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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski
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Snow Files of the Week: "Love Theme (aka "Rose's Theme")/Memories" aus "Conundrum" (1995). "Conundrum" ist ein TV-Thriller von 1995, mit Marg Helgenberger und Michael Biehn in den Hauptrollen. Snow, der zu dieser Zeit gerade noch an der zweiten Staffel X-Files arbeitete, benutzte natürlich auch für diesen Score Sounds, die er in der Chris-Carter-Serie eingesetzt hatte. Zusätzlich heuerte Snow noch eine Sängerin an, die mit ihrem geisterhaft-gehauchten Gesang über den Score verteilt für Gänsehaut sorgt und natürlich besonders im wundervollen "Love Theme" zur Geltung kommt. Das Album wurde von BSX veröffentlicht, limitert auf 1000 Stück. Viel Spaß!
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Zu THE FOG, THEY LIVE und PRINCE OF DARKNESS veröffentlichte Studiocanal schicke Boxen, mit neuem Bonusmaterial, den Filmen in 4K und den Soundtracks auf CD dazu. Der PRINCE erschien hierzulande allerdings nicht in dieser Box, warum auch immer. Dafür aber in Großbritannien und die Box habe ich mir jetzt mal geholt. Was bei den zwei anderen Boxen auffällt: Bei den Soundtrack-CDs handelt es sich um die erweiteren Versionen. Bei THEY LIVE ist die verlängerte BSX-Variante enthalten und bei THE FOG die längere Variante von Silva Screen (allerdings nicht die komplette Variante, die Silva Screen später noch veröffentlicht hat). Und genau das ist das Kuriose bei PRINCE OF DARKNESS: Es ist die erweiterte Version von BSX enthalten, diese ist aber ein 2-CD-Set. Das wußte man bei den Boxproduzenten nicht oder man hat es ignoriert. So oder so, es ist nur die erste CD der kompletten BSX-Version enthalten, sogar mit dem gleichen Label auf der CD, auf dem auch groß "Disc One" steht. Selbst im beiliegenden Büchlein ist nur die Trackliste der ersten CD abgedruckt. Das kam mir dann bekannt vor. Denn nicht lange nach der BSX-Veröffentlichung erschienen diese Ausgaben auch im amerikanischen Amazon. Das Komische dabei: Laut Infos handelte es sich dabei um CD-R. Es gab alle Carpenter-Scores, die BSX veröffentlicht hatte, als CD-R. Und auch hier fehlte bei PRINCE OF DARKNESS die zweite CD. Zufall? Oder die gleichen Leute, die das Box-Set produziert haben? -
John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Wenig überraschend, aber Carpenter hat nun bestätigt, dass er auch für die nächsten beiden HALLOWEEN-Filme die Musik machen wird. HALLOWEEN KILLS soll nächstes Jahr im Oktober in die Kinos kommen. -
Bei Ebay ist gerade eine noch recht günstig.
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Da hab ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, denn genau das meinte ich. Trackliste und Artwork dürften sicher schon stehen, jetzt geht es eben noch um die endgültige Freigabe für alles. Ob das jetzt alles über Disney laufen muss, könnte sein, aber ihr finales Go müssen beim Artwork ja doch die Rechteinhaber geben, wenn es nicht sowieso Fox gehört. War das nicht bei WYATT EARP, wo MV meinte, dass Kevin Costner selbst das Ok für seine Fotos geben musste?
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Wie ich das verstanden habe, sind so ziemlich alle Sachen davon betroffen. Aber vielleicht fehlt bei Vol.4 auch "nur" noch das OK für die Veröffentlichung.
