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Heah Haw! Endlich! Rent-A-Cop - Jerry Goldsmith___________________________________ 0 (-1) The Hindenburg - David Shire___________________________________15 Largo Winch - Alexandre Desplat________________________________ 5 Asterix und Obelix gegen Caesar - Goldman / Romanelli______________12 (+1) Dragonheart - Randy Edelman___________________________________7 Arthur et les Minimoys - Eric Serra _______________________________ 8 Mary Shelley's Frankenstein - Patrick Doyle________________________11 Bullitt - Lalo Schifrin__________________________________________ __10 Damit ist der COP verdient raus und nun kommt endlich Logan zum Zug: Logan's Run - Jerry Goldsmith___________________________________10 The Hindenburg - David Shire___________________________________15 Largo Winch - Alexandre Desplat________________________________ 5 Asterix und Obelix gegen Caesar - Goldman / Romanelli______________12 Dragonheart - Randy Edelman___________________________________7 Arthur et les Minimoys - Eric Serra _______________________________ 8 Mary Shelley's Frankenstein - Patrick Doyle________________________11 Bullitt - Lalo Schifrin__________________________________________ __10
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Yeah! Nicht, dass ich die anderen Alben nicht hätte, aber diese Ausgabe freut mich doch sehr! Herrmann und Newman auf einen Schlag endlich in kompletter Form. Ich bezweifle aber, dass da das Interesse groß dran ist. Wenn wir mal bedenken, dass die FSM-CD für nur $5 und in nicht schlechter Präsentation immer noch nicht weg ist.
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Auf der einen Seite ist's wirklich ganz schick, dass die arroganten Herren mal einen Dämpfer bekommen aber ich befürchte, dass wir dann Mulan, Black Cauldron etc. niemals komplett erhalten werden und das wäre schade, wenn Disney wieder nur einige Sachen rauspickt und nicht vollständig veröffentlicht wie z. B. im Falle von "Up". Aber wenigstens scheint Disney vernünftige Zahlen zur Limitierung vorzuschreiben.
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Klar, die fast 10 reine Elektronik zu Anfang sind schon irgendwie anstrengend bzw. lustig für heutige Ohren, besonders die Passage, in der Logan mit seinem Noch-Freund den Flüchtling verfolgt und die beiden bei der Verfolgungsjagd perfide mit ihm "spielen" ist aber packend gemacht wie sich us diesem ersten kurzen "frrrrr"-Klang ein immer dichter werdender Klangteppich voller Tempo bildet oder die langgedehnte "Erneuerungsszene", in der die Halbtonschritte ganz gedehnt vorkommen sind natürlich nichts für ungeübte Ohren. Aber es lohnt sich und ich bin der Meinung, man sollte das Album in Gänze durchhören, denn sonst ist diese fast erschlagende Wirkung des befreiten spatromantischen Liebesthemas einfach dahin.
