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Mephisto

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Alle Inhalte von Mephisto

  1. Habe mir jetzt nochmal "All about Eve" gesichert und heute morgen "Project X" für 30,- inklusive Versand geschossen...Glück gehabt
  2. Der fehlt mir auch noch in meiner Rozsa-Sammlung, ach, es gibt einfach noch zu viel, was den Weg in meine Sammlung noch nicht gefunden hat, besonders Tadlow-Veröffentlichungen...
  3. Also ich freu' mich auf's Buch sowie auf die CD. Würde mich schon freuen, wenn es etwas tiefgründiger wäre, da man ja eine sehr zugängliche aber ein bisschen oberflächliche Analyse in den "Complete Recordings" hatte. Sind "Mock ups" etwa Synthie-Demos? Ronin, was zur Hölle ist die MFTM?
  4. Ja, aber für FSM ist die Musik etwas zu jung, glaube ich. FSM wäre natürlich der Hammer
  5. Keine Ahnung, ich kenne die Musik bisher nur aus dem Film, den ich einmal gesehen habe. Das war eigentlich auf die Veröffentlichung bezogen. Die Intrada ist komplett und hat den besten Klang. Da muss schon Einiges passieren, dass ich mir da ein zweites Album von zulege. Dass die bei Varèse ja immernoch verfügbar ist lässt doch auch endlich mal auf "Starship troopers" hoffen, dann aber bitte von Lalaland, die hauen die meisten Bonus-Titel drauf und von "Starship troopers" existieren ja noch einige alterbnative Fassungen.
  6. Glück gehabt...alles bis auf "Straw Dogs" bisher gesichert und der Fielding wird im nächsten Monat schnell eingetütet. Interessant, dass "Robocop" so schnell weg ist, zumal den ja viele schon gehabt haben dürften...für mich war's mein erster und wahrscheinlich letzter "Robocop".
  7. Danke für die Infos. Wenn er so begehrt ist, sicher' ich mir lieber vorsichtshalber mal ein Exemplar bevor ich in die Röhre guck'.
  8. Kann jemand mal was zu der Musik sagen? Ich kenn die überhaupt nicht und bin bei Williams ja immer etwas skeptisch. Bei soundtrackcollector konnte ich ebenfalls keine Angaben zum Album finden.
  9. Also so schlimm finde ich die Aufmachung jetzt nicht. Schließlich ist das Ausgangsmaterial einfach dermaßen trashig...naja, ich würde mich auch freuen, mal eine offizielle Fassung dieser Musik zu haben und wenn Suiten auseinandergenommen werden, ist das ja immer nach meinem Geschmack.
  10. Ich finde ja immernoch die Idee toll, die Club-CDs als "negativ" zur gewöhnlichen Aufmachung zu gestalten: Schwarzer Rücken, weiße Schrift und das Logo in einem Kreis und nicht einem Quadrat. Ich finde, die Box sieht von außen schon toll aus. Ich bin einfach ein Freund von schwarz-rot-Kombinationen. Dass man dreimal dasselbe Foto von North an den Rand hauen muss ist natürlich etwas fragwürdig und bei dem Preis etwas unzufriedenstellend. Allerdings sieht man's im Regal ja nicht.
  11. Hahahaha..."Machete". Das wird göttlich. Politisch unkorrekter auf Trash getrimmter Ballerkram! Was freu' ich mich auf diesen Stumpfsinn. Also hier kann man meinetwegen etwas moderner vorgehen, das war ja in der 80er-B-Streifen ähnlich, vielleicht würde eine ausgefeilte Orchesterpartitur die Wirkung haben wie Yareds "Troja". Naja, "Predators" war ja 'ne runde Sache vom Handwerk her und bei "Machete" hat er keine Vorlage, an der er so kleben könnte wie bei Silvestri. Debney kann was als Komponist, wir sollten hier nur keine "Piratenbraut" erwarten.
  12. ...um dann Schläge angeboten oder flapsige Bemerkungen zu lesen zu bekommen.
  13. Beethoven Klavierkonzert Nr.1 - Karajan/Eschenbach Die ersten beiden Klavierkonzerte sind laut eines Briefes aus Beethovens Feder selbst "nicht seine besten" Werke und tatsächlich gewinnen die späteren an Reife, Stärke und Ausdruck, wie man es von Beethoven gewohnt ist. Dieses Konzert ist noch sehr traditionell konzipiert und lehnt besonders an die von Mozart etablierten Struktur an. Doch auch hier schimmern schon typische Merkmale Beethoven'schen Stils durch wie die strahlenden und wuchtigen Orchesterritornelle und die ineinander überlaufenden gebrochenen Akkorde der Holzbläser. Nichtsdestotrotz bleibt dieses Werk angesichts der späteren Konzerte etwas blass. Gerde hörte ich die Aufnahme der Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan mit Christoph Eschenbach am Flügel. Die Aufnahme stammt noch unüberhörbar aus einer Zeit, in der sämtliche Epochen mit romantischem Einschlag gespielt wurden, denn der Hang zum objektiven Musizieren trat erst später in Erscheinung. So begegnen einem hier trotz eines klassischen Werks dicke romantische Streicherklänge und schmetterndes Blech. Das Spiel Eschenbachs ist jedoch erfrischend klar und rutscht trotz all der schillernden Läufe und wuchtigen Akkorde niemals in zu sehr romantisiertes Spiel ab und liefert so ein gutes Gegengewicht gegen Karajans triefendes Orchesterspiel. Somit ist diese Aufnahme besonders aus historischen Gründen interessant, ein "echter" Beethoven klingt jedoch anders und dementsprechend sollte man sich auch nach anderen Dirigenten und Einspielungen umsehen.
