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Alexander Grodzinski

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Alle Inhalte von Alexander Grodzinski

  1. Mark Snow - 20.000 Leagues under the sea Ebenfalls ein Snow-Score, den wohl kaum jemand hier kennen dürfte. 20.000 LEAGUES UNDER THE SEA ist ein TV-Mehrteiler von 1997, mit Michael Caine als Captain Nemo. Snow hatte dafür wieder ein Orchester zur Verfügung, welches er aber immer wieder elektronisch unterstützen sollte/musste. Dennoch gelangen Snow auch hier wieder tolle Themen, die sich in Form und Melodie an John Barry anlehnen. Barry-Fans sollten also auch mal ein Ohr riskieren. Besonders schön hört man das im Stück "Midnight Arctic Walk", in dem das schwelgerische Thema direkt aus einem Barry-Score stammen könnte.
  2. Snow Files of the Week: "Midnight Arctic Walk/Walking To Shore" aus der TV Mini-Serie "20,000 Leagues Under The Sea" (1997), mit Michael Caine als Captain Nemo. Für die Musik benutzte Mark ein kleines Orchester und kombinierte es mit seinen elektronischen Spielereien. Der Score zeigt, dass Mark durchaus auch große und epische Themen schreiben kann, wenn es verlangt wird. Manches davon, wie das Thema aus dem Stück "Midnight Arctic Walk", erinnert mich an die gefühlvollen Themen eines John Barry. Die Musik wurde von Prometheus Records veröffentlicht und ist mittlerweile ausverkauft. Man findet allerdings immer noch gute Angebote für die CD. Viel Spaß beim Hören!
  3. Ich dachte, LLL wollte die Vinyl-Sachen eher streichen, nachdem die bisherigen Veröffentlichungen angeblich nicht so dolle gelaufen sind. Und dass sie ihre Webseite mal überarbeiten, wird auch Zeit. Da sind so viele kleine Fehler drin, mal abgesehen davon, dass manche Infos dort teilweise schon seit Wochen veraltet sind. Oder noch länger. Beispielsweise steht beim X-Files-Score zum ersten Kinofilm John Scott als Komponist dabei, weshalb das Album auch nicht angezeigt wird, wenn man nach Mark Snow sucht.
  4. Ich könnte mich nicht erinnern, das mal gehört/gelesen zu haben. THE FRIGHTENERS sollte ja ursprünglich mal ein TALES FROM THE CRYPT Film werden. Jackson und seine Frau Fran Walsh schrieben ein kurzes Treatment, während sie am Drehbuch zu HEAVENLY CREATURES arbeiteten. Dieses Treatment bekam Zemeckis in die Hände und wollte das eben als TALES FROM THE CRYPT Film inszenieren. Da wäre dann wohl Silvestri zum Einsatz gekommen. Zemeckis beauftragte Jackson und Walsh, aus dem Treatment ein Drehbuch zu entwickeln und als das Drehbuch fertig war, entschied Zemeckis, dass der Film doch besser bei Jackson selbst aufgehoben war. Zemeckis blieb als Produzent an Bord. Und im Bonusmaterial auf den Heimkino-Veröffentlichungen erzählt Elfman unter anderem, dass ihm HEAVENLY CREATURES so gefallen habe, dass er heiß darauf war, den Mann zu treffen, der diesen Film gemacht hat. Und dass er sich um den Job regelrecht gerissen hat, um mit Jackson zu arbeiten.
  5. Zumal Jackson beispielsweise selbst auch für seinen LOVELY BONES auf einen anderen Komponisten gesetzt hat. Ich denke, Jackson wechselt ganz gerne mal seine Komponisten. Beziehungsweise setzt er auf bestimmte Leute in einem bestimmten Genre. Shore bei allem, was HERR DER RINGE betrifft, wobei ich glaube, dass hier auch der Aspekt des zugkräftigen Namens von Shore unter den Fans bei THE HOBBIT eine Rolle spielte. Will sagen, die LORD OF THE RINGS Scores waren alle Verkaufsschlager, also muss auch der gleiche Komponist für THE HOBBIT ran. Denn Shore selbst schien ja mit weit weniger Enthusiasmus an THE HOBBIT gearbeitet zu haben als an LORD OF THE RINGS. Peter Dasent hat drei Jackson-Filme hintereinander vertont, MEET THE FEEBLES, BRAINDEAD und HEAVENLY CREATURES. Elfman kam ja nur einmal zum Einsatz und das wohl auch eher über Produzent Robert Zemeckis, da sich die beiden durch TALES FROM THE CRYPT kennen dürften. Könnte also einer werden, mit dem Jackson schon mal gearbeitet hat oder eben jemand Neues oder jemand Unbekanntes.