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Snow Files of the Week: "Our Love/Notions/Midnight Rendez-Vous" aus "Ihr werdet euch noch wundern" (Vous n´avez encore rien vu, 2012). Dieser Film war die dritte Zusammenarbeit von Snow und Alain Resnais. Der Film sieht eher wie eine Theateraufführung aus, hat aber magische und sehr berührende Momente. Bei ihrer ersten Zusammenarbeit für "Herzen" (Private Fears in Public Places, 2006) musste Snow die Erfahrung machen, dass Resnais die Musik im Film immer nur als kurze Trenner zwischen den einzelnen Episoden haben wollte. So ist der Großteil seines Scores, den es auf dem Album zu hören gibt, nicht im Film vorhanden. Beim nächsten Film, "Vorsicht Sehnsucht" (Les Herbes Folles, 2010), war das schon ganz anders. Snows Musik ist wesentlich präsenter und besser eingesetzt im Film. Dafür zog Snow auch die Konsequenzen aus der Erfahrung bei "Herzen" und komponierte Stücke, die meist nur knapp über eine Minute lang sind. Bei "Ihr werdet euch noch wundern" ist das nicht anders. Die Tracks sind meist kurz, dafür setzen sie im Film auch gute und wichtige Akzente. Im Film wird eine Gruppe von Theaterschauspielern in das abgelegene Haus eines Regisseurs geladen, um dort seinem letzten Willen beizuwohnen. Mit dem Regisseur brachten die Schauspieler das Stück "Eurydike" auf die Bühne und nun möchte eine junge Theatergruppe das Stück neu aufführen. Dazu haben sie eine Videoaufzeichnung ihrer Proben gemacht und die alte Truppe soll sich diese nun ansehen und entscheiden, ob das Stück neu aufgeführt werden darf. Je länger die Vorführung dauert, desto mehr schlüpfen die Darsteller nach und nach wieder in ihre alten Rollen und "erleben" die Geschichte praktisch noch einmal. Snow benutze für seinen Score wieder den bekannten Violinen-Sound, den er zum ersten Mal in "MillenniuM" einsetzte. Im Film wird am Ende allerdings seine gesampelte Violine durch eine echte ersetzt. Das Album erschien digital und in sehr limitierter Auflage als Doppel-CD (zusammen mit "Les Herbes Folles") in Frankreich. Viel Spaß beim Hören!
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In der Staffel davor war die Musik recht leise abgemischt und tatsächlich entdeckte ich erst beim Hören des Albums viele tolle Sachen. Hier hatte ich einen ähnlichen Eindruck beim Schauen der Folgen, aber tatsächlich besteht die Musik eben größtenteils nur aus gesichtslosem Gewaber und krachender Industrial-Percussion. Die melodischen Elemente, die mir in den Folgen bereits aufgefallen sind, und das waren schon da nicht viele, sind eben auch die einzigen hier auf dem Album. Und im Grunde kennt man die alle schon, weil es schon dagewesene Themen sind. Ich hatte während der Folgen schon den Eindruck, dass da musikalisch nicht viel hängen bleibt, aber nach der Überraschung mit dem Album davor war ich noch froher Hoffnung. Die hat sich leider nicht erfüllt.
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Ich hatte nun endlich die Gelegenheit, mir das Album anzuhören und bin doch etwas enttäuscht. Nach dem ersten Hördurchgang ist das für mich die schwächste X-Files-Veröffentlichung überhaupt. Das liegt vor allem daran, dass locker 90% des Albums nur aus wummernden und perkussiven Klangcollagen bestehen. Die einzigen melodischen Momente sind Zitate des Titelthemas oder Zitate des "Home Again"-Themas. Einzig die Musik zur Folge "The lost art of forehead sweat" ist mal etwas abwechslungsreicher, ansonsten bestimmt krachiges Sound Design das Klangbild. Auch in den alten Staffeln gab es viele Klangcollagen und Sound Design von Snow, aber diese hatten immer eine eigene Handschrift und man merkte durch die Arrangements, dass Snow sich da zu jedem Sample, das er benutzte, seine Gedanken gemacht hat. Bei der aktuellen Staffel klingt das meistens gar nicht nach Snow, das ist eher so ein typischer, unpersönlicher Klangteppich, wie man ihn heutzutage hundertfach hört in anderen Serien und Filmen. Laut Booklet hat Louis Febre, mit dem Snow schon an SMALLViLLE gearbeitet hat, zusätzliche Musik beigesteuert, aber alleine daran kann es nicht liegen. Bei der Staffel davor konnte Snow seinen Stil noch gekonnt modernisieren, ohne seine musikalische Identität zu verlieren. Hier klingt das nun aber leider oftmals so, als musste einfach schnell was fertig werden und daher gab man sich mit austauschbarem Gerumpel zufrieden. Mir fiel es beim Hören schwer, zu unterscheiden, ob der Track nun noch zu der einen Folge gehörte oder schon zur nächsten. Auch etwas, was mir bei seiner Musik für die alten Staffeln selten passiert, weil diese dort einfach auch folgenbezogen immer leicht anders klang oder man anhand eines Motivs oder Themas erkennen konnte, dass hier was Neues beginnt. Bei der neuen Staffel geht da eine Klangcollage in die andere über, ohne, dass man einen großen Unterschied bemerkt. Und das ist wirklich schade, dass eine Serie, deren Musik einst so eigenständig und wegweisend war, nun auch dem Modernisierungswahn verfallen ist in dem Sinne, dass die Musik eben klingen muss, wie heute diese Musik in ähnlich gelagerten Sujets nun mal klingt.
