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HamburgerSchueler

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Alle Inhalte von HamburgerSchueler

  1. Warum ist das so wichtig ob er mit Tränen zu kämpfen hatte oder nicht?
  2. Das hat schlicht damit zu tun, dass im luftleeren Raum die Händ keinen Wiederstand haben um sich abzustoßen(Luft/Wasser). Arme wedeln bringt da nichts, ist ja nicht wie beim Schwimmen. Der "Feuerlöscher-bzw Raketenantrieb" stößt sich quasi von sich selbst ab. Am Beispiel eines Luftballons kann man das ganz gut veranschaulichen. So lange der Ballon geschlossen ist, "drückt" die Luft gleichmäßig in alle Richtungen gegen die Hülle. Sticht man ein Loch hinein, kann die Luft hier entweichen, aber gleichzeitig ist die Kraft auf den Geschlossenen seiten noch immer gleich Groß. Folglich zischt der Ballon nun fort. Es geht da einfach um einen Druckunterschied. Ich hab das sehr batschert formuliert, hoffe aber man verstehts ungefähr. Hab noch gschwind eine vereinfachte grafik zum veranschaulichen gemacht.
  3. Ich gebe an Scorefun ab.
  4. Ich hab das unlängst gesehen mir aber nur die Sin(us)City gemerkt
  5. Nächstes mal geb ich mir mehr mühe haha.
  6. Gesucht ist ein Filmtitel. Man muss ein wenig um die Ecke denken, aber ich glaube das sollte zu schaffen sein. Nicht allzu schwierig. Mal was anderes.
  7. Spartacus und Never on Sunday. Alle Songs zum ersten mal gehört, aber die Dame hat mich durchaus überzeugt. Mehr rauchige Frauenstimmen müssen her!
  8. GaryOldmanIanHolmChrisTucker? FifthElement?
  9. Ich weiß nur von den Ecken, dass diese früher Eckig waren und nicht Rund.
  10. Schade, dass ichs nicht mehr geschafft habe. Schön zu hören, dass ihr es nett hattet
  11. Beim lesen gelacht: http://kurier.at/kultur/medien/wetten-dass-dagmar-ist-nackt-da/29.816.734?fb_action_ids=10202195451950496&fb_action_types=og.recommends&fb_ref=s%3DshowShareBarUI%3Ap%3Dfacebook-like&fb_source=other_multiline&action_object_map={%2210202195451950496%22%3A685385031474092}&action_type_map={%2210202195451950496%22%3A%22og.recommends%22}&action_ref_map={%2210202195451950496%22%3A%22s%3DshowShareBarUI%3Ap%3Dfacebook-like%22}
  12. Freitag geht sich halt bei mir auf Grund einer Ausstellung nicht aus, ansonsten bin ich gern mal für ein alkoholisches Kaltgetränk zu haben.
  13. Gabs da nicht mal was mit einem Edding oder so einen Punkt an die Unterseite der CD malen um den Kopierschutz aufzuheben? Mir war so. Mal googeln.
  14. Nachtrag: Vielleicht bin ich auch nur schon recht verbittert - jetzt schon. Na ganz sicher, woher wäre sonst diese doofe Gürtelrose gekommen die mich vor ein paar Monaten besucht hat. Sowas bekommen doch nur grantige alte Menschen. Solche die im Garten sitzen und die Kinder ankeifen. Wie mancher Hund, nur Hunde versteht man nicht. Kinder die gern mal einen Apfel oder eine Zwetschke von den über den Zaun hängenden Ästen stibitzen. Da wird schnell gebellt. In altherren Manier. Sowas macht man doch nicht. Die Kinder kommen immer wieder, sowas gilt dann als Mutprobe. "Hey Rainer, sei nicht so ein Mädchen! Kletter rauf, das wird ein Spaß:" Und Rainer klettert, denn ein Mädchen will er nicht sein. Wie erwartet wird geschimpft. Der Alte mann verwendet immer die gleichen fünf Sätze - mit leichten Variationen. Mit dem schönen Gehstock, den er nur noch selten verwendet (lieber lässt er sich in der gegend herumschieben) wedelt er mahnend in der Luft. Er hat schon viel erlebt. Er darf wedeln, denkt er sich. Rainer juckt das nicht. Suverän pflückt er erst eine Zwetschke und dann einen Apfel. Beim runterklettern schlägt er sich das Knie auf, aber das ist halb so wild. Das ist immerhin ein Zeichen seines Mutes. Der Alte Mann ist zufrieden. Hat heute gut gekeift und gewedelt. Und das alles Mahnend. Wie ein "ATOMSTROM - NEIN DANKE" Pickerl. Nur mit mehr Erfolg. Ihm hört jemand zu, der AUfkleber wird nur ungern gelsesen. Wozu auch.
