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Mephisto

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  1. Bei mir gab's gerade eben "Matinee", der schon seit einem halben Jahr hier rumlag, weil ich ihn mal für sehr wenig Geld bei Amazon dazubestellt habe. Die DVD ist wirklich kein Brüller...Fernsehformat und kein O-Ton. Die Musik hingegen war recht typisch für Goldsmith-Dante-Projekten: Schön schmissig, orchestral mit wenigen elektronischen Einsprengseln (viel weniger als bei "Gremlins" oder "Innerspace") aber irgendwie unspektakulärer. "The 'Burbs" würde ich da als "relevanter" in Goldsmiths Schaffen in Bezug auf die Dante-Filme nennen, nichtsdestotrotz unterstützt die Musik (wie so oft bei Goldsmith) den Film perfekt und fängt bei einigen Szenen auch die Ära der frühen 60er Jahre ein. Das Ambiente der 60er wird allerdings hauptsächlich durch die hervorragend ausgesuchten Sourcestücke getragen. Dem sind die großorchestralen hochdramatischen Horrofilmmusiken der goldenen Ära Hollywoods gegenübergestellt, die die mit viel Liebe zum Detail inszenierten "Mant"-Szenen unterlegen (ich hätte zu gerne den ganzn "Mant"-Film gesehen). Der Film an sich ist amüsant, die letztendliche Premiere hatte ich mir allerdings vielspektakulärer vorgestellt, sodass meine Erwartungen in der letzten halben Filmstunde definitiv nicht erfüllt wurden. Die CD von Varèse steht hier noch verpackt im Regal, aber der Menge an Musik im Film und der für die damalige Zeit typische kurze Laufzeit von Varèse-Alben mag ich mir gar nicht ausmalen, was da Alles fehlt. Viel gruseliger als der "Mant"-Film ist ja die Vorstellung, dass nur 10 Minuten Goldsmith-Musik und 25 Minuten Source-Musik zu hören sein wird Naja, bis ich den höre, sind meine Sorgen diesbezüglich vergessen.
  2. Danke für die Warnung. Ich habe so ziemlich gar nix von Schifrin bis jetzt, weil ich absolut kein Freund von Jazz bin (Ausnahmen bestätigen die Regel) und es eben heißt, dass Schifrins Musik anders ist als alle anderen Dinge, die er komponiert hat. Die Tatsache, dass er unter Messiaens studiert hat, ließ mich natülrich von einer sehr interessanten Komposition ausgehen. Ich mag moderne Musik und die Zusammenstellung auf der CD scheint ja sehr interessant zu sein. Alles in Allem bin ich jedenfalls sehr froh, diese CD bekommen zu haben, aber sie muss sich halt noch ein wenig gedulden. Dann werde ich mein Urteil fällen.
  3. Heute gab's bei mir: Der Exorzist (erweiterte Fassung) - Diverse Eigentlich schuf ich mir die CD auch nur an, weil alle von Schifrins abgelehnter Musik aufgenommene Titel auf der CD sind und die sollen echt klasse sein. Hören werde ich die CD erst, wenn ich meine Bruckner-Box durch habe
  4. Dassisst ja noj schläschtäääärrr. (Wahrscheinlich heißt er Hans Wurst oder Kurt Knoppke oder sowas). Dabruzze war da noch etwas authentischer, obwohl der ja auch ständig den Klischeeneg...äähh, also den Mitbürger afroamerikanischen Migrationshintergrund machen musste, wobei er besonders darauf geachtet hat, sämtliche Klischees, die man anscheinend bei Mitbürgern afroamerikanischen Migrationshintergrundes erwartet, zu erfüllen. Keine weiteren Errungenschaften im Augenblick.