  14. Bernd weiß ich jetzt nicht. Ich hab' dem Brushguy vorgestern eine Nachricht diesbezüglich geschrieben. Natürlich ist das absolutes Blah. Das sind in erster Linie Geschäftsmänner und die zeigen es deutlich. MV macht hin und wieder den Eindruck, als würde er sich ein bisschen auf die Fans einstellen, wer hätte sonst "Bad Boys" veröffentlicht oder "Rock'n'roll nightmare" und Lukas Kendall, der so viel wie möglich auf eine CD packt. Ich hatte "Predator" noch nicht in einer offiziellen Fassung und daher habe ich mich natürlich über diese Veröffentlichung gefreut, da ich so viel Gutes über die Musik gelesen habe und wenn meine Tauschaktion funktioniert habe ich mir einen lang gehegten Traum erfüllt, endlich auch die Varèse-Fassung zu bekommen. Von den ganzen Wiederveröffentlichungen hatte ich sonst bisher nur noch "The Edge" sowie "Krull" und bei dem Super-Tracks-Album weiß man ja auch nicht, inwieweit das offiziell ist. "Dragonslayer", "The Fugitive", "Batman", "Eraser", "Poseidon Adventure", "Independence Day" sowie "Mars Attacks" sind noch gar nicht in meiner Sammlung und daher bin ich für solche Veröffentlichungen immer dankbar.
  15. Beethoven Streichquartett Es-Dur op. 127 & B-Dur op. 130 Es ist erstaunlich, dass Beethoven, Meister der großen Töne, sich nach seiner furiosen Neunten Symphonie hauptsächlich mit der Gattung des Streichquartetts beschäftigte. Anreiz dürfte hierzu auch der Auftrag des russischen Fürstes Gallizin gewesen sein, jedenfalls ist das Spätwerk Beethoven von den fünf letzten Streichquartetten dominiert. Diese fünf Werke zeichnen sich besonders durch ihre filigrane motivische Arbeit aus und zeigen, wie sehr Beethoven seiner Zeit voraus war. Der mittlerweile völlig gehörlose Komponist verlies sich während des Komponierens nicht mehr auf gängige theoretische Strukturen, sondern begann, mit kurzen Themen und Motiven zu arbeiten. Hierbei war ihm die "Schönheit" einer solchen Tonfolge weniger wichtig als die Möglichkeit, möglichst viel Material aus grundlegenden Keimzelle zu gewinnen. Das Ergebnis muss für die damaligen Rezipienten äußerst unbekannt und teilweise auch anstrengend gewesen sein und auch heute können sich viele Beethoven-Begeisterte nicht mit diesen Werken anfreunden. Die kühne Harmonik, die Kurzatmigkeit und der oft schroffe Charakter machen diese Quartette schwer zugänglich für den gängigen Klassik-Hörer. Für mich als weniger Klassik-Begeisterter sind diese Quartette jedoch ein absoluter Genuss und immer wieder eine beeindruckendes Hörerlebnis. Gerade hörte ich die Einspielung des Fine Arts Quartetts auf LP. Diese Aufnahme ist anscheinend noch nicht auf CD erschienen. Aber es gibt mittlerweile viele gute Einspielungen und somit sollte man sich einmal auf Entdeckungsreise begeben und in eine Welt voller Erstaunen, Überraschung und genialer Komposition einsteigen.
  16. Beethoven Diabelli-Variationen Beethoven Diabelli-Variationen 1819 bat der Wiener Verleger die bekanntesten Komponisten Wiens um Variationen über eine kleine Walzermelodie für einen Sammelband. Auch Beethoven gehörte natürlich zu diesen Komponisten, jedoch wollte er nicht Teil eines Flickwerks sein und so wurden seine Variationen eigenständig herausgegeben. Um das Werk auch von den anderen Variationen abzugrenzen schuf Beethoven innerhalb von vier Jahren ein gewaltiges Mammutwerk von einer knappen Stunde Gesamtspielzeit, in dem er keine mögliche Facette des Klavierspiels seiner Zeit ausnutzt. So entlehnte er der äußerst simplen Diabelli-Melodie mal lyrische, mal gewaltige Stücke, mal fließen die Töne in unendlichem Strom dahin, mal tobt ein gewaltiger Donner über der Klaviatur, der sich in einem ewigen nicht enden wollendem Strom unzähliger Töne ergießt. Dann schreitet die Musik wieder feierlich stark punktiert dahin bevor die typischen versetzten Akkorde geschlagen werden. Insgesamt findet sich in diesem Werk alles, was Beethoven am Klavier ausgemacht hat. Die Aufnahme von Rudolf Serkin trifft die jeweilige Stimmung der einzelnen Variationen perfekt und das virtuose Spiel macht fast den Eindruck, als könne jeder dieses erstaunliche Werk mühelos spielen. Ein faszinierendes Erlebnis, das zum mehrmaligen Hören einlädt, denn immer wieder merkt man, wie sorgfältig Beethoven trotz oder besonders wegen all der Klangkulinarik vorging.
  17. Der wird schon wieder auftauchen, nur für ungefähr 35,99 dieses Mal...
  18. Naja, Kendall hätte die "Man from U.N.C.L.E."-Scores auch nicht immer als 10-Minuten-Suite veröffentlichen müssen, die ich mir dann wieder mühsdam auseinandereditiert habe. Aber den Vogel in dieser Hinsicht schießt für mich immer Lalaland ab...das muss doch nicht sein.
  19. Mephisto