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Snow Files of the Week: "El Lobo/Sling Blade" aus "The Lone Gunmen" (2001). Das kurzlebige X-Files-Spin-Off hat, auch durch seine drei Hauptdarsteller, einen humoristischen Ansatz. Die Folgen sind bei Weitem nicht so düster wie bei den X-Akten, obwohl David Duchovny in einer Episode einen Auftritt als Mulder hat und das Ganze natürlich im X-Files-Universum spielt. Die Serie endet mit einem Cliffhanger, der in der neunten Staffel der X-Akten, in der Folge "Jump the Shark", aufgelöst wird. Die "Lone Gunmen" (der Titel bezieht sich auf die Zeitung, die die drei publizieren und darin angebliche Regierungsverschwörungen aufdecken, gewählt wegen des angeblich "Einzigen Schützen" Lee Harvey Oswald, der Kennedy erschossen hat) helfen Mulder bei den X-Akten immer wieder mit ihren technischen Fähigkeiten. Mark Snows Musik ist ebenfalls weit weniger düster als die der Mutterserie. Er benutzt das schmissige Hauptthema in verschiedenen Variationen innerhalb seiner Musik und liefert hier und da sogar sehr James-Bond-mäßige Agentenmusik ab. La-La-Land Records veröffentlichte eine CD mit der Musik, limitiert auf 2000 Stück. Die CD enthält außerdem noch Musik der vierten Chris-Carter-Serie HARSH REALM. Das Album ist ausverkauft. Viel Spaß beim Hören!
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John Carpenter - Terror takes shape
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
PRINCE OF DARKNESS gibt es mal wieder auf Vinyl, dieses Mal von Mondo. THEY LIVE erschien bereits im Januar. -
Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Mal sehen, wie der so ist. Dumbo (Live-Action) [Blu-ray] Und nach drei Jahren geht es endlich weiter mit BECKER. Lange musste mit Rechteinhabern verhandelt werden, aber nun erscheinen auch Staffel vier bis sechs auf DVD. Tolle Sitcom mit Ted Danson als stets nörgelndem Arzt, der in der deutschen Synchro sogar die deutsche Stimme von Al Bundy hat. Hab ich damals vor vielen Jahren nachts auf Sat.1 gesehen und toll gefunden. Schön, dass die Serie jetzt auch hierzulande komplett veröffentlicht wird. Becker - Staffel 3 Becker - Staffel 4 -
community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Die Wahrheit ist nah...;) Mark Snow - The X-Files Season 11 -
Snow Files of the Week: "Starspeak/Hidden Truths/Big Happening" aus "The X-Files, Season 8, Episode "This is not happening" (2001). Zu Beginn der achten Staffel komponierte Snow ein Thema für Scully. Dieses sollte die Verzweiflung, aber auch die Entschlossenheit Scullys bei der Suche nach Mulder unterstreichen. Nicci Sill steuerte dafür den Gesang bei, bei dem sie unter anderem die Worte "We are near" leicht verfremdet über die Melodie singt. In der Episode "This is not happening" taucht das Thema in einer instrumentalen Version wieder auf, als Scully mit Skinner über eine Unterhaltung spricht, die sie einst mit Mulder bezüglich den Sternen bzw des Weltalls geführt hat. Als Mulders Leiche nachts auf einem Feld auftaucht, weiss Scully, dass es nur eine Chance für Mulder gibt: Jeremiah Smith, der Wunderheiler. Dieser sammelt mit seiner Gemeinde die Körper derjenigen auf, die von den Aliens nachts auf Feldern nach den Experimenten zurückgelassen werden. Doch bevor Scully zu Jeremiah gelangen kann, sieht sie ein UFO, welches Jeremiah mit sich nimmt. Mulder scheint verloren. Mark komponierte für die Szene große, dramatische, fast schon Hans-Zimmer-artige Musik, in der er Scullys Thema in einen Marsch verwandelt. Diese Stücke stammen vom ersten Volume X-Files-Musik von LLL, limitiert auf 2000 Exemplare. Viel Spaß beim Hören!