  5. Ich hab's gesehen und ich stehe dazu! Allerdings war das mal wieder ein Beweis dafür, dass die Sendnung immer mehr und mehr auf heulende Zicken abzielt als auf das modeln wie es damals noch in der ersten Staffel der Fall war (die ja auch nur 60 Minuten lief). Naja, kann es sein, dass Mädchen wirklich viel dichter am Wasser gebaut sind? Ich konnte die Heulerei jedenfalls absolut nicht nachvollziehen, war mir besonders da wie an vielen anderen Stellen der Sendung unverständlich. Im Übrigen: "Schönste Mädchen Deutschlands"...ich glaube, die wirklich schönsten Mädchen Deutschlands sind auch noch so intelligent, sich nicht dafür herzugeben, naja, Spaß macht es auf alle Fälle und wenn diese Mädels das auch noch freiwillig über sich ergehen lassen. Am meisten Spaß macht Rolf mit seinem unglaublich schlechten pseudo-französischen Akzent. Mal zurück zum Thema: Something wicked this way comes - James Horner Vertigo - Bernard Herrmann (komplette Neueinspielung im Buch "Feature Film")
  6. Das ist das übliche Problem bei Yared-Alben - ewig viel Source-Musik und ein paar albumfähige Kompositionen von Yared. War schon ein Wunder, dass "Der englische Patient" und "Message in a bottle" komplett erschienen sind. Es gibt jetzt ja eine (ich glaube, mittlerweile sind es sieben oder acht CDs) nett produzierte Sammlung von Yareds früheren Werken und zumindest von "City of Angels" hat man auch die komplette Musik als isolierte Tonspur auf der DVD. Ich mag seine Musik sehr und freue mich auf eine neue Arbeit von ihm.
  7. Vielen Dank, Stefan! Das Buch habe ich heute bestellt (mal sehen, wann "klausn" das liefert). Ich bin mal so frei und stelle die Liste hier auch mal rein: Prelude 2:44 Roof-Top 4:16 The Window 4:32* Madeline 5:41 Madeline’s Car 8:23 The Flowershop and The Alleyway 9:55 The Mission 10:42 Mission Organ 11:20 Graveyard 13:27 Tombstone 13:45 Carlotta’s Portrait 16:10 The Hotel 17:23* The Hallway 18:34* The Nosegay 18:57 The Catalogue 19:23 The Gallery 20:07 The Bay 23:13 Sleep 24:13* By the Fireside 27:11 Exit 28:00* The Streets 30:33 The Forest 35:23 The Beach 38:51 3 a.m. 39:20* The Dream 41:56 Farewell 45:47 The Tower 48:08 The Nightmare 50:35 Dawn 52:09 The Past 53:30* The Girl 55:09* The Letter 59:17 Good Night 61:23 The Park 62:06 The Hair Color 63:12* Beauty Parlor 63:25* Scene d’amour 67:43 The Necklace 69:38 The Return 73:49 Finale 74:27 * unique to this recording Viel Spaß beim Schneiden an alle, die die CD schon haben
  8. Vielen Dank, damit steht mein erster Einkauf im Juni fest. Die herrlichen Musketier-Filme habe ich natürlich früher fast auswendig gekonnt. Diese herrlich ausgewogene Mischung aus Humor und Action sowie eine möglichst romannahe Verfilmung machen diese Filme (besonders die ersten beiden) zum absoluten Klassiker. Schön, dass ich somit zwei auf einen Streich bekomme. Das Cover stört mich nicht wirklich, schließlich zeichnen sich die Universal France CDs durch Qualität aus.
  9. Ja, besonders bei Stravinksy sind die Erwartungen meinerseits auch sehr hoch, aber ich traue Yared mehr als vielen anderen Komponisten, die zur Zeit an diversen Filmen rumwerkeln, zu. Da er ja jemand ist, der sich sehr viel Zeit nimmt und sich auch sehr mit der zu unterlegenen Materie auseinandersetzt, sind die Chancen, enttäuscht zu werden, geringer als wenn Graeme Revell für dieses Projekt angeheuert worden wäre. Trotzdem ein bisschen schade für Yared, dass er wieder einmal eine Ramonaze unterlegen darf. Ich würde ihm einfach noch eine weitere Chance im Blockbuster-Genre gönnen. Ich hoffe jedenfalls auf eine Veröffentlichung seines Konzertwerkes.