  15. Diese Wise Guys sind mir ein richtiger graus, ich find das ganz übel, tut mir leid. Mama Tieze: "Mir ist übel" Paul Winkelmann: "Gar nicht mal so übel, was?" -Loriot
  16. - Leute mit Dreadlocks - Acapella und Beatboxing - Reggaegedudel
  17. Ich mach hier mal eine lister meiner favourisierten Lokale/Beisln/Kaffees/Kaschemmen oder wie auch immer. 1.Bezirk Kleines Cafe (Franziskanerplatz)* Alt Wien (Beckerstraße)*# Wunderbar (Schönlaterngasse)* vielleicht noch Cafe Prückl# oder Cafe Engländer*# - sind ganz nett zum sitzen aber auch schon ein wenig teurer. 2. Bezirk Newbar (Rotensterngasse)*+ Dogenhof (Praterstraße) 7. Bezirk Wirr (Burggasse)*(+)# Zipp (Burggasse) Espresso (Burggasse)+ Unsagbar (Kaiserstraße)* - sehr bizarr! 3. Bezirk Cafe Heumarkt (Am Heumarkt)*(#) - da weiß ich grad nicht, ob die nicht grad renovieren. 4. Bezirk Cafe Anzengruber (Schleifmühlgasse)*# 6. Bezirk Futuregarden (Schadekgasse)+ Eissalon Joanelli (Gumpendorfer Straße)+ 9. Bezirk Cafe Hobby ( Währingerstraße) - sehr klein haha Cafe Glaser (Währingerstraße) (+) - auch nicht recht groß 15. Bezirk Amadeus (Märzstraße)*# 16. Bezirk Cafe Weidinger (Lerchenfelder Gürtel)*(#) - Eines meiner Lieblingscafes. Am Yppenplatz würde sich hier wohl auch das eine oder andere finden Und dann halt die ganzen Gürtellokale, die aber eher Jugendlokale sind, also weniger gemütlich zum sitzen. Das sind mal so die, die mir spontan einfallen. Ich versehe mal jedes, das nett zum Sitzen wäre, nicht zu sehr nach Feuerwerk schreit und sich vielleicht deswegen gut für eine Runde eignet mit einem Sternchen. Die mit einem '+' sind eher Bars mit Musik und so (richten sich vielleicht eher an jüngere). Zu Essen(also mehr als nur einen toast ) gibts auch in Lokalen mit '#' Bei Symbolen in klammer bin ich mir nicht so sicher ob das so stimmt bzw so eindeutig zu sagen ist.
