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HamburgerSchueler

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  1. Schon wieder einer von den guten weniger.
  2. Wo du da Tarkin siehst ist mir ein Rätsel. Edit: Ah ok ich weiss schon wer gemeint sein könnte, sorry. Mal abwarten, abgesehen davon, dass ich mir sicher bin, dass Tarkin einen kurzen Auftritt haben wird, könnte das irgendwer sein.
  3. Uh das könnte mir gefallen. 80s Spielbergstyle und Winona Ryder.
  4. Ich weiß nicht recht ob das eher in die Klassiche Musik gehört, hier her oder ganz wo anders hin. Hab mich jetzt für hier entschieden weils irgendwie auch eine Komik inne hat. Aber schön is es trotzdem. Jemand hat aus dem Gesumme von David Cameron ein kleines Motiv herausgearbeitet.
  5. In wie weit das wirklich so stimmt, weiß ich nicht. Vielleicht gibt das aber einen hauch einer Ahnung wie Musik vor 3400 Jahren geklungen haben könnte. Die Beschreibung unter dem YouTube video ist etwas ausführlicher: Quelle: http://www.iflscience.com/editors-blog/is-this-the-worlds-oldest-melody/
  6. Wahrscheinlich haben wir da ein grundsätzlich verschiedenes Humorverständnis. Ich hab nie verstanden was plötzlich alle an den Minions finden und fand das nur lästig und nervig. "Die sind so herrlich trottelig-drollig. Und so crazy. Und die Sprache. Irgendwie knuffig. Am liebsten hätt ich einen zuhaus." Mit Nonsens und "Anarcho-Humor" kann man mich mehr als gut unterhalten, aber die Minions sind irgendwie nur ihr eigenes Gimmick und bleiben bei mir nur als nervig im Gedächtnis
  7. Scrat trägt auch keinen film und hat mich eigentlich schon nach dem ersten nur genervt. Hat als Gimmick in Trailern ganz gut funktioniert, aber besonders toll fand ich die Ice Age Filme eigentlich nie. Den ersten mochte ich noch ganz gern, aber der war auch schon irgendwie recht dünn fand ich.
  8. Der Eventbegriff ist mir irgendwie auch ein Dorn im Auge. Ich kanns schon nicht mehr lesen, wie oft mit den immer gleichen Begriffen Argumentiert wird. "Klar ernähre ich mich gesund, aber hin und wieder ein Burger von McDonalds ist auch geil und deshalb...blablabla" Das mag ja stimmen. Aber so oft wie da dann Pommes gegessen werden. Immer und immer wieder wird von Guilty Pleasures gesprochen. Immer und immer wird gebetsmühlenartig wiederholt, man müsse sich doch nur drauf einlassen. Einfach mal Hirn aus und genieß den Ride, die Achterbahnfahrt. Immer und immer wird betont, zuhause schaut man sich dann schon anderes an, aber im Kino müsse man dann schon das Große Spektakel sehen, man will ja schließlich was bekommen für sein Geld. Das ist ja alles schön und gut, aber man liest das genau so häufig wie das Todschlagargument "Wenn du das nicht gut findest, machs halt besser, du klugscheisser!" Wenn die immer wieder gleichen Personen die immer wieder gleiche Rechtfertigung (Vor wem muss was überhaupt gerechtfertigt werden? Mir scheint als wähnen sich Menschen schnell in Erklärungsnot, weil man, gegenüber wem auch immer - wahrscheinlich eh nur sich selbst, ja nicht doof dastehen will und schnell wird Mittelmaß und Spießigkeit zu einer Lebensqualität hochstilisiert, der sich kritische Stimmen nur mal hingeben müssen, weil