  10. Diese Frage kann man sogar mit einem definitivem "Nein" beantworten, da ich stets versuche, die vollständigste Fassung in bestem Klang zu bekommen und da scheint die Neueinspielung ja an beiden Stellen zu punkten. Mono stört mich überhaupt nicht, sofern der Klang trotzdem gut ist, aber wenn du mir die Neueinspielung empfehlen kannst, dann werde ich mir wahrscheinlich (wenigstens vorerst) die zulegen Danke
  11. Juchu! Abgelehnte Musik, das ist doch was für mich. Von "Robin und Marian" gab's ja nun zwei Alben, einmal Prometheus und einmal die Neueinspielung der kompletten Musik. Welche könntet ihr mir da empfehlen?
  12. Heißt das, die Bonustitel sind wahrscheinlich nicht auf der in Kürze erscheinenden CD?
  13. Die Tatsache mit dem einzigen 74 Minuten langem Stück ist für mich kein Problem, das ist schnell unterteilt und gebrannt und dann bleibt die Original-CD in der Buch-Verpackung
  14. Viele dank! Wunderbar! Ich habe es nämlich bei ebay versucht und mal "James Conlon Vertigo" gegoogelt, aber als einzig Hilfreiches diesen Thread gefunden, aber der war ja mehr als hilfreich
  15. So, gerade traf mein Auftakt zur Golden-Age-Reihe hier ein: Sea Hawk/Deception - Erich Wolfgang Korngold Und natürlich wurde auch mein Interesse für abgelehnte Filmmusik gedeckt: Torn Curtain - John Addison Torn Curtain (abgelehnt) - Bernard Herrmann Und tatsächlich gab's für die Beiden auch ein Dankeschön Elektra - Christoph Beck. Bei Collosseum also immer zwei CDs bestellen
  16. Ja, bei diesem Akkord bin ich auch ganz verschreckt aus meiner Südstaaten-Traumwelt aufgetaucht. Das ist ja das Tolle an Ives, dass er oft sein ironisches Wesen rauskehrt. Wie geschrieben ist die Ives-Doppel-CD ein idealer Einstieg gewesen und bleibt ein absolutes Hörerlebnis. Es gibt leider viele Komponisten, die immer wieder unter den Tisch fallen oder wie Waldgeist schon erwähnte, das Problem haben, nur für ein Stück zu stehen...sei es Scott Joplin mit seinem "Maple Leaf Rag", Saens-Saens mit seinem "Karneval der Tiere" oder Dvorak mit seiner Neunten. Ich habe ja alle Dvorak-Symphonien vor jurzer Zeit erworben und werde mich Ihnen wahrscheinlich nach Bruckner widmen - es sei denn, meine 4-CD-Edition mit sämtlichen Orchesterwerken Debussys trifft bis dahin noch ein.
  17. Kein Pflichtkauf, aber ich würde mich über Goldsmiths "Raggedy Man" freuen
  18. Zugegebenermaßen habe ich die "Ten Cmmandments" das letzte Mal gesehen, als ich zehn Jahre alt war. Momentan halten Ostern und Weihnachten nur noch "Ben Hur", "Spartacus" und "König der Könige" für nostalgische Augenblicke her, daher ist mir die Musik nicht mehr präsent, aber ich habe ihn Ostern von Kabel aufgenommen. Ist das eigentlich der einzige Bernstein-Sandalenscore? PS: Ich habe überhaupt Nichts gegen Mono. FSM zum Beispiel hat mehrmals bewiesen, dass es nur auf die liebevolle Aufbereitung einer Musik ankommt, und schon erstrahlen alte Aufnahmen in neuem Glanz. Die Instrumente kann auch in einer gut bearbeiteten Mono-Spur wahrnehmen.