  6. Ich glaube ehrlich gesagt nicht an Shore. Jackson hat als Produzent eher auf unverbrauchte Gesichter gesetzt, siehe DISTRICT 9, bei dem sowohl Regisseur, als auch Komponist, zum damaligen Zeitpunkt nicht sonderlich bekannt gewesen sein dürften. Vielleicht kommt also wieder eher ein unbekannterer Komponist zum Zuge.
  7. In der Wiki werden beide erwähnt. Vielleicht mussten beide vertraglich auf eine Nennung verzichten, warum auch immer. Normalerweise schmückt sich ein Studio ja auch nicht gerade mit solchen Geschichten.
  8. Bei 13TH WARRIOR kann ich mich auch nicht an Michael Crichtons Namen unter "Directed by" erinnern.
  9. Bei SOLO werden die beiden ursprünglichen Regisseure scheinbar auch nicht mehr erwähnt, nur Ron Howard.
  10. Sacred Bones Records veröffentlicht das zweite Album von Julee Cruise zum ersten Mal auf Vinyl. "The Voice of Love" erschien 1993 und beinhaltet, neben "Questions in a world of blue" aus dem Twin-Peaks-Kinofilm, viele weitere Lynch/Badalamenti-Songs. Zusätzlich erscheint noch ein Mini-Album, genannt "Three Demos", auf dem frühe Versionen von Songs von Julees erstem Album "Floating into the night" vorhanden sind, die hier zum ersten Mal überhaupt veröffentlicht werden. Beide Alben gibt es in wieder in limitierter, farbiger Auflage und unlimitiert auf schwarzem Vinyl.
  11. Damals, als es noch nicht drei 4CD-Sets von LLL gab, war jede X-Files-artige Musik von Snow als CD willkommen. Snow Files of the Week: "Main Title/Having a Baby/All about Ned" aus dem TV-Film "Oldest Living Confederate Widow Tells All" (1994). Dieser Score zeigt Snow von seiner orchestralen Seite. Die Musik besticht durch ein schönes Hauptthema, wundervolle Streicherpassagen und einen Schuß Americana.Die Musik wurde von Milan Records veröffentlicht und ist immer noch zu guten Preisen erhältlich, es lohnt sich. Viel Spaß beim Hören!
  12. Nach dem ersten Hören: Na ja. Das Williams-Thema reißt mich nicht vom Hocker und beim Rest gibt es hier und da mal actionmäßig etwas, das mich aufhorchen lässt. Aber ansonsten plätscherte der so vor sich hin, trotz oder vielleicht wegen der Dauerdröhnung. John Powell/John Williams - SOLO: A Star Wars Story (Original Motion Picture Soundtrack) Im Film ist mir außer dem Avengers-Thema nicht viel musikalisch aufgefallen. Auf CD fand ich Silvestris Score aber wesentlich unterhaltsamer. Gefällt mir besser als SOLO, den ich davor gehört habe. Alan Silvestri - Avengers: Infinity War
  13. Ja, das Love Theme ist sehr hübsch. Finde es schade, dass Snow nicht mehr mit weiblichen Solo-Vocals gemacht hat. Denn das, was er gemacht hat, war immer toll. Dass der Rest sehr nach AKTE X klingt ist aufgrund des Entstehungszeitraumes von CONUNDRUM nicht überraschend. Für viele Projekte dürfte Snow eben wegen AKTE X engagiert worden sein und da wollte man dann eben genau diesen Sound. Ist ja nichts ungewöhnliches. Es ist ja auch nun mal sein Stil. Auch, dass Snow ganze Stücke innerhalb seiner Scores damals wiederverwendet hat, nur eben an die jeweilige Vorgabe angepasst, war kein Einzelfall. Aktuell kann man das ja auf der "Mark Snow Collection Volume 2" hören, wo das Thema aus CAROLINE AT MIDNIGHT ebenfalls in der Akte-X-Folge "3" auftaucht. Das Thema aus der Folge "Roland" taucht in der MillenniuM-Folge "Blood Relatives" wieder auf. Das Stück "Delete" aus der MillenniuM-Folge "Midnight of the Century" ist aus der Akte-X-Folge "Emily". Und auch der Teil der "1812 Overture", der in der MillenniuM-Folge "Lament" zu hören ist, taucht bei AKTE X in der Folge "Post-Modern Prometheus" wieder auf. Das ist natürlich zurückzuführen auf die große Menge an Musik, die Snow damals abliefern musste. Es gab ja einen Zeitpunkt, bei dem überschnitten sich AKTE X und MILLENNIUM, wofür Snow dann jede Woche für je eine Folge schreiben musste. Und dazu kamen dann eben noch diverse TV- und Kinofilme. Vermutlich kann man das gar nicht stemmen, ohne sich aus seinem eigenen Fundus zu bedienen. Wobei man noch dazu sagen muss, dass manchmal auch gar nicht Mark dahintersteckt, sondern sein Music Editor Jeff Charbonneau. Der hat nämlich immer wieder ausgeholfen und eben bereits existierende Stücke von Mark für eine neue Szene angepasst. In den Credits der ersten MillenniuM-CD ist Charbonneau auch bei einigen Tracks extra genannt, wie eben beim Stück "Delete". Versuche es doch auch mal mit NIGHT SINS. Der hat ebenfalls ein schönes Hauptthema und ansonsten doch auch AKTE X zu bieten. Ebenfalls sehr empfehlen kann ich PRIVATE FEARS IN PUBLIC PLACES, falls du den noch nicht kennst. Den würde ich sogar als meinen liebsten Snow-Score außerhalb von AKTE X und MILLENNIUM bezeichnen.
