlich, er bekommt ihn ein Jahr vor Graeme Revell, wenn Uwe Boll für "Bloodrayne VI" den Oscar für die Beste Regie gewinnt.
  7. Tja, nicht nur du kommst an sowas ran......aber weitere Diskussionen darüber verbieten die Forenregeln. Das sind alles rein subjektive Geschmacksbeurteilungen, für dich ist Best Shot höchstens Mittelmaß, für mich ist Chariots of Fire höchstens Mittelmaß, du findest die anderen Tracks von Chariots of Fire ganz toll, ich finde sie teilweise nett, teilweise uninteressant. Aber mit deinem Beispiel hast du genau den Punkt angesprochen, den ich meinte, es gibt bei Chariots tatsächlich mehrere Themen, die allerdings nichts miteinander zu tun haben, ausser, dass sie in einem Film vorkommen. Genauso ist es bei einem Pop-Album, man schreibt verschiedene Songs mit verschiedenen Melodien und stellt diese vielleicht noch unter ein umspannendes Thema und genauso hat Vangelis hier gearbeitet, auch wenn es zum Schluss nochmal ein Medley aller Themen gibt. Warum darf man über unbekannte Scores nicht sprechen? Weil der Score hier einfach, ich zitiere mal ronin, "grottig" ist? Und warum kann man eine 25 Jahre alte Serie nicht mit einer heutigen vergleichen? Du stellst hier doch andauernd die Musik von Vangelis als zeitlose Kompositionen hin. Mal davon abgesehen, dass Planet Earth orchestral ist, was aber keinen Unterschied macht, da es laut dir Vangelis ja mit jedem Orchesterscore aufnehmen kann, ist Planet Earth in puncto Ideenreichtum und Komposition seinen Scores überlegen, auch wenn Planet Earth für dich bestimmt wieder nur ein "Schuss ins Leere" ist. Für dich ja, für mich nicht... Jetzt wird´s richtig abenteuerlich......Filmklassiker wie 1492? Vergiss nicht Francisco, Sex Power, Picasso und all die anderen Filmklassiker, für die er geschrieben hat......sorry, konnte ich mir nicht verkneifen... Du sagst es, für dich und viele andere, für mich und mindestens ebenso viele andere nicht. Tja, was nun? Aber wieso der letzten 20 Jahre? Das wäre ja erst ab Ende der 80er, Anfang der 90er gewesen, sind seine Scores zu Chariots of Fire und Blade Runner nun doch nicht so einflussreich gewesen, wie du es immer behauptet hast? Oder ist dieses Zitat nicht nur wieder ein weiteres Beispiel dafür, dass der "Einfluss" von Vangelis innerhalb der Filmmusik für viele unumstösslich mit dem Charterfolg von Conquest of Paradise begonnen hat? Welche weitreichend einflussreichen Scores hat er denn seit Anfang der 90er geschrieben? 1492 kann es nicht gewesen sein, denn der ist zwar sehr bekannt bzw Conquest of Paradise ist sehr bekannt, aber einflussreich? Oder ist das Zitat schon älter? Dann müsste es ja "einflussreichster Filmkomponist der letzten 30 Jahre" heissen... Gibt es wirklich nachweislich bekannte Filmkomponisten, die sich in ihrer Stilistik an der von Vangelis orientieren? Und ich meine jetzt nicht "spielt auch auf Synthesizern", ich meine tatsächliche musikalische Stilmittel. Ich wüsste keinen, damals nicht und heute nicht. Beschränkt sich der "Einfluss" von Vangelis in der Filmmusik nicht nur darauf, dass zwei seiner Filmthemen sehr bekannt sind? Dann hat ihn John Williams schon überholt, denn er hat mehr Themen zu bieten, die nicht nur in Filmmusikkreisen bekannt sind, ebenso Morricone.... Ja, ich weiss, die haben ja viel mehr Scores geschrieben als Vangelis, der Vergleich ist ja total unfair.... Obwohl, die einzige Parallele, die ich noch ziehen könnte, wäre die zu Hans Zimmer, denn genau wie Vangelis hat auch er eine Schwäche für teilweise ziemlich übertriebenen Pathos. Na ja, ich merke mir schon mal die nächsten Oscar-Verleihungen vor, da Vangelis mit Sicherheit in naher Zukunft mit einem Ehren-Oscar für sein filmmusikalisches Lebenswerk bedacht wird. Wenn Ennio Morricone und Alex North schon den Ehren-Oscar bekommen, dann Vangelis doch erst recht, oder?