  19. Da nicht für, Waldgeist. Ich glaube, dass Ives nicht zu den Pflichtkomponisten zählt, sofern es solche überhaupt gibt oder man eine derartige Einteilung vornehmen sollte. Wie von mir geschildert, muss man halt länger und konzentrierter zuhören, aber das verdient eigentlich jede Komposition, der man sein Interesse widmet. Der Bericht zur Bruckner-Box wird ebenso oberflächlich und unprofessionell wie mein Bericht zu Ives-Sammlung ausfallen, da ich meine ersten Eindrücke festhalten werde. Es freut mich, dass auch diese Art einer "Rezension" gut ankommt. Da die Box ja zehn Symphonie enthält schätze ich, dass ich gut zwei Wochen brauche, um mir ein klares Urteil bilden zu können. Aber wenn ich mir über meine Meinung im Klaren bin, wirst du hier von mir lesen. Vielen Dank für deine Bemühungen mit den "Planeten", da habe ich ja eine halbe Lawine losgetreten. Ich habe Sie mir mal im Neuzustand vorgemerkt. Ein derartiges Werk verdient auch, neu gekauft zu werden. Interessant übrigens zu lesen, dass weitere Planeten geplant waren. Deinen philosophischen Gedanken um die musikalische Darstellung der Erde zu folgen war eine ganz besondere Freude.
  20. Die von Dir, Waldgeist, so gepriesene Einspielung gibt es bei Amazon gebraucht nur noch für 50 Euro, also gebe ich mich mit meiner CD zufrieden, die meiner Meinung nach auch keine wirklich schlechte Einspielung enthält. Der "Mars" ist schön zackig und ich stimme mit dir überein, dass das ein wirkliches Bewertungskriterium einer Gesamten Aufnahme ist, denn wenn man sich schon beim "Mars" langweilt hat man keine Lust mehr auf den Rest. Ich für meinen Teil habe jetzt meine 2-CD-Charles-Ives-Kollektion durch und bin mehr als begeistert. Nachdem ich Ives nur vom Hörensagen und von seinem fantastischen Vierteltonstück für zwei Klaviere kannte, habe ich eigentlich viel viel anstrengendere Musik erwartet, als ich sie eigentlich zu hören bekam. Nicht besonders umwerfend aber niedlich ist die erste Symphonie, bei deren Entstehung sich Ives anscheinend gedacht hat "Wenn ich so schreibe wie die alten Meister, dann werde ich auch einer von Ihnen". Die Vorlagen waren eindeutig zu erkennen, aber ich finde, dass Ives auch schöne Melodien komponert hat. Insgesamt ist dieses Stück eine Art Prototyp der klassischen Symphonie. Die Zweite Symphonie ist auch ein reines Hörvergnügen. Schmissig präsentiert Ives einem hier typisch amerikanische Themen, deren Ursprung ich aber leider wie bei den folgenden Werken nicht im Original kenne. Die fröhlich beschwingte Stimmung hat mich irgendwie an Bilder aus "Vom Winde verweht" und "North and South" erinnert, vornehmlich natürlich die Gartenfeste. Symphonie Nr. 3 wird dann schon viel düsterer. Hier kombiniert Ives eine Vielzahl von geistlichen Werken und ich musste trotz der kurzen Laufzeit der Symphonie hin und wieder aufpassen, nicht den Faden zu verlieren, aber letztenendes erschloss sich mir das streicherlastige Stück als eine konsequente und komplexe Komposition, deren mehrmahliges Anhören sich wirklich auszahlt. Die beiden Orchestersätze, die jeweils einem eindeutigen Programm folgen, haben es mir besonders angetan. Die düstere Stimmung am Anfang des ersten Satzes, der den Marsch des schwarzen Regiments in den Süden musikalisch darstellt und die gequälte Passage mit dem dissonanten Ausbruch, als die Schlacht in vollem Gange ist, ist wirklich sehr gelungen. Beim zweiten Teil musste ich ein wenig lächeln über die wundervolle Idee, einen Marsch so zu orchestrieren, dass man glaubt, eine Amateurkapelle aus dem letzten Südstaatendorf zu hören. Da tröten die Trompeten, da rummst das Schlagwerk und die Violinen gniedeln bis zum Gehtnichtmehr. Hier auch ein großes Lob an die Musiker. Im Finale des ersten Satzes konnte man wieder einmal die Fähigkeit