  14. Hübsches Steelbook: Fear and Loathing In Las Vegas [Blu-ray] [Limited Edition]
  15. Ich habe gleich nach Ankündigung bei SAE bestellt und auch da steht die Bestellung noch auf "Pending". Vielleicht wurden die CDs noch nicht von LLL geliefert, obwohl ich schon Fotos gesehen habe von Leuten, die ihre CDs schon erhalten haben. In den USA allerdings.
  16. Da meine Arbeit im Mark-Snow-Thread scheinbar bei den meisten hier spurlos vorübergeht, poste ich nun auch mal hier. Eine TV-Mini-Serie von 1994 trägt den etwas umständlichen Titel "Oldest Living Confederate Widow Tells All". Der zugrunde liegende Roman trägt allerdings den gleichen Titel. Darin geht es um die 99-jährige Lucy Marsden, gespielt von Anne Bancroft, die sich an ihr Leben als 14-jährige Braut eines Soldaten des amerikanischen Bürgerkriegs erinnert. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete Snow bereits an den X-Akten, aber für diese Mini-Serie komponierte er mal wieder einen orchestralen Score, dem Thema geschuldet mit viel Americana und einem schwelgerischen Streicherthema und Solo-Trompete. Auch die Größe des Orchesters ist für eine TV-Produktion aus den 90ern durchaus filmtauglich. Das Milan-Album ist recht kurzweilig und auch immer noch recht günstig gebraucht zu bekommen.
  17. Es ist eben eine Doku, die tatsächlich eher daran interessiert ist, aktuell tätige Komponisten bei ihrer Arbeit zu zeigen, die dann immer mal wieder auch etwas über die großen Namen der Filmmusik erzählen. So richtig wird auf die Geschichte aber nicht eingegangen. Ich glaube, selbst Rosza wurde nicht mal erwähnt. Max Steiner wird erwähnt wegen KING KONG, Herrmann wird eigentlich nur auf VERTIGO und PSYCHO reduziert und Goldsmith kommt wegen PLANET OF THE APES vor. Da wird eben erzählt, wie ungewöhnlich die Musik von Goldsmith damals für den Film war und kurz auf die umgedrehten Blechschüsseln eingegangen, die da gespielt werden, dazu zwei alte Aufnahmen von Jerry im Studio dazu, Ende. Dass er auch populäre Sachen wir STAR TREK oder ALIEN gemacht hat, wird eben nicht mal vom Sprecher erwähnt. So bekommt man als Nicht-Fan eben den Eindruck, dass Leute wie Goldsmith vor 50 Jahren mal einen außergewöhnlichen Score gemacht haben, aber sonst keine große Rolle gespielt haben. Aber in 90 Minuten bringt man das auch gar nicht alles unter, zumal die Doku eben gar keine Abhandlung der Filmmusikgeschichte sein wollte. Der deutsche Untertitel ist ja auch "Eine Geschichte der Filmmusik" und nicht "DIE Geschichte der Filmmusik".
  18. Na ja, sensationell würde ich die Doku nicht nennen. Man erfährt eigentlich nicht viel Neues, wenn man über die Jahre diverse Making ofs auf den DVDs/Blu-rays zu den Filmen gesehen hat. Dennoch ist es schön, auch mal in einer zusammenhängenden, aktuellen Doku den Entstehungsprozess zu sehen. In die Tiefe geht die Doku allerdings nicht, was die Geschichte der Filmmusik betrifft, ist also eher was für Leute, die einen Einstieg in das Thema suchen. Schade fand ich, dass man sich einerseits auf aktuelle Komponisten konzentrieren wollte, andererseits aber auch etwas über die großen Namen der Filmmusikgeschichte einweben wollte, weil das unweigerlich dazu führte, dass manche Komponisten gar nicht erwähnt werden und andere wie Fußnoten erscheinen, beispielsweise Jerry Goldsmith, dessen wichtigste Werke nicht mal erwähnt werden. Dafür gab es einen gefühlt ewigen Teil über John Williams in der Mitte, den man ruhig kürzer hätte halten können und dafür den nur kurz erwähnten Komponisten, wie eben Goldsmith, mehr Zeit geben. Auch jemand wie Elfman, der nun schon länger im Geschäft ist und sicherlich mehr zur Filmmusik beigetragen hat als ein Tom Holkenborg, wird nur kurz erwähnt, während Holkenborg über die ganze Doku verteilt immer wieder auftaucht. Ich habe nichts gegen den Mann oder seine Musik, aber es zeigt eben auch die Gewichtung dieser Doku. Alles in Allem aber schon eine nette Doku über unser liebstes Hobby.
