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Ich habe mir vorhin nochmal die LP-Aufnahme angehört und war mal wieder begeistert. Ich brauchte für den Score ein bisschen Zeit. Das Hauptthema ist recht melancholisch, wird oft auf dem Spinett gespielt und von den Streichern getragen, allerdings sehr langsam, sodass man die Melodie erst nach dem zweiten oder dritten Hören begreift. Auf der LP gab's damals eine recht poppige Variante, wenn man die zuerst gehört hat (in meinem Fall "hätte"), wäre das wahrscheinlich schneller gegangen. Also ein Hauptthema gibt's schonmal, es ist typisch für Jerrys 70er-Stil, also nicht so eingängig wie "Powder" oder "Rudy". Dann gibt's ein "Resignations-Thema", eine noch melancholischere Melodie, oftmals in den Streichern und der Querflöte, sehr düster. Immer wenn ich es höre, sehe ich die hüstelnden Menschen in dem abgeschotteten Abteil sitzen, aber jeder hat bestimmt seine eigene Assoziation. Neben diesen zwei Themen gibt's dann noch ein paar Motive für den Virus, der in dem Zug ausbricht. Dazu gehört ein völlig undefinierbarer Synthie-Effekt, der aber weder störend noch billig wirkt, sowie einige einzelne verzerrte E-Gitarrenklänge. Außerdem gibt's noch ein paar elektronische Einsprengsel, welche für die baufällige Brücke stehen, der sich der Zug immer weiter nährt. Diese hören sich so an, als ob jemand eine große Blechplatte schütteln würde - also ganz ungefähr. All diese Elemente machen wahrscheinlich 75% der (recht sparsam) eingesetzten Musik aus. Der Rest wird durch typische Actionelemente bestritten, die aber sehr sehr "spröde" klingen (also sie sind dementsprechend orchestriert. Das hat Nichts mit der Klangqualität zu tun.) Wie üblich sehr gewagte Taktwechselund atonale Actionmotive, allerdings auch manchmal echte Schlagzeugrhytmen und Gitarrenriffs, die aber weder poppig noch billig oder unpassend erscheinen. Viele Motive sind leicht atonal, man behält sie sehr schwer beim ersten Hören, und von Holzbläsern, überwiegend den Klarinetten, gespielt. Man kann diese Musik mit kaum einer anderen Actionpartitur Goldsmiths vergleichen, da sie ungewohnt spröde und "konsequent" erscheint. Am ehesten würde ich diese Musik mit "Das Ultimatum" in Verbindung bringen, allerdings ist "Treffpunkt Todesbrücke" definitiv mein Favourit, weil viel interessanter, durchdachter und effizienter komponiert und orchestriert. Ich hoffe, ich konnte dir damit einen kleinen Einblick verschaffen.
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Indiana Jones: The Soundtrack Collection
Mephisto antwortete auf BigMacGyvers Thema in Scores & Veröffentlichungen
Warum steht denn im Infokasten im Forum als Erscheinungstermin "24.2."? -
Besten Dank, Björn. Irgendwie mag ich die Szene, wo sie das im Zug spielen und man diesen durch die Landschaft fahren sieht, der Schaffner in der Tür steht und sich freut...schön schön. Der ganze Film ist interessant, zumal die Handlung Gefahr läuft, trashig und flach verfilmt zu werden, aber so waren die bedrückende Athmo und das heftige Ende schon sehr gelungen. Ach, Björn - ich habe mir übrigens die Alien-DVD zugelegt. Die wird am 24ten für mich unter dem Baum liegen - danke auch hier für deinen Hinweis.
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Ach ja, ist das herrlich, gerade singt hier Anne Turkel "I'm still on my way" von der alten CD. Weiß jemand, von wem dieser Song ist? Wurde der speziell für den Film von Goldsmith oder einem anderen Songschreiber komponiert oder gab's das Lied schon vor dem Film? An Shockwave: nur weil etwas in mono ist, muss es nicht schlecht klingen. Das Orchester hört sich dann nur an wie ein Klangteppich, bei stereo sind einzelne Instrumente oft leichtert wahrzunehmen. Ich habe absolut nichts gegen mono.
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"Treffpunkt Todesbrücke"! Das ist ja wohl der Oberhammer! Und wie's aussieht, handelt es sich dabei um keine limitierte Edition - danke Prometheus! Dem Format zu urteilen sind der Rosza und der Goldsmith in diesem Buch-Format oder irre ich mich? Mit dem Golden-Age-Score haben sie also wahrscheinlich "The Golden Voyage Of Sinbad" und nicht "Spartacus".