die ja nicht verstehen wie Spaß geht. Okay, das ist sehr polemisch formuliert, also nicht persönlich nehmen) runterleiern, ermüdet sich das gesagte schnell. Um einen Platten vergleich zu bringen: Das hat dann schnell den Lack von Männern, die immer wieder betonen, sie wären ja noch echte Männer, so richtig mit Bart und Kraft und allem drum und dran, nicht wie die neuen weicheier, die überall hervorkriechen. "Wir echten Männer schwitzen noch echt!" Das wirkt dann in der tat sehr selbstbewusst und männlich wenn man sich immer wiederholen muss und ja betonen wie männlich man wirklich ist. (vorsicht Ironie) Wie als glaubte man, wenn man einen unlustigen Witz so lange und oft erzählt wird er irgendwann lustig. Oder die Geschichte so oft erzählen bis sie Wahr ist. Das Blockbusterkino kann ja spaß machen, klare Sache. Und macht es in einigen fällen auch wirklich, aber in den fällen muss ich nichtmal das Hirn ausschalten, weil mich der Film auch so hat. In den meisten fällen muss ich aber sagen, dass das Eventkino immer fader und immer generischer wird. Da hilft das sich zurechtreden dann auch nix mehr. Man spürt richtig wie die Marktforscher mit den Produzenten in hellausgeleuchteten Meetingräumen und auf Teuren Designermöbeln sitzen und Listen durchgehen, wass denn so ankommt und was sich gut verkaufen lässt. Ah da haben wir den Regisseur, der kann das, und soll jetzt das machen. Das Thema is grad in, vielleicht können wir das noch da mit einbauen, dann wirds ander Oberfläche relevanter. Nee, nicht zu viel Experiment, wir wissen seit ein paar Jahren das, diese Art gut angenommen wird. Ich kann das aus Sicht der Geldgeber ja auch total nachvollziehen. Kostet alles Geld und das will man auch wenn möglich mit Gewinn wieder haben. Am Ende kann man sich vielleicht sogar noch auf die Schulter klopfen, weil man technisch irgendwas weitergebracht hat oder sich einfach sagt "Ich war teil von was kreativem". Auch die Regisseure in dem Studiosystem sind nachzuvollziehennde Figuren, die klar auch angst um ihre Jobs haben. Einen Film nicht zur Zufriedenheit vom Kunden kann schon das aus bedeuten. Ich halte auch die wenigsten Regisseure aus Hollywood (derzeit) für Künstler bzw künstlerisch ambitionierte Menschen. Da gehts wenig um Ideen, eigenes Vokabular oder Handschrift. Das sind Handwerker die man braucht um ein Produkt abzuliefern das Geld bringt, damit sich die Industrie am Leben hält. Hollywood befindet sich ja meiner Ansicht nach gerade gewaltig in einer Krise. Wir sind wieder in einem Krassen Produzentenkino angekommen, der Autorenfilm ist in Hollywood so gut wie nicht mehr vorhanden. Die Blase muss bald Platzen und dann brauchts wieder neue "Raging Bulls" die da Tabula Rasa machen und was voran bringen. Die Kinolandschaft wird immer internationaler, und wird auch als solche wahrgenommen. Ich hab das Gefühl, generell ist das (westliche)Puplikum bereiter über den Tellerrand rauszuschauen und sich auch anderem zu widmen als dem großen Hollywoodspektakel. Jetzt hab ich den Faden verloren und find keinen schluss und weiß nicht mehr genau worauf ich hinaus wollte - zu viel Quatsch im Hirn. Haha. Ich posts aber trotzdem. Auch weil trotzdem ein schönes Wort ist.