Ives' bewundern, das Orchester sehr athmosphärisch zu verwenden, denn man wähnt sich tatsächlich bei nebligen Wetter an einem Fluss und glaubt, eine paar musikalische Fetzen von drüben wahrzunehmen. Der zweite Satz ist ebenso spannend, besonders der themenlose Beginn, der gute drei Minuten beklemmende Athmosphäre versprüht und ich hin und wieder (ich will jetzt bloß nicht freveln) an Youngs Geräuschkulissen von "Invaders from Mars" erinnerte. Dann folgt ein chaotisches Durcheinander verschiedener Ragtimemelodien, gefolgt von einer beklemmenden Szenerie im New Yorker Bahnhof, als die Wartende vom Untergang eines Schiffes erfahren und alle einen Choral anstimmen. Ives versteht es wunderbar, hinter dem Choral eine Großstadtgeräuschkulisse mit Streichern, Bläsern und Schlagwerk zu kreieren - top! Auch die letzte Symphonie ist ein kleines Juwel. Der Chor im ersten Satz erinnerte mich von der Klangfarbe ein wenig an Williams' "Willow Wood", bevor die Musik dann die Reise in einem Zug zum Himmel umschwenkt. Die fremden Klänge für die Traumwelt und das stampfende Orchester für den Zug bilden zusammen ein einzigartiges Hörerlebnis. Der dritte Satz ist der melodischste in der Symphonie und besteht aus einer schön komponierten und sehr ruhigen Fuge, der abermals zwei Kirchenlieder zu Grunde liegen. Der Choral "Nearer my god to thee" bildet schließlich das thematische Fundament für den letzten Satz dieses beeindruckenden Werkes. Zusammenfassend lässt sich diese CD und natürlich besonders der Kompnist empfehlen. Wenn man die Werke chronologisch nach ihrer Entstehungszeit geordnet hört, dann wird man an den zunehmend experimentellen und Komplexen Stil Ives' gewöhnt, der sich einem aber nach aufmerksamen Hören und Studieren des informativen Begleitheftchens durchaus mit Vergnügen erschließen lässt. Ich habe hier meinen ersten (naja, eher fünften) Höreindruck aufgeschrieben um kundzutun, dass ich keinen Cent, den ich für diese CD bezahlt habe, bereue. Wenn ich am Donnerstag dann meine Musikklausur durch habe, öffne ich meine Bruckner-Box
  21. Oh mein Gott! Wer soll denn das Alles je bezahlen? Der Titelliste zu folgen haben die anscheinend alles auf die CD raufgepackt, was sie finden konnten wie bei "Spaceballs" - sehr schön, genau nach meinem (Komplettisten-)geschmack
  22. Ich habe auch nicht geschrieben, dass ich Intrada dafür die Schuld gebe. Das Problem, was ich ein bisschen damit habe ist die Tatsache, dass Horner das Album halt wie für die großen Label konzipiert hat. Diese bedienen halt auch den sporadisch interessierten Otto-Normal-Verkäufer, während Label wie Intrada oder Lalaland und besonders FSM auf den Kern der Filmmusikhörer abzielt. Demzufolge hätte die Musik meiner Meinung nach gerne komplett erscheinen können. Aber jetzt entfacht wieder die Aufregung bei Komplettisten wie BigMac und mir und die Zustimmung bei Stefan, der mit den LP-Schnitten groß geworden und mit Höralben zufrieden ist und wenn die Diskussion dann richtig am Laufen ist, dann wirft Bernd uns irgendwann vor, an jeder CD rumzumäkeln. Also mache ich hier einfach mal einen Schnitt: Ich hätte die Musik gerne komplett, aber diese Fassung ist besser als gar nichts. Die oben aufgeführten Meinungen haben alle eine Daseinsberechtigung, denn Einige haben Musik gerne komplett, um sich selber auszusuchen, welche Stücke sie für wichtig erachten, andere möchten ein möglichst kurzweiliges Album und ich glaube, wir wissen alle die Arbeit, die diese Unternehmen wie Intrada, Varèse oder FSM und Lalaland leisten, zu schätzen. An Stefan, BigMacGyver und Bernd: War nicht böse gemeint, ich wollte nur eine etwaige Kreiseldiskussion ohne eindeutiges Ergebnis im Kein ersticken und alle Argumente vorwegnehmen.
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