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peter-anselm

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  1. Die 2-CD Promo ist mir vor ein paar Wochen von einem französischen Kollegen angeboten worden. War allerdings um einiges günstiger.
  2. Werd diese Aktion bis Freitag den 09.03. noch halten, dann gehen die übriggebliebenen in Richtung ibäh.
  3. Bonsoir, habe einige Scores die nunmehr zwecks Platzmangels weg müssen. Werde diese erstmal übers Board anbieten. Mit Ausnahme von Les Miserables, Secret of NIMH und Boy on a dolphin sind alle CDs noch eingeschweisst. Bei Interesse bitte Preisvorschlag per PN an mich. Alle Ernst gemeinten Angebote werden von mir beantwortet. Merci beaucoup
  4. Was Sea Hawk angeht ist allerdings aus meiner Sicht die kürzere Neueinspielung von Kojian (Varese) meine Preferenzeinspielung (der Chor in Shores of Dover ist einfach Klasse).
  5. Durch die Reihe gut. Insbesondere seine Herrmann Einspielungen sind Spitzenklasse. Sehr zu empfehlen ist auch Korngolds Sea hawk (zusammen mit Deception). Ist auch im Preis-leistungsverhältnis unübertroffen.
  6. Wenn Pierre Barouh vom Samba singt mit Live-Atmoshäre dann hat das schon was. Schönes Album welches für mich den gleichen Stellenwert hat wie einige Roubaix Sachen.....muß ich mehr sagen?
  7. Deine Vorstellung geht in die Richtung die man für die expandierte VCL Fassung ausgeben würde. Insofern auch meinerseits: viel Glück
  8. Kenne ich. Ich hab mit Mancinas "bad boys" meine Laufzeit auf unter 45 Minuten drücken können (bei 12 Km-Laufstrecke) und bin Mark dafür auf Ewig dankbar.
  9. Nach geltenden Forenregeln darf man auch Boots und Promos einstellen.
  10. Ich ooch nicht. Gibt vieles von Rhino,Chapter III, FSM oder in den alten Decca-Einspielungen. Die Box war mir immer etwas zu "schnipselig", hier 10 Minuten Miniver Story, da 9 Minuten Asphalt jungle, ach was hhaben wir da noch.....12 Minuten Alternates aus Ivanhoe, wird auch noch draufgepackt. Sicherlich ne Fundgrube für jeden Rozsa-Fan (zu denen ich mich auch zähle) aber für mich damals und auch heute keine Box ohne die ich (im Gegensatz zur Herrmann-Box) nicht leben könnte
  11. Vielleicht kann ein literarischer Vergleich helfen: in der Schule haben wir damals romantische Lyrik besprochen, also Eichendorff und Konsorten. Sehr interessant diese Gedichte zu analysieren, aber ebenso konnte man sich einfach an der Schönheit des geschriebenen Wortes delektieren. Will damit sagen: das eine schließt das andere nicht aus, kann aber durchaus bereichern. Und einen vertieften Zugang zur Musik kann man durch intensives Hören, Musikanalyse und andere Zusatzinformationen (z.B biographische Notizen) gewinnen. Es ist immer die Frqage, wie tief man in die Materie eintauchen möchte (oder auch nicht).
  12. Oktopus Souchak hört sich auch nicht schlecht an Heute von Bruce K: Molly Maguires, einer der schönsten Mancinis
  13. Chakka, ich wußte es . Aber richtig, sehen konnte man es nicht, ich hab nur mal auf Hägar-Basis weitergesponnen.
  14. Bei Amazon ab 6 - 7 € (neu):http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Classic+Film+scores%2C+RCA
  15. Dann schlag ich die neueditierten Gerhardt - Alben aus der Reihe "Classic Filmscores" vor denn die sind für kleines Geld zu bekommen und bieten einen hervorragenden Überblick über die Zeit des Golden Age.
  16. Ich für meinen Teil kann sagen, daß ich übers Golden und Silver age Anfang der 80er Jahre an die Filmmusik gekommen bin. Insofern denke ich auch, daß man nicht zwangsläufig mit RCP Scores anfangen muß um sich dann schrittweise in etwas "anspruchsvollere" Gefilde vorzuarbeiten (zugegeben war der Name Zimmer damals erst gerade im Kommen, von seinen Epigonen mal ganz zu schweigen). Gute Musik ist für jeden mit musikalischem Gespür sofort erahnbar und man kann auch als Einsteiger einen Kaltstart hinlegen ohne sich musikalisch zu verbrennen. Wenn du meinerseits eine Scoreempfehlung haben möchtest dann sei dir Steiners "Treasure of the Sierra Madre" empfohlen (Friedhofer und North würden sich im Grabe umdrehen). Ein toller Score der in meinen Augen wie kein anderer das Golden age Scoring verkörpert.
  17. Hat Herrmann damals übrigens im Hause des bekannten Studiomusikers Louis Kaufman und seiner Frau Annette geschrieben. Die Herrmanns und Kaufmans hatten seinerzeit für mehrere Monate ihre Häuser getauscht. Louis Kaufman findet sich auf so mancher Besetzungsliste der AFM und hat bereits bei Gone with the Wind den Violinenbogen gestrichen.
  18. Geschätzt um die 2000 womit ich wahrscheinlich gesamtgesehen eher im überschaubaren Mittelfeld liege. Hilde dürfte mich diesbezüglich locker abhängen, der hat auch noch ganz viele DVDs, die komplette Hägar-Sammlung und alle Tim und Struppi - Bände
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