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La-La Land Records: FIRST KNIGHT (2-Disc Set) - Jerry Goldsmith
Mephisto antwortete auf Lars Potrecks Thema in Scores & Veröffentlichungen
Hat einer der Doppel-CD-Besitzer auch Zugriff auf die alte "Camelot"- bzw. "GreatMovieScores"-CD auf denen am Ende eine sogenannte "First Knight-Suite" enthalten ist? Angeblich handelt es sich dabei um einen Zusammenschnitt aus den alternativen Aufnahmen von "To Leonesse", "A new Life" und "Arthur's Fanfare". Allerdings ist der räumliche Kna gganz anders und hört sich eher nach einer neu eingespielten Konzertsuite ein. Auf der Doppel-CDR klingen die beiden "New Life"-Alternativen ohnehin so kompakt wie der Rest der Originalaufnahmen und nicht so hallig wie die Suite. -
Warum? Ist doch für jeden was dabei. Man muss sich natürlich Zeit nehmen aber für mich sind schon die ersten drei Minuten absolut meisterhaft: aus der Ferne nahen ganz schnell die drei Halbtonschritte - stellvertretend für die futuristische Stadt und das System - auf den Hörer in der Elektronik und nach drei Wiederholungen spielen nun die Holzbläser dieses Motiv in kühlem Gewand. Langsam steigert sich die Musik immer weiter zu einem grandios-majestätischen Orchesterhöhepunkt, der - besonders in Hinblick af die Paukenstimme - ein bisschen auf den Sonnenaufgang aus Richard Strauss' "Also sprach Zarathustra" schielt und somit auch einen kleinen Wink zu Kubriks Weltraumoper gibt. Danach bekommen wir erstmals die Stadt richtig zu "hören" durch einen pulsierenden Rhythmus in der Elektronik, der - genau - wieder aus den drei Halbtonschritten besteht und mit "perlender" Elektronik ganriert wird. Dann folgt der erste Einblick IN die Stadt - nämlich die Säuglingsstation, wo die Neugeborenen gelagert werden. Eine Celesta spielt nun ein liebliches Wiegenlied, dessen Melodie - wer hätte das gedacht - mit drei Halbtonschritten beginnt und dieses Intervall auch in der Begleitstimme enthält. Drei Minuten, drei Formteile. Alle anders, aber nur mittels drei Töne un überhörbar miteinander verknüpft. Auch die sehr modernistische Musik für die Rebellen, die über keine Tonalität verfügt und mit den harschen Einsatz von Streichinstrumenten und Klavier das raue und verwahrloste der Menschen in dem verfallenen Stadtteil brillant widerspiegelt. Oder das Liebesthema, das zuerst ganz unterkühlt in den Violinen erklingt - und von den Halbtonschritten unterlegt wird. Hier steht die Liebe noch unter dem Bann der futuristischen Stadt und erklingt somit völlig unterkühlt und emotionslos. Dann die "neutrale" Passage für die Übergangszone, die von einem bekloptten Roboter beherrscht wird, der alle Flüchtlinge zu Eisstatuen verwandelt. Hier setzt Goldsmith Pentatonik ein: Es fehlen in den Tonleitern der dritte und siebte Ton - die entscheiden nämlich, ob die Tonleiter eine Dur- oder Molltonleiter ergibt. Kürzt man diese Töne weg, hat man eine "geschlechtslose" Tonart, die wunderbar den unabhängigen Roboter und seine einzigartige Eiswelt vertont. Endlich raus aus dem futuristischen Umfeld kommen wir nun in die verfallene Zivilisation, die von der Natur zurückerobert wurde. Plötzlich gibt es keine Elektronik mehr und Goldsmith untermalt den allerersten Sonneaufgang, den unsere Protagonisten erblicken mit einer spätromantisch überschwenglichen Fassung des Liebesthemas, doch auch das Stadt-Motiv erklingt jetzt in rein akustischer Natur durch hämmerndes Klavier und brutale Bläser, denn ein Stadtwächter folgt den beiden und bringt somit das Todesurteil der Stadt in die Natur. Für die unberührte Natur wählte Goldsmith hingegen eher impressionistische Töne im Gegensatz zu den ebenfalls "natürlichen" Rebellen, die sich von der Stadt und ihrer Technik abgwandt haben. Also ganz ehrlich: Wie kann man innerhalb von 73 Minuten denn eine durchdachtere, mitreißendere, berührendere und vielfältigere Partitur schaffen, als es Goldsmith hier tat. Alles miteinander perfekt verwoben, auf den Film abgestimmt und musikalisch vortrefflich ausgearbeitet: SO hätte "Inception" vertont werden müssen.
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Ja, der Abschlusstitel des Albums. Rockt auch, wobei sich hier Goldsmiths Liebe zu mittlerweile etwas überholten Synths wieder einmal von der liebreizenden Seite präsentiert. Die Panflöten, die es aber in der Musiktradition Nicaraguas gar nicht gibt als msuikalische Versinnbildlichung der Revolution innerhalb des Landes schönzureden finde ich aber ein bisschen billig. Da hat Goldsmith halt auch die Klischeebrille aufgehabt genauso wie ein französischer Musettenwalzer für ihn halt die tüpisch deutsche Musik darstellte. Aber hat nicht schon der große Gustav Mahler ebi der Vertonung von chinesischen Gedichten in sinem "Lied von der Erde" nicht allzu lang gewartet, bis er seine Asienpentatonik auspackte und rauf- und runterspielen ließ und begegnen uns nicht auch in Richard Strauss' "Salome" Kitschorientalismen voller musikalischen Rassismusses? Vielleicht sollten wir in Anbetracht einer solch fetzigen und mitreißenden Musik wie "Under Fire" auch mal das eine oder andere Auge zudrücken...