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Die große Filmmusik-Schatzkiste: Interviews, Videos & vieles mehr
Mephisto antwortete auf ein Thema in Komponisten Diskussion
Wirklich nicht schlecht, aber ich gehe davon aus, dass er nur einer von hundert ist, der wirklich geschafft hat, auf Grund einer vagen Zusage nach Amerika zu reisen und jetzt die Musik zu Ridley Scotts dritten Film schreiben. Seine beiden Arbeiten zu "Ein gutes Jahr" und "American Gangster" sagten mir leider nicht allzu sehr zu. Ich hätte gerne Antonio Marinellis Musik zu Ersteren gehört, aber Ridley und Musik ist ja immer so eine gefährliche Mischung. "Der Mann, der niemals lebte" ist für mich als Scott-Freund natürlich Pflicht, am Sonntag ist es so weit. Da gebe ich dem guten Marc eine weitere Chance. Für einen Robin Hood Film wäre ein großer orchestraler Score geeignet, ich frage mich, ob das dem "Rockmusiker" Streitenfeld liegt. Für Ridley Scotts Bildgewalt ist so ein Mittelalterschinken genau das Richtige, wie ich finde. Ich freue mich sehr über Streitenfelds Wunsch, Independentfilme unterlegen zu wollen - dafür ist schönes Potential da, finde ich. Danke Scorechaser für diesen informativen Beitrag -
Hallo, Freunde und Kenner der klassischen Musik und aller anderen Epochen, die sich in der Richtung gruppieren. Mir hat es der Impressionismus angetan, diese wohlklingenden, ausdruckstarken Kompositionen - einfach herrlich! Daher wollte ich einmal fragen, ob ihre ein paar gute CDs von "besonders schönen" Werken insbesondere der Komponisten Ravel, Debussy und Grieg kennt, die ihr mir empfehlen könntet. Außerdem bin ich noch für jemanden auf der Suche mit einer CD mit Opernarien, einer Art Sampler sozusagen - gibt's da was Gutes? Besten Dank im Voraus
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Sonstiges - Zu verschenken (V): Jerry Goldsmith-Suites and themes
Mephisto antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion
Ich schließe mich dem an! Dann werde ich mich halt nach der Neuausgabe (von Silva?) umsehen! -
In Anbetracht der dargestellten Gewalt durchaus verständlich, man sah bis auf blutige Einschüsse keine ultrabrutalen Szenen. Die Gewalt konnte man durchaus verkraften, Greene natürlich auch, für mich passte der irgendwie nicht in diesen Film. Abgedrehte Freaks...okay, aber ein Kinderschänder der auch noch als symphatischer Kerl mit seinen pseudo-psycho-intellektuellen Definitionen gut beim Publikum ankommt. Für mich sind "Broken Arrow" und "Fels der Entscheidung" in ihren ungekürzten Versionen die besten Actionfilme...und meinetwegen noch der erste "Bad Boys", den zweiten habe ich mal im Halbschlaf gesehen. "Con Air" wird wahrscheinlich noch bei einigen DVD-Abenden gezeigt werden, aber durch Greene hat der Film für mich eher verloren als gewonnen.
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Also wenn ein Wächter, der während des Filmes in Greenes Nähe gefesselt ist, plötzlich mit der Kette erwürgt in seiner Ecke sitzt und Virus ihn wissen fragt "Geht's dir wieder besser?" dann würde ich das nicht als friedlich bezeichnen. Aber die Szene wurde in Deutschland, wenigstens für die FSK 16 Version gekürzt.