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ach so. Na dann einfach auf die 4-CD-Box von LLL warten. -
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Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Die sind doch bestimmt auf der Box von LLL drauf, oder? -
Snow Files of the Week: "Campfire/Goodbye" aus dem Film "Born to be Wild" (1995). Eine seltene Gelegenheit für Mark, einen orchestralen Score für einen Kinofilm zu schreiben. Und was für ein Score es geworden ist. Das ist Mark Snow im James-Horner-Modus, mit ausladenden Themen für diesen Familienfilm. Die Gruppe "Lebo M", bekannt durch ihre Zusammenarbeit mit Hans Zimmer bei "The Lion King" und Jerry Goldsmith bei "Congo", war auch hier mit von der Partie. Die zwei hier vorgestellten Tracks zeigen auf eindrucksvolle Weise, dass Mark durchaus in der Lage ist, wundervolle Streicher-Themen zu schreiben. Der Film floppte leider gewaltig an den Kinokassen, dennoch erschien bei Milan Records ein Score-Album, welches man auch heute noch problemlos gebraucht finden kann. Viel Spaß beim Hören!
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community Eure Errungenschaften (Filmmusik)
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
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Meine neueste DVD / Blu-ray
Alexander Grodzinski antwortete auf Scorechasers Thema in Film & Fernsehen
Ihr, nein, wir! Wir [Blu-ray] -
Snow Files of the Week: "Randi loves Jason/Theme From Skateboard" aus dem Film "Skateboard" (1978). Das ist die älteste Veröffentlichung eines Scores von Snow. Das Album zu "Skateboard", welches nur als LP und MC erhältlich ist, enthält Spät-70er Rockmusik und Marks groovenden Score. Musikalisch ein völlig anderer Mark Snow als der, der dann 15 Jahre später die X-Akten musikalisch zum Leben erweckte. Viel Spaß beim Hören!
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Ich dachte eigentlich auch, dass Goldsmith bei THE 13TH WARRIOR fast ein Jahr Zeit hatte, weil die ganze Produktion sich durch den Rauswurf von John McTiernan verzögerte, da Michael Crichton selbst Szenen neu drehte und dann letztendlich auch die Post-Production begleitete. Bei THE MUMMY ist auch meine Info, dass er den dafür dann in vier Wochen meistern musste.
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community Michael Kamen und die "andere" Musik
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Michael Kamen mit Freddie Mercury. Das dürfte 1986 beim Videodreh zu "Who wants to live forever" gewesen sein. -
community Michael Kamen und die "andere" Musik
Alexander Grodzinski antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Komponisten Diskussion
Der passt tatsächlich eher zu Gilmours Spätwerk. Auf THE DIVISION BELL gibt es einige melancholische Songs, das ganze Album wird von so einem Geist des Abschieds durchdrungen. Das Thema des Albums ist unterbrochene Kommunikation in verschiedensten Formen. Beim Song "Poles Apart" geht es im zweiten Vers sogar um Roger Waters. Auch Michael Kamen hat hier wieder einen Auftritt. Und bei "Keep Talking" hört man den Sprachcomputer Stephen Hawkings. Gilmour veröffentlichte danach zwei Soloalben, ON AN ISLAND 2006 und RATTLE THAT LOCK 2015. Auch da gibt es einige sehr schöne Sachen. Bei der ON AN ISLAND Tour war Richard Wright sogar an den Keyboards dabei. Leider starb er ja 2008: Aber auch Keyboarder Richard Wright veröffentlichte Soloalben. Sein letztes, BROKEN CHINA von 1996, beinhaltet den Song "Breakthrough", der von Sinead O'Connor gesungen wird: Und auf seinem ersten Soloalbum WET DREAM von 1978 gibt es kurioserweise einen Song namens "Pink's Song".