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[ame=http://www.youtube.com/watch?v=GZCQ_WxVTe0]YouTube - Jerry Goldsmith,UNDER FIRE, Soundtrack,[/ame] Also das wäre das beste Stück der Musik mit viel thematischen Material, das Goldsmith extra für das Album zusammengestellt hat. Rhythmisch unglaublich vertrakt, alleine das zuerst gehörte Thema besteht aus: 3/8+4/8+4/8+5/8 und dann 3/8+4/8+4/8+5/8+7/8+5/8+5/8... und das "peruanische Kitschthema" steht im 11/4-Takt. Da geht mir doch das Herz auf Ein unglaublich mitreißendes Stück Musik das im Mittelteil in eine herrliche ausschweifenden Melodienbogen umbricht und von einer sehr schönen Gitarrenkadenz (solo) wieder zum ursprüngsmaterial zurückgeführt wird. Besonders klasse auch die schlichte aber sehr wirkungsvolle Orchestrierung. Alleine dieser "lückenfüllende" Paukenschlag immer auf die erste Zählzeit während des 3/8-Takts und die mit Xylophon verstärkten Streicherpizzicati (gezupft) sind ein wahrer Ohrenschmaus ebenso wie die pulsierenden tiefen Streicher während des Kitsch-Themas. Einfach klasse!
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Ich halte "Logan's Run" halt für eine DER Filmmusiken überhaupt, denn was Goldsmith da für ein Werk aus einem Dreinotenmotiv und einem Liebesthema an Stilvielfalt und emotionaler Bandbreite schafft bildet auch in seinem eigenen Schaffen eine große Ausnahme. Hier lässt sich perfekt über den Einsatz von Elektronik, harsche moderne Tonsprache und das radikale Aufeinanderprallen von Tonalität und Atonalität sowie den wirklich gekonnten Einsatz von Leitmotiven und der herrlichen Orchestrierung sprechen. Aber natürlich muss ich mich den Regeln beugen und so habe ich immerhin auf die Musik aufmerksam gemacht.
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Es tut mir ja in der Seele weh, denn diesen Score hätte ich hier gerne diskutiert gesehen... aber bitte: Rent-A-Cop - Jerry Goldsmith___________________________________4 Stripes! - Elmer Bernstein______________________________________16 The Hindenburg - David Shire___________________________________12 Largo Winch - Alexandre Desplat________________________________6 Asterix und Obelix gegen Caesar - Goldman / Romanelli____________10 Dragonheart - Randy Edelman___________________________________6 Arthur et les Minimoys - Eric Serra _______________________________8 Mary Shelley's Frankenstein - Patrick Doyle________________________11
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Rent-A-Cop - Jerry Goldsmith___________________________________5 (-) Stripes! - Elmer Bernstein______________________________________14 The Hindenburg - David Shire___________________________________10 Largo Winch - Alexandre Desplat________________________________6 Batman Forever - Elliot Goldenthal_______________________________20 (+) Dragonheart - Randy Edelman___________________________________7 Arthur et les Minimoys - Eric Serra _______________________________8 Mary Shelley's Frankenstein - Patrick Doyle________________________11 So, damit ist der Batman raus und ein neuer Goldsmith-Kandidat drin: Rent-A-Cop - Jerry Goldsmith___________________________________5 Stripes! - Elmer Bernstein______________________________________14 The Hindenburg - David Shire___________________________________10 Largo Winch - Alexandre Desplat________________________________6 Logan's Run - Jerry Goldsmith___________________________________10 Dragonheart - Randy Edelman___________________________________7 Arthur et les Minimoys - Eric Serra _______________________________8 Mary Shelley's Frankenstein - Patrick Doyle________________________11
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Titus, bitte einmal anhören und sagen, was Du davon hälst: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=Y6U3S9AwbTI]YouTube - Broadcast Yourself[/ame] Übrigens: Würdest Du mir in der Aussage zustimmen, dass man die Musik bloß nicht unter technischen Aspekten hören oder analysieren sollte, weil das das Gefühl in der Musik kaputt macht?