  19. Snow Files of the Week: "Suite from the Pilot" aus der Serie "Dark Skies" (1996). Mark Snow komponierte nur die Musik für den Pilotfilm, den Rest der Serie vertonte Ex-Tangerine-Dream-Mitglied Michael Hoenig ("The Blob", 1988). Sicherlich war der zu dem Zeitpunkt aufkeimende Erfolg der X-Akten ein Grund dafür, warum man Snow für "Dark Skies" holte (hat ja auch was mit Aliens zu tun). Von daher ist es kein Wunder, dass seine Musik für den Pilotfilm sehr X-Files-mäßig klingt. Die Suite ist auf dem Score-Album enthalten, welches ansonsten Michael Hoenigs Musik enthält. Die CD wurde limitiert von Perseverance Records veröffentlicht und ist dort mittlerweile ausverkauft. Viel Spaß beim Hören!
  20. Der Pink-Floyd-Vinyl-Katalog schreitet voran. Nachdem mittlerweile alle Studio-Alben auf Vinyl wiederveröffentlicht wurden, fehlen nun nur noch wenige Live- und Best-of-Alben. Nun wurden das Album "Relics" und das grandiose Live-Album "P.U.L.S.E." auf Vinyl veröffentlicht. "Relics" erschien in den frühen 70ern und beinhaltet Singles, B-Seiten und Raritäten aus den Anfangszeiten der Band, die bis dato noch nicht auf einem Album veröffentlicht wurden. "P.U.L.S.E." erschien 1995 und ist das Live-Album zur letzten Floyd-Tour. Das Besondere an der CD-Version war damals ein rot blinkendes Licht an der Seite der Kartonhülle, in der die CDs waren, welches den "Puls", den Herzschlag der Live-Musik sozusagen, symbolisierte. Auch damals erschien das Album bereits auf Vinyl, in streng limitierter Auflage, welche heute für Mondpreise angeboten wird, teils über 1.000 Euro werden dafür verlangt. Für sehr viel weniger Geld kann man sich nun das Album in der Neuauflage zulegen. Es kommt auf vier LPs und einem dicken Buch mit vielen Bildern, die in einer Hartkartonbox stecken. Von den offiziellen Floyd-Alben fehlen nun nur noch das Live-Album zu "The Wall" auf Vinyl und die Compilation "Echoes: The Best of Pink Floyd". Letzteres wurde damals ebenfalls schon limitiert auf Vinyl veröffentlicht und ist heute ebenso schwer, beziehungsweise nur noch unglaublich teuer zu bekommen. Pink Floyd - Pulse [Vinyl LP] Pink Floyd - Relics [Vinyl LP] Und die hier habe ich mir noch beim Varesé-Frühlings-Ausverkauf geholt. Ich habe das Album zwar schon auf CD und Vinyl, aber für das Geld habe ich mir einfach mal die Neuauflage gegönnt. Es ist eigentlich kein Solo-Album von Elfman, wie der Titel das suggeriert, denn seine Band Oingo Boingo hat es eingespielt. Es war für seine Band damals die Übergangszeit zu einer neuen Plattenfirma (von A&R zu MCA) und für Elfman die Gelegenheit, ein paar Titel aufzunehmen, die teilweise vielleicht weniger zu Boingo gepasst hätten. Nachdem Universal Music den kompletten Katalog von Oingo Boingo übernommen hat und zeitweise dann auch Varesé, hat man sich dort wohl gedacht, dass Elfmans "Solo-Album" unter Filmmusikfreunden dein einen oder anderen Käufer finden könnte. Die Neuauflage kommt mit neuen Liner Notes im Booklet, die etwas zur Entstehung des Albums erzählen und den beiden Versionen des Songs "Gratitude". Danny Elfman - So-Lo
  21. Aus dem Varesé-Frühlings-Ausverkauf: Bil Conti - Lock Up Michael Kamen - Suspect
  22. Neues in der Sammlung: Insidious - The Last Key [Blu-ray] The Commuter [Blu-ray] Greatest Showman [Blu-ray]
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