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HamburgerSchueler

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  1. Da muss man ja eigentlich auch folgendes Lesen: http://www.amazon.de/gp/product/3458357734?keywords=Joseph%20Campbell&qid=1448927038&ref_=sr_1_1&sr=8-1 Der Heros in tausend Gestalten (engl. The Hero With a Thousand Faces) beschreibt die Archetypen einer klassischen Heldenreise und hat Lucas maßgeblich beim Schreiben der Drehbücher beeinflusst. Übrigens auch eine spannende Seite zum Durchschmökern: http://www.moongadget.com/origins/index.html Star Wars Origins. Gesammelte Bezugspunkte, Quellen und Inspirationen die Lucas in seinen Star Wars Filmen zusammenwürfelt.
  2. http://www.youtube.com/watch?v=oBQVvEMc-VQ
  3. Was mich daran allerdings auch stört, dass ich dem Trailer eigentlich kaum Umgang mit tatsächlichem aegyptischen Bildmaterial entnehmen kann. Ein zwei elemente die wohl jeder schon mal gesehen hat, klar, aber ansonsten nimmt das auf rein ästhetischer ebene kaum Bezug zum Ausgangsmaterial. Ich spreche da nicht von historischer Richtigkeit, sondern einfach von ästhetischen Bezügen die das ganze tatsächlich im alten/mythologischen Aegypten verorten würden. Das seh ich da eigentlich nicht.
  4. Auf den letzten beiden Konzerten gleich beide Platten gekauft. Super Scheiben, beide! Schnipo Schranke - Satt Destroyer - Poison Season
  5. http://www.youtube.com/watch?v=DT6QJaS2a-U
  6. Ja, das würd ich auch so unterschrieben, obwohl ich nichtmal Textzeilen wie "Kiss the Boys" oder ähnliches für änderungsnotwendig halte. Du interpretierst einen Song. Den musst du dir ja inhaltlich nicht erst aneignen, damit du ihn singen kannst. Natürlich kann man sich künstlerisch mit dem Text auseinandersetzen und ihn selbst umschreiben, wenn das für einen selbst eine Dringlichkeit hat, aber da würde ich dann nicht auf die Ideen anderer zurückgreife, denn dann ist der Mittelsweg ja nochmal ungelenker. Dann interpretierst du nicht nur einen Song aus Superman, sondern einen den ein anderer umgeschrieben hat. Ich find das passt schon wies ist. Der Song ist bei dir eh klar in einen Kontext eingewoben. Da weiß ohnehin jeder, dass das nicht deine Worte sind, sondern, dass du eben John Williams (oder von wem der Text dann überhaupt sind) singst. Da kann man durchaus drüberstehen. Egal ob er aus der sicht einer Dame ist. Egal ob da ein "God" angesungen wid. Im Gegenteil, je mehr ich drüber nachdenke, desto krampfiger wird der Gedanke hier umzuschreiben. Einfach weil die Wörter Interpret und Texter/Komponist/Künslter ohnehin nicht immer miteinander verwoben sind. Solange du dir keine billige Perrücke für den Song aufsetzt, wird schon keine alberne Tavestieshow draus, sondern es bleibt einfach ein Musikliebhaber der einfach Songs die er gern hat und schätzt spielt.