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Themen der Filmmusik - Christopher Gordon
Mephisto antwortete auf horner1980s Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Welche Anteile an "Master & Commander" sind von ihm? -
Themen der Filmmusik - Fragen an Klaus Badelt
Mephisto antwortete auf Laubwoelfins Thema in CINEMA WORLD - Die Filmmusik-Oase im Internet
Mich würde mal interessieren, wie seine musikalische Ausbildung aussieht und was man in der Zeit von RCP so als Co-Komponist lernt. Was hat er aus der Zeit mitgenommen, was hat er abgelegt, was dort hat ihn geprägt. Warum musste gerade sein Name für "Fluch der Karibik" herhalten. Hätte er lieber "mehr" aus der Musik gemacht oder ist er zufrieden mit dem, was dabei rauskam. Wie bewusst ist er an das Thema "Pirat" herangegangen. Inwiefern konnte er das überhaupt. Wie sehen seine Kenntnisse in der historischen (alten, barocken, klassischen, romantischen, neuen) Musik aus und wer sind seine Inspirationsquellen. -
Es geht ja auch gar nicht um die Filme, sondern nur um die zugehörige Musik. "Chinatown" ist Dir kein Begriff? Tztztz...
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Und die ist ja noch lange nicht vollständig
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Titus: Schonmal "Der erste Ritter", "Der 13te" Krieger, "Cassandra Crossing", "Boys From Brazil", "Basic Insincts", "Rambo: First Blood" "Air Force One", "Chinatown, "The 'Burbs", "The Wind and the Lion", "Inchon", "Angie", "Bad Girls", "Bandolero", "Congo", "Lionheart", "Gremlins", "Great Train Robbery", "Rudy", "The Travelling Executioner", "Take a Hard Ride", "Supergirl", "Quatermain", "Star Trek I,V,VIII,IX,X", "Small Soliers" etc pp gehört?
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Was ist denn an "Planet der Affen" PSEUDOatonal?
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Eure Errungenschaften im Juli 2011
Mephisto antwortete auf Alexander Grodzinskis Thema in Filmmusik Diskussion
Außerdem ist die Singapur-Musik auf "Fluch der Karibik 3" das zweite neue Hauptthema in den Bässen mit einigen pentatonischen Spielereien in den Oberstimmen...da soll doch mal jemand sagen, aus den Themen wird im dritten Teil nichts gemacht -
Naja, also der Anfang war aus "Bagdad", das so im Film nicht vorkamab dem Choreinsatz und danach im Anschluss sofort "Exiled." Wenn Du also die offizielle Varèse-CD einfach ab den letzten 1:08 von "Old Bagdad" startest und nach "Exiled" stoppst, dann hast Du die komplette Abspannmusik. Unbedeutende Suspense? Also wo die alte die Krieger ausruft, haben wir nochmal das Thema in einer sehr schön düsteren und "urigen" Variante, die ich nicht missen möchte. Ebenso das Stück zu der Wikingerbeerdigung oder zur Ritt-Szene. Außerdem gibt's nirgendwo die Filmversion der Musik vor und nach der Schlacht, was ich ganz nett finde, da man so noch einmal eine brachiale Darbietung des Hauptthemas serviert bekommt, aber die Musik, zu der sich die Wendols zurückziehen, feht auf jeder Fassung. Außerdem: Abgelehnte Musik? Immer her mit Revells 13tem Krieger und Goldsmiths "Public Eye", einer 3-CD-Version zu "2 Days in the valley" (Goldsmith+Marianelli+Songs) etc.