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Ich hatte letztens ein zwiegespaltenes Erlebnis mit dem Film "Con Air", welches mir zu denken gab: Zuerst einmal etwas zu meinem allgemeinen Filmkonsum: In den 19 Jahren, die ich nun auf diesem Planeten zubringe, habe ich wohl die letzten sieben fast jeden Abend zwei Stunden mit Filmen zugebracht. Dadurch ist mir wahrscheinlich fast jedes Genre untergekommen, von den Charlie-Chaplin-Filmen über die film noir-Streifen (Fahrstuhl zum Schaffot - herrlich) zu Alfred Hitchckock zu Sam Peckinpah, die ersten Ridely Scotts (mein Lieblingregiesseur), die Kinski-Herzog-Filme (absolute Meilensteine) und so weiter und so fort, bis ich irgendwo hier angelangt bin. Gewaltfilme machen also einen ganz geringen Teil meiner cineastischen Erfahrung aus. "Saw" und den Kannibaln von Rothenburg habe ich eher zu Studienzwecken gesehen, "Hostel", weil man ihn ja angeblich gesehen haben muss. Die italienischen Zombi-Filme sind absolut göttlich, habe selten so sehr gelacht wie bei dem Film "Hardrock Zombis" - wundervoll! Ich persönlich stehe Gewalt in Filmen nicht abgeneigt gegenüber - Gewalt ist ein Teil des Lebens - leider. Filme wie "Wer Gewalt säht" oder "Funny Games" sind Werke, die genau dieses hänomen behandeln. Wenn die Gewaltdarstellung einem Zweck dient, dann ist sie in meinen Augen gerechtfertigt. Filme wie "Ekel" oder "Alien" zelebrieren die Gewalt nicht um der Gewalt willen, sondern sie stellt einen Teil der Handlung dar. Ich habe auch nichts dagegen, wenn Ridley Scott die seit Jahren bewiesenen Richtlinien antiker Gladiatoren-Kämpfe über den Haufen wirft, sodass die Kämpfe unkoordinierter und blutiger sind. Hätte man wirklich Maximus und einen anderen mit schiedsrichterlichter Überwachung kämpfen lassen, wäre niemals eine solch chaotische und damit spannungstechnisch dichtere Athmosphäre entstanden wie beim Kampf in Ketten oder bei der nachgestellten Schlacht von Kathargo. Wie geschrieben, machen Gewaltfilme nicht den Kern meiner Filmsammlung aus, im Gegenteil, ich liebe Filme wie "Hautnah", "Garden State", "Die Truman Show", "Funny Bones", "Adamsäpfel" oder "Das Parfüm" (auch hier wird Gewalt meist umgangen). Allerdings gibt es auch momente, in denen ich einfach mal unterhalten werden möchte, meine emotionale Spannung abbauen will und da bieten sich Filme wie "Ein gutes Jahr" nicht an. Dazu muss ich sagen, dass ich Filme auch sehr stimmungsabhängig wähle. Letzte Woche schrieb ich zwei sechsstündige und eine vierstündige Klausur in meinen Schwerpunktfächern, vorbereitend für's Abitur. Am Freitag Abend war ich einfach für intellektuellen oder blödsinnig-albernen Stoff geistig nicht zu haben. Und da bot sich "Con Air" an, den ich mir eine Woche vorher, die Situation vorausahnend, aus Österreich kommen ließ. Warum aus Österreich? Weil er hierzulande geschnitten war. Es ging mir weniger um die drei, vier blutigen Einschüsse, die zu sehen waren als um die Tatsache, dass ich mich, die 18-Jahre-Grenze überschritten, nicht mehr von der FSK bevormunden lassen wollte. Wenn ich einen Film sehen möchte, dann darf ich ihn auch ungeschnitten sehen - also! Ich war wenig auf den Film vorbereitet, wusste wenig um die Handlung oder den Film an sich, nur, dass er anscheinend aus vielen Actionszenen bestand, das genügte. Es folgte also der Fernsehabend - gleich natürlich die amerikanische Flagge im Bild, egal, ist schließlich Bruckheimer. Der Film machte mir ziemlich Spaß, die Handlung war einfach und bot viel Potential. Herrlich die Szene, in der sich der Schwarze im Flugzeug Nicolas Cage mit "Ich bin echt'n fieser Nigger, Mann." Vorstellt oder der Spruch "Hilfe! Der letzte der Mohikaner brennt! Der Medizinmann hat sich angezündet!" In Zeiten der totalen moralischen und politischen Korrektheit sind solche Tabubrüche ein Wohltat. Es folgt die erste Schießerei, Blut spritzt, kein Problem. Doch dann - Steve Busemis Charakter des fiesen Kinderschänders Garland Greene betritt die Szenerie und plötzlich kippt die actiongeladene Spannung in pseudolustige Aktionen, bei denen einem nur schlecht werden kann. Sträflinge als Symphatisanten in einem Film zu präsentieren ist eine Sache und die Szenen mit "Sally can't dance" gliederten sich wirklich nett in die Athmosphäre ein. Vergewaltigungen so zu feiern wie letzte Mohikaner Johnny "23" Baca - ansichtssache, aber einen Kerl wie Hannibal Lector in diesem Film als lustigen Freak darzustellen ist meiner Ansicht nach geschmacklos und hat Nichts in einem solchen Actionfilm zu suchen. Abslut mies die Szene nach der ersten Bruchlandung mit dem kleinen Mädchen und Greene beim "Kaffeekränzchen" und als beide dieses Lied singen, das Mädchen auch noch in der Vogelperspektive zu präsentieren, als würde man sie mit Greenes Augen sehen war meiner Meinung nach zu viel des Guten. Das Mädchen überlebt den Film, aber was passiert ist, als das Spezialkommando kam und man nur die zerbrochene Tasse hin und herschaukeln sieht - man weiß es nicht und ich will's auch nicht wissen. Auch der Schluss, in dem klar wird, das Greene frei in Las Vegas rumläuft ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich habe keine Ahnung, ob zehn Zentimeter Bkut aus einem Körper spritzen, wenn er angeschossen wird, ob man das zeigen muss, steht wieder auf einem anderen Blatt geschrieben, aber wenn die FSK da rumkürzt wie wild und absolut miese Szenen, die Verharmlosung von Vergewaltigung und Kinderschänung, drin lässt, läuft etwas falsch. Ich frage mich auch, wie es um die "wahre Zielgruppe" solcher Filme steht, die sich sowas nur reinzieht, jünger als ich ist und sich wahrscheinlich keine Gedanken um solche fragwürdigen Charaktere macht, sondern alles begierig aufnimmt. Meinetwegen kann man Filme über solche Leute machen, aber dann sollte man es mit erhobenen Zeigefinger tun und nicht meine Freitag-Abend-Popcorn-Unterhaltung damit verseuchen. Sonst hätte ich mir auch "Es geschah am hellichten Tag" ansehen können - an Gerd Fröbes Herrn Schrott kommt sowieso kein Greene ran, denn der hat es geschafft, ohne "coole Gestörtheit" einen Kindermörder in einem Film darzustellen, der alles andere als nur unterhalten wollte.