  9. Dillon mit 'Thirteen Thirtyfive' und 'A Matter of Time'. Und mit sehr langen Fingernägeln. http://www.redbull.com/en/music/stories/1331803774211/dillon-perform-a-live-session-at-roskilde Und nochmal Dillon mit dem Toco-Dirk. Ich find das irgendwie so rührend. https://www.youtube.com/watch?v=hbrOLsgu000
  10. Wie der gruselig, grausige Stalkersong von Adele doch noch Verwendung finden kann. http://derstandard.at/2000040519698/Wie-man-Facebook-Betrueger-mit-Adele-Songtexten-vertreibt
  11. Ich muss gestehen, Roald Dahl war mir bis Burtons 'Charlie and the Chocolate Factory' gar kein Begriff. Ich hab angenommen, dass der Autor und dessen Geschichten eher in der Englischsprachigen Kultur verankert ist. Solche sachen wie Alice im Wunderland oder Oz schwappen ja auch eher über die Filmindustrie hier her. Ich glaube kaum, dass der Großteil der Kinder/Jugendlichen hierzulande mit Peter Pan, Oz oder Alice zuerst in Form von Literatur in Kontakt kommen (Klar spielen da auch viel die Eltern eine Rolle, aber auch hier glaube ich dass der Großteil seinen Kindern eher erst mal den Disney Peter Pan zeigt, auch weil sie mit dem Sozialisiert wurden und mit dem Film Erinnerungen verbinden, die sie übertragen wollen. Oder eben die Animeserien. Da gabs ja auch alles). Immer gibts Ausnahmen, aber die Regel ist es glaub ich nicht, dass die Vorlage erst bekannt ist. Wie das in den USA ist weiß ich nicht. Generell ist da Dahl sicher ein großer Begriff. Den Zauberer Von Oz hab ich damals mit 7 oder 8 Jahren von meiner Tante zum Geburtstag geschenkt bekommen und gleich gelesen. Gefallen hat mir das aber damals nicht. Irgendwas hat mich an den Figuren gestört. Genau kann ichs nicht mehr festmachen.
  12. Weils Hollywood in Vienna auf Facebook heute gepostet hat und passt.
  13. http://dietagespresse.com/ueberall-schlampereien-vfgh-laesst-alle-wahlen-seit-1945-wiederholen/
  14. So vertrag ich "Moderation" während einem Konzert. Aber dieses Hollywood in Vienna-Gesülze vom Gedeon oder wem auch immer halt ich echt nicht aus. Das ist dort so bieder-bürgerlich-bemüht-locker-aber-eigentlich-verkrampft "jetzt haben wir einen feinen abend". Wäh. Ganz abseits davon, daß hier Goldsmith selber erzählt, wird hier tatsächlich was erzählt, wenn auch nur oberflächliche Anekdoten. Bei Hollywood in Vienna geht das ja nicht über eine wahnsinnig vorsichtige, ehrführchtige Huldigung der großen Hollywoodstars hinaus und verweilt nur auf Phrasen, Plattitüden und wahnsinnig pathetischen Ansagen (wie die Titel der Veranstaltung auch meist fürchterlich pathetisch sind. Ich mags geradeaus meistens lieber und halte das für eleganter. Statt den bemühten poetischen weg mit 'Sound of Space'; 'Tales of Mystery'; 'On to new Worlds'; usw... einfach als das benennen was es ist. Filmmusik von und für, das muss nicht immer eine Reise in Traumgefilde sein, aber vielleicht bin das auch nur ich - haha). "Come now and join us to the magic world of wonders and imagination, all through the magical music of..." Wäh. Ekelhaft. Und schon wieder neue Lichteffekte. Ach ich hör schon auf, ich alter Grantler. Gruß.
  15. Endlich gibts was vom dritten Teil der vom 2014 verstorbenen Michael Glawogger angedachten losen Sex, Drugs & Rock'n'Roll Trilogie zu sehen. Nach Nacktschnecken und Contact High heißt der neue Film Hotel Rock'N'Roll. Diesmal unter der Regie von Michael Ostrowski. Ich mochte die ersten beiden Filme, besonders Nacktschnecken ist super. Bin gespannt.
  16. Gerade darüber gestolpert. String Quartett #1 Jürgen Neuhofer
  17. Philip Glass on David Bowie. https://www.theguardian.com/music/2016/jun/25/philip-glass-on-david-bowie-he-was-a-master-unto-himself
  18. Der Versuch eines neuen Kniffs am Zombiefilm?
  19. Ich versteh nicht was daran mehr oder weniger sinnlos sein soll als ein Tod an Krebs, der Grippe, einem entzundenen Zeh, einem herabfallenden Flügel, Altersschwäche oder gar Selbstmord. Unfall ist Unfall. Tod ist Tod. Ist halt so. Aus. Nicht mehr und nicht weniger. Ist auch nicht der erste der mit 27 gestorben ist, wird auch nicht der letzte sein. Klar ist das nix schönes und bei einem so jungen Kerl denkt man schneller mal dran, wie tragisch das nicht ist. Vorallem weil der ja gerade auch die eine oder andere gute Performance hingelegt hat. Naja.
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