  7. Edit: Ach hups. Gleich den ersten Satz gelesen und schon ins Fettnäpfchen getraten. Wusste garnicht, dass es zu Watership Down eine Serie gab. Haha. Sry. Ein Bissl OT vielleicht aber: 'Watership Down' (bei uns Unten am Fluss), der nebenbei bemerkt keine Serie sondern ein Film ist, kennt kaum Jemand? Also in meinem Bekanntenkreis hat an diesen Film beinahe jeder bleibende Erinnerungen. Ich kenne kaum einen(mich eingeschlossen), der nicht behaupten würde 'Watership Down' wäre ein Kindheitstrauma für sie und aus diesem Grund hätten sie den FIlm seitdem nicht mehr gesehen. Da fällt mir ein, den könnte ich mir direkt mal wieder anschauen, denn ich habe den seit meiner Kindheit auch nicht mehr gesehen. Würd mich direkt interessieren, ob der seine Eindringlichkeit behalten hat. 'Der Traumstein' ist hier auch recht prominent gelaufen eigentlich, aber die Serie mochte ich nie. Das war mir irgendwie immer zu schirch gezeichnet und die Bösen zu doof und die guten zu unsympathisch. Eine Serie aus der Zeit, die ich damals durchaus ganz gerne geschaut hab und die auch Thematisch mit 'Watership Down' recht verwandt war, war 'Als die Tiere den Wald verließen'. Auch ein recht erwachsener Umgang mit Tod. Ein Bild hab ich da noch immer im Kopf, als der Neuntöter die ganze Mäusefamilie auf seinem bedornten Ast aufspießt. Sry für OT aber trotzdem lieben Gruß.
  8. Wieso überhaupt Moderation? Das will echt nicht in meinen Kopf. Es steht doch bei einem normalen Konzert auch kein Affe da der erst irgendwas daherredet bevor er Titel und Komponist ansagt. Es gibt doch auch Programme, wo mehr Information untergebracht werden kann, als wenn ein Typ nur eine bestimmte Zeitspanne plappern kann. Ich geh doch nicht auf ein Konzert um einen Vortrag zu hören sondern die Musik. Die Paar mal wo ich im Musikverein auf klassischen Konzerten war, und das einfach Konzert waren, fand ich wesentlich intensiver als dieses Galadings. Auch als ich damals bei den Proben von Hollywood in Vienna war und im Zuschauerbereich dann nur die paar Leute sitzen die auch mit der Umsetzung was zu tun hatten fand ich so unheimlich interessant. Da ist es mehr um die Musik gegangen als bei der eigentlichen Veranstaltung. Zumindest meiner Wahrnehmung nach. Wenn Stücke mittendrin abgebrochen werden und dann nochmal mit dem Fokus auf einer anderen Instrumentengruppe angespielt werden...ah jetzt passts...weiter. Ich weiß nicht. Vielleicht brauch ich kein Spektakel. Brauch kein Feuerwerk. Keine Sternschnuppen. Wenn dann muss es schon ein Meteoriteneinschlag sein. Aber ja, sicher, jedem das seine. Ich will hier niemandem seinen Geschmack absprechen, aber meins ist das halt nicht. Egal.
  9. Hier werden mehrere Begriffe durcheinandergeworfen, die zwar alle miteinander verschränkt sind, so aber nur wenig miteinander zu tun haben. Das englische Wort Gothic(Gotisch) geht natürlich unteranderem auch auf die Goten zurück. Von den Goten leitet sich auch der Begriff Gotik ab, ein Baustil bzw Kunstrichtung aus dem Hochmittelalter etwa von 1140 bis 1550. Auf diesen begriff geht wiederum die sogennante Gothic Fiction bzw der Gothic Horror zurück. Eben die Schauerliteratur auf die sich der Film bezieht. Diese tritt erst etwa ab der zweiten Hälfte des 18 Jahrhunderts auf und hat mit Edgar Allan Poe, Mary Shellys Frankenstein oder Bram Stokers Dracula ihre bekanntesten Vertreter. Gothic wird eben dann Popkulturell eher als schaurig bzw düster gelesen als mit der Kulturepoche oder gar den Goten goßartig zu tun hat. Und dann Gibts noch die Sub - bzw Jugendkultur des Gothic, die sich in den 80ern aus dem Post