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Eure Errungenschaften im Dezember 2008
Mephisto antwortete auf danecoss Thema in Filmmusik Diskussion
Herzlichen Glückwunsch, Björn. Ein sehr sehr schmissiges Hauptthema und schöne "Umherschleich"-Momente. Ich hoffe mal, du wirst deine Freude daran haben! Der Film läuft übrigens alle halbe Jahr auf "Das Vierte". -
Sonstiges - Zu verschenken (V): Jerry Goldsmith-Suites and themes
Mephisto antwortete auf peter-anselms Thema in Filmmusik Diskussion
Ich schließe mich da vollkommen an! Besten Dank auch von meiner Seite. Dieses Mal konnte ich nicht widerstehen, dir eine PN zu senden. -
Ja, so habe ich das auch verstanden. Meine Frage bezog sich auf die Intrada-Doppel-CD, ob ich mir daraus auch die komplette Scottsche Version basteln kann, aber wenn ich die DVD habe, kann ich mir die ja auch selbst isoliert auf CD brennen. Danke ür eure Hilfe!
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Gibt's den etwa offiziell?
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Vielen vielen Dank! Dann habe ich vorerst keine weiteren Fragen. Freut mich aber, dass der "Goldsmith"-Thread wieder so floriert
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Trotzdem danke für alles, Björn. Vielleicht erstelle ich mal wieder einen Ablaufbericht wie bei "Rambo"... Bei Amazon sieht man ja auf der Rückseite des Covers "ab 18" aber bei Wikipedia und auch bei den Produktinformationen steht auch "ab 16 Jahre". Weiß jemand was Genaues?
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WAS??? Oh mein Gott!!! Wie konnte ich das übersehen? Danke, Björn! Die wird Weihnachten garantiert unterm Baum liegen! Aber bei den ganzen Veröffentlichungen zu "Alien" und ein wenig Unachtsamkeit geht einem sowas schnell mal unter. Die Intrada jedenfalls habe ich - und dazu gleich mal eine Frage: Sind die "rescored alternate cues" die von Ridley Scott umgeschnittenen Sachen und Alles, was sonst unter "complete original score" zu finden ist, Goldsmiths Version? Wenn ich also alle gegebenen "alternate cues" durch die original-Versionen ersetze, habe ich dann Scotts Fassung?
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Aber legal, insofern... Natürlich hätte ich gerne die Original-DVD, allerdings kostet eine DVD so viel wie eine CD und dann entscheide ich mich eigentlich immer für die CD. Von "Alien" würde ich mir aber trotzdem die Version mit den beiden isolierten Musikspuren kaufen, allerdings ist die momentan nicht mehr auffindbar.
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Deswegen nehme ich ihn auf dem Festplattenrecorder auf, schneide die Werbung fein säuberlich raus und brenne ihn dann auf DVD . Ridley Scott und Jerry Goldsmith...mein Lieblingsregiesseur und mein Lieblingskomponist - was Schöneres kann es doch nicht geben. Schade nur, dass Ridley musikalisch zwar über schöne Vorstellungen verfügt, aber dummerweise letzten Endes immer mit seinen blöden Temp Tracks ankommt.
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Heute Abend auf Kabel um 22:20 - Alien - das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt!
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Ja, ich...vor einem Jahr
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Oh...ich hoffe, ich habe da nicht zu viel versprochen. Wenn du dich aber mal durch die letzten 10 Seiten des "Vorankündigungs-Greüchte-Thread" liest, wirst du merken, dass Vieles darauf hindeutet, dass der Score von Prometheus kommt...Angabe ohne Gewähr.