  8. Schon mal das Wort "Temp Tracks" gehört? Warum stellst du Vangelis eigentlich immer als den grossen Meister hin, der von Niemandem beeinflusst wurde, sondern durch seine Genialität nur andere beeinflusst hat? Jeder Musiker hat Vorbilder, da ist Vangelis keine Ausnahme. Tut mir leid, aber als ich die Bounty-Musik von Vangelis das erste Mal hörte, musste ich sofort an Carpenter denken, dieser Stil ist einfach unverkennbar, egal, ob Vangelis The Fog kennt oder nicht, es klingt jedenfalls danach. Aber insgesamt finde ich "The Bounty" ziemlich langweilig, vor allem, da Vangelis wieder mal keinerlei Variationen seiner Themen macht, sondern sie immer nur wieder in Endlosschleifen laufen lässt, da gibt es in der Tat bessere Synthie-Scores aus den 80ern. Was Best Shot betrifft: Was Jerry da macht, nennt sich eben Themenverarbeitung, so gibt es neben dem Hauptthema noch zwei "Sub"-Themen, die Jerry im Score verarbeitet, Vangelis macht das ja eher selten, er komponiert Filmmusik so wie seine Pop-Musik, was man unter anderem eben auch an der fehlenden Themenvariation erkennen kann. Bei Antarctica beispielsweise gibt es nur ein Thema, dass Vangelis in so ziemlich jedem Track wiederholt, grössenteils ohne irgendeine Variation, also wenn du Jerry schon sowas vorwirfst, dann Vangelis erst recht . Aber das Best Shot im Gegensatz zu Chariots of Fire alt klingt, kann ich wirklich nicht nachvollziehen, Chariots hat den gleichen "alten" Synthie-Klang der 80er, einige Sounds verwendet Vangelis ja bis heute, so tauchen "Geräusche" aus Blade Runner noch in 1492 auf. Ausserdem haben wir hier wieder die Frage, was die Bekanntheit der Musik über ihre Qualität aussagt. Schnappi das Krokodil ist auch bekannt, aber eine grosse musikalische Leistung ist das nicht gerade......ausserdem ist bei Chariots of Fire doch unbestritten nur dieses eine Stück bekannt, die restlichen Tracks auf dem Score kennt kein Mensch, der nicht auch die CD hat. Wenn ich mich nicht täusche, dann wurde Jerrys Best-Shot-Thema damals auch vereinzelt für Sportereignisse eingesetzt, Track 1 auf der CD ist übrigens von Jerry speziell für die CD eingespielt worden, der kommt im Film nicht vor. Es ist natürlich auch Geschmackssache, aber für mich hat Jerrys Score bessere Themen und ist insgesamt interessanter gestaltet als Chariots of Fire, bei dem wirklich nur das titelgebende Stück was hermacht, während der Rest ziemlich unspektakulär vor sich hin läuft. Wenn man sich die anderen Vangelis-Scores so anhört, versteht man schon, warum es die nicht offiziell auf CD gibt......Antarctica ist ausser den "berühmten Drei" noch der Beste davon, alles andere kann man meiner Meinung nach getrost vergessen. Ganz schlimm fand ich "Francisco" und "De Nuremberg a Nuremburg", der mehr Geräuschkulisse als Musik ist und das lag bestimmt nicht nur an der Aufnahmequalität, aber auch Sachen wie Picasso sind eher öde als interessant, während Cousteau "brave" Unterwassermusik ist. Wie man Natur-Dokus auch prägender vertonen kann, hat George Fenton mit Planet Earth eindrucksvoll bewiesen. Also Vangelis ist sicher ein guter Synthie-Musiker, aber das Zeug zu einem richtigen Filmkomponisten fehlt ihm dann doch.
  9. Das hätte ich zuerst wohl auch, aber die Unterschiede zu den Originalen sind bei einigen Neueinspielungen deutlich zu hören. Das Original des Magnum-Themas gibt es übrigens auf einer der "Generation Fernsehkult"-CDs, allerdings klingen dort auch einige Titel so, also ob sie direkt vom TV aufgenommen wurden.