  18. Also ich bin ohnehin in Wien beheimatet, in die Gala schaff ichs allerdings nicht. Vielleicht kann man ja wieder die Proben besuchen, das find ich ohnehin spannender. Möglicherweise geht sich da was aus. Ob mit oder ohne Rausch
  19. Ob mir alles gefällt was aus RCP/Media Ventures rausfällt(gefallen ist)? Kann ich klar mit einem selbstbewussten Nein beantworten. Wie denn auch. Zur (Fabrikhaften) Arbeitsweise hab ich allerdings ein ambivalentes Verhältnis. Früher schnell den Zugang zu Zimmer gefunden wegen eingängiger und leicht zu verstehenden Melodien und Rythmusmuster. Aber ebenso schnell schaut man hinter diese Industrie und entdeckt nicht zuletzt, dass nicht alles Zimmer ist wo Zimmer drauf steht. Das ist mir zu Anfangs extrem gegen den Strich gegangen, ja ich habe mich geradezu verraten gefühlt. Wie kann man einen Komponisten ernst nehmen der nicht alles selber schreibt? Solche oder so ähnliche Fragen schwirren dann schnell im Kopf herum. Komponieren heisst doch Autor sein. Seit ich selber im Kunstkontext stecke und mich darin winden muss sehe ich das alles ein bisschen differenzierter. Viel wird in Literatur gelesen. Sind das doch alles Fragen die den Kunstdiskurs (gerade heute) sehr bestimmen. Autorenschaft. Kopie. Remix. Zitat. Usw... Nicht nur in Musik und Literatur(allen voran hier natürlich die Diskussion vor gar nicht allzu langer Zeit um Helene Hegemann, an deren Front auch viel Pollesch geplappert hat), wo Themen wie Autorenschaft und Kopie direkter und unmittelbarer auf ein Puplikum treffen als in der zeitgenössischen Kunstlandschaft. Ein Faktor hierfür mag sein, dass man um Kunst zu sehen immer noch in eine Galerie oder ein Museum gehen muss, also schon einen Aufwand nach aussen anstrengen muss. Musik und Literatur kann man auch gut zuhause erleben und erschließt sich uns schneller, vielleicht weil wir in der Gesellschaft schneller gelernt haben diese Codes zu bedienen und lesen. Nun hüpfen natürlich auch die Medien schnell mal auf die Oberfläche auf und es wird dann heftig berichtet. Alles was dann von dem Diskurs innerhalb der Szene übrig bleibt ist Hegemann und Meese.(Sehr überspitzt formuliert natürlich) Das ist natürlich schade. Egal. Schluss. Damit. Hier geht’s ja nicht um einen Kunstdiskurs. Nun kommt man als junger, in meinem Falle Herr, drauf, dass diese Arbeitsweise ja nicht erst seit Warhol in der bildenden Kunst Einzug gehalten hat. Nein zu allen Zeiten haben Werkstätten großer Meister Bilder gemalt und Skulpturen gekloppt und der Künstler hat halt signiert. Kippenberger ließ malen. Jeff Koons und Damien Hirst lassen malen und herstellen (und das in einem riesigen Werkstattsinne – btw ich bin kein Fan von den beiden hehe) Anselm Reyle malt schon längst nicht mehr selbst, sonder lässt industriell produzieren. Die Liste ist endlos. Die Frage ist halt, was tut das dem Kunstwerk an. Welchen Stellenwert bekommt die Arbeit. Ob einem das Gefällt, ist eine andere Frage und Muss wohl jeder für sich selbst beantworten. Dazu kann man vielleicht unter anderem Walter Benjamins Aufsatz „Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit“ lesen. Da versucht der Philosoph dem Begriff Aura nachzugehen. Was passiert mit der Aura eines Kunstwerks? Insofern finde ich die Arbeitsweise der Zimmer'schen Werkstatt durchaus interessant und sehr zeitgenössisch. Abseits davon bekommen ja eh größtenteils die mitwirkenden Musiker und Ideenlieferanten einen Credit. Bei mir kommt das jedenfalls oftmals sehr auf meine Stimmung an ob ich diese Industrialisierung mag oder nicht. Haha. Berechtigt und argumentierbar ist sie auf alle Fälle. Wieso selber machen, wenns ein anderer besser schafft? Giorgio Agamben geht in seinem Aufsatz „Zauberei und Glück“ von dem sehr schönen Gedanken aus, dass nur wer es schafft sich das Glück durch einen Betrug (eine Zauberformel, das Wissen um den geheimen Namen) gefügig zu machen/ zu erreichen, wird sich wahrhaft glücklich nennen können. Der Aufsatz findet sich in der Essaysammlung Profanierungen, wo auch ein Essay mit dem Titel „Der Autor als Geste“. Auch guter Gedanke. In diesem Sinne schließe ich ich hiermit. Hoffe das hat auch nur irgendwas mit dem Thema zu tun und man kann halbwegs herauslesen was ich mir gedacht hab – haha. Zur Umfrage. Gewählt habe ich Prince of Egypt Black Hawk Down The Rock Backdraft Hannibal GRUSZ J.
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