    Lustiges aus aller Welt

    Die Lotto-Folge ist wirklich göttlich: - "Ach, laberrhabarbar, geh Fernsehen gucken, das kannste am am Besten, wenn Du überhaupt was kannst..." - "Kommt da rein wie eine E-Lock auf Dampf." - "Über Geld redet man nicht...komm', ich mach'n Kaffee, dann reden wir gleich darüber."
  20. Mephisto

    Lustiges aus aller Welt

    Für mich immernoch DER Klassiker...brillante Darsteller, bestechende Dialoge und eine Handlung, die keinen Schicksalsschlag auslässt, aber trotzdem noch glaubwürdig bleibt... Familien im Brennpunkt online sehen bei RTL NOW
  21. Ich verstehe auch nicht, warum man immer einzelne Stücke, die ohnehin hintereinander kommen, zusammenfassen muss. Schon die Varèse-Ausgabe hat doch einzelne Stücke zusammengepappt und das wurde jetzt bei Intrada nochmal weitergeführt...ärgerlich
  22. Liebe Filmmusikfreunde! Gestern hat Intrada nochmals "Predator" veröffentlicht. Die CD ist mittlerweile schon ausverkauft. Wer aber gerne noch ein Exemplar hätte kann es auf folgende Weise bekommen: Ich suche eine originalversiegelte Club-CD von "Predator" und biete im Tausch ein Exemplar der Intrada-CD an, sobald die CD bei mir eingetroffen ist. Bitte per PN an mich wenden, falls Interesse besteht.
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