  10. Nein, leider habe ich keine andere CD mit der Titelmusik. Bei der Television´s Greatest Hits Reihe ist das aber kein Einzelfall, auf den CDs sind einige Titel drauf, die augenscheinlich vom TV aufgenommen wurden, andere sind sogar Neueinspielungen, besonders die neue Version des Magnum-Themas auf Vol.3 klingt ja ziemlich lahm und zahnlos. Vielleicht gibt es keine Masterbänder mehr mit der Musik, sodass man auf solche Methoden zurückgreifen muss. Oder die Benutzung der Masterbänder ist zu teuer...
  11. Jap, inklusive flüsternder Stimmen, die noch von den Dialogen übrig geblieben sind, Lautstärke-Schwankungen und vereinzelten Soundeffekten, die das Hören erst recht zum Genuss machen.... Und sowas wird tatsächlich zum Kauf angeboten, wer da zuschlägt, ist selber schuld, aber ich bewege mich im Grenzbereich unserer Regeln, also kein weiteres Wort.
  12. Gerade frisch angemeldet, bekommt Jens erstmal sein Fett weg......ist nicht böse gemeint, herzlich willkommen im Forum, Jens! Toller erster Post!
  13. Wurde halt quasi direkt vom TV aufgenommen...
  14. Hups, ich habe aber den Link auf Amazon.com gesetzt, bisher hat das immer funktioniert, keine Ahnung, warum es jetzt auf .de linkt. Na ja, ich kann es ja mal ausbessern... Edit: So, funktioniert.
  15. Soviel zur Zuverlässigkeit des Wikis......Cagney & Lacey ist von Bill Conti, aber vielleicht bezieht sich die Angabe ja auch auf Musik in der Serie und nicht die Titelmusik.... Laut den Angaben in der Television´s Greatest Hits CD ist Love Boat von P. Williams und C. Fox, Starsky & Hutch von Tom Scott...
  16. Da schliesse ich mich vorbehaltlos an......herzlichen Glückwunsch, Thomas und Bülent!
  17. In der IMDB wird bisher nur "Zusätzliche Musik: John Williams (theme)" gelistet...
  18. Anand Tucker steht wohl in der engeren Auswahl für die Regie von "Harry Potter und der Halbblutprinz", aber ob Williams da als Komponist zurückkommt? Das glaube ich erst, wenn seine Musik im Film erklingt...
  19. Dazu fällt mir der Track "Confession" aus seinem "Death and the Maiden"-Score ein, hier wird ebenfalls ein simples Thema im weiteren Verlauf immer weiter gesteigert. Im Film gesteht eine Person etwas Furchtbares, die Kamera ist dabei die ganze Zeit in Nahaufnahme auf das Gesicht der Person gerichtet, eine unglaublich fesselnde Szene, nicht nur durch die schauspielerische Leistung, einen fast 5-minütigen Monolog ohne Schnitt und dazu sehr emotional geladen vorzutragen, sondern auch durch Kilars Musik.
  20. Wohl eher wie ein 11. Finger, oder hat Willams nur 2,5 Finger an jeder Hand? Ist mir noch gar nicht aufgefallen...
  21. Was mir gerade so eingefallen ist: In "The Bounty" von Vangelis gibt es tatsächlich Musik, die auch von John Carpenter hätte sein können, besonders sein "The Fog"-Score könnte für die Vangelis-Musik Pate gestanden haben, speziell "Reel 9", denn auch bei Vangelis gibt es lange Stücke, in denen ausser einem Bassbeat, der mit einem gehaltenen Ton unterlegt ist, nicht wirklich mehr passiert, was eigentlich eher Carpenters Stil ist. Vielleicht ist die Vermutung mit dem Einfluss in Vangelis´Musik doch nicht so abwegig...
  22. Kann ich mich nur anschliessen, beide Dokus sind sehr sehenswert und informativ, dabei fern von jeder typischen Hollywood-Making-Of-Heuchelei a la "Es ist ja alles so toll hier, der Regisseur ist ein Genie, die Kollegen sind so toll bla bla bla"...
  23. Das Bild sieht irgendwie so aus wie "Hauptsache ich bin drauf!"......kleiner Scherz, war bestimmt ein toller Tag.
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