Punk bzw New Wave herausgeschält hat. Gruftis hat man früher ganz gern gesagt. Hier kenn ich mich nicht so aus und Musikalisch kenn ich da wohl laut Wikipedia eher die Ursprüngen des Gothic. The Cure, Bauhaus, Joy Division, Siuxie and the Banshees hab ich eigentlich immer gern gehört. Für alle die genauer nachlesen wollen: Die Goten: https://de.wikipedia.org/wiki/Goten Die Gotik: https://de.wikipedia.org/wiki/Gotik Gothic Horror: https://de.wikipedia.org/wiki/Schauerliteratur https://en.wikipedia.org/wiki/Gothic_fiction Gothic: https://de.wikipedia.org/wiki/Gothic_%28Kultur%29 https://de.wikipedia.org/wiki/Gothic_Rock Und nochmal zur allgemeinen Begriffsdefinition: http://de.wikipedia.org/wiki/Gothic
  10. Hab gestern reingeschaut. Was mich an diesen Hollywood in Vienna Konzerten immer schon aufgeregt hat ist, dass das so dämlich Galahaft inszeniert ist. Mit kitschiger Beleuchtung. Mit Filmschnipsel im Hintergrund. Schwülstiger Moderation. Und so weiter und so fort. Das wirkt alles so dermaßen bemüht. Dass sich auch ja alle in den Armen liegen, gerührt sind und brav klatschen wenn man dazu animiert wird. Mir wäre es lieber, wenn das einfach eine Konzertreihe wäre, die nicht nur ständig davon pallavert wie wichtig die Musik für unser aller "Magic Moments" im Film ist, sondern die Musik auch tatsächlich ernst nimmt. Dabei wird (bei mir) nur der Eindruck erzeugt, es ginge nur um die Inszenierung und die Veranstalter klopfen sich brav gegenseitig selbst auf die Schultern, beglückwünschen sich welchen Komponisten sie dieses Jahr wieder nach Wien gebracht haben und was sie nicht alles für zur "großen Kulturstadt Wien" beigetragen haben. Da kann man sich schon mal beklatschen. Applaus! Am Ende liegen sich bitte alle in den Armen, weinen vor Glück und tauschen Zungenküsse aus. Eh Lieb. Eh schön. Aber irgendwie sinds nur fade Zungenküsse.
  11. Ich hab den Film nicht gesehen, aber ist das der Score zu der Szene? Vielleicht bins nur ich. Vielleicht liegts daran, dass ich den Film noch nicht gesehen hab und mir der Zusammenhang zu der Szene fehlt. Vielleicht liegts auch an den fehlenden Soundeffekten. Vielleicht das andere und vielleicht nochwas. Aber Bild und Ton beissen sich hier IMO gewaltig. Irgendwas stört mich da echt. Keine Ahnung was. Den Film hab ich schon damals wegen des Trailers und des Kinoplakates ausgelassen. Ich glaube kaum, dass der mir nur im Ansatz gefallen könnte. Allein die Farbigkeit der Bilder war schon im Trailer nichts für mich.
  12. Ah der Music Only Edit ist sogar offiziell von Disney. http://www.starwars-union.de/nachrichten/16114/Disney_veroeffentlicht_reine_Musikversion_des_Trailers/
  13. Diese Moderatoren sind vielleicht Affen.
  14. Das passt dann wohl am ehesten hier hinein. http://www.spex.de/2015/10/21/rare-star-wars-promoschallplatte-wird-versteigert/
  15. Als Visual Effects(VFX) werden allgemein (heute) meist digitale oder gezeichnete, bzw erst später eingefügte Effekte bezeichnet.(CGI; Miniaturen; Modelle; Bluescreen/Greenscreen..) Special Effects(SFX) sind, meist mechanische Effekte direkt am Set.(Filmglas; Wettereffekte; Pyrotechnik; Verletzungen und Waffen...) Edit: Wikipedia sagt: http://de.wikipedia.org/wiki/Visueller_Effekt http://de.wikipedia.org/wiki/Spezialeffekt
  16. Mir fällt irgendwie leider nichts ein haha. Kann ruhig ein anderer weiter machen.
  17. Heute abend wirds hier übertragen: http://oe1.orf.at/programm/417937 Und im ORF nächste Woche zu sehen. http://tv.orf.at/program/orf3/20151025/767414701 Kann man sich dann in der TVthek ansehen.
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