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Mephisto

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  1. Würde ich so nicht interpretieren - in "Inception" und "Dark Knight" ist sie nunmal die klassische Femme Fatale, in "Inception" ja ohnehin nur noch ein blasse und verzerrte Erinnerung des Protagonisten, daher passt das unterkühlte Spiel sehr gut zur Rolle und würde Frau Cotillard kein fehlendes Talent unterstellen.
  2. Da denke ich jetzt spontan an "Jack and the Giant Slayer" oder "Master of the World" von Baxter. Welche Doppel-CDs gab es denn noch, die "über Nacht" ausverkauft waren?
  3. Gerrit steht um 18:00 vorm Friedrichstraßeneingang von Dussmann!
  4. Eine interessante Frage! Auf den Gedanken, das Thema bei Schostakowitsch zu suchen bin ich noch nicht gekommen. Dieser spezifische Gedanke wäre allerdings tatsächlich besser im Schostakowitsch-, oder im Goldsmith-Thread aufgehoben Aber natürlich ist jeder zu jeder Frage berechtigt!
  5. Können wir 18:00 draus machen? Habe bis 17:45 Vorlesung am Kupfergraben. Wie wäre es denn einfach direkt vor Dussmann oder an der Haltestelle Friedrichstraße?
  6. Aber ergibt es Sinn, wenn es bereits ein "Imperial Theme" aus Episode IV gibt, nochmal ein Thema schreiben zu wollen, dass für das Imperium steht?
  7. Habe die Musik ebenfalls noch nicht (wie vieles von Williams) und zugegebenermaßen den Film auch noch nicht gesehen. Daher werde ich jetzt mal zuschlagen. CD 2 dürfte sicher das alte Album enthalten.
  8. Danke für die Rückmeldung! Bei Örvasson hätte es ja nicht unbedingt der typische RCP-Klang sein müssen, wie wir durch seine Solo-Arbeit erfahren haben und Horrorfilme sich ja für originellere Konzepte anbieten würden.
  9. Zumal man zu beiden Alben hier noch nichts lesen konnte, oder?
  10. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich nicht nachvollziehen kann warum "Doom" hier so markant der Vorzug gegeben wird. Allgemein sehe ich wenig Unterschied zwischen der "Hirnrissigkeit" der jeweiligen MacGuffins: eine Bundeslade, die Gesichter zum Schmelzen bringt, eine durchgeknallte Sekte mit heiligen, leuchtenden Steinen, der heilige Gral (!) und Aliens, die in ihrem Raumschiff weg fliegen. Dass man da ernsthaft versucht, einem NacGuffin mehr Daseinsberechigung zuzuschreiben als einem anderen wundert mich angesichts aller vierer schon. In "Temple of Doom" gibt es nach einem starken Anfang erhebliche Ungereimtheiten. Hier waeren zum einen die voelligen Ausschlaege in die Extreme der humoristischen und der atmosphaerischen Szenen. Duemmster Klamauk zechselt sich hier mit ueblen Splatterszenen ab, sodass man sich als Zuschauer stets von einer Stimmung in die naechste geworfen fuehlt. Dann waere da auch der weibliche Charakter zu nennen. Interessant ist, dass das Frauenbild in den fruehen Indiana-Jones-Teilen pro Film schlimmer zird. War Marion im ersten Film noch eine selbststaendige Frau, die sich behaupten konnte und die in der Handlung einige wichtige Funktionen erfuellt, haben wir mit "Willie" eine dumme kreischende Zicke, die voellig unfaehig zu irgend etwas ist und jede noch so hilflose und unfaehige Golden-Age Heroine, deren einzige Daseinsberechtigung ist, von Errol Flynn oder wem auch immer gerettet zu werden, locker in den Schatten stellt. Mit Evy in der "Mumie" hat man z. Beispiel wunderbar gezeigt, wie man es mit der Frau in Abenteuerfilmen richtig macht. Dann auch die ueberfluessige Kinder-Identifikationsfigur des Shorty, der jeden einfallslosen Gag noch mit "so lustig" kommentiert. Etwas, was ich ohnehin immer befremdlich bei dieser Filmreihe finde, ist die extreme Gewalt. Wie diese Reihe immer auf Jugendliche ab 10 Jahren zugeschnitten sein soll, waehrend reihenweise Leute zerfetzt, zerquetscht und anderweitig zerlegt werden, ist mir schleiehrhaft.
  11. Den hatte ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm! Danke fuer die tolle Beschreibung, die mich zum Kauf verleitet. Hoerproben hoere ich grundsaetzlich nicht
  12. Gab es nicht. Ich wollte nur vorbeugen.
  13. Das meiste von John Williams liegt doch ohnehin bei JoAnnKane Music Services und die lassen da keinen ran. Die Diskussion über illegale Bezugsquellen verstößt ohnehin gegen die Forenordnung!
  14. Vollständige Partituren gibt es kaum. Höchstens die Suiten, die Komponisten von ihren Musiken erstellt haben, aber selbst das sind oft nur Leihpartituren wie z.B. die "Choral Suites" des Gerhardt-Albums von Rozsa, die bei Sikorski verlegt sind, aber nicht verkauft werden. Ansonsten fiele mir noch die John Williams "Signature"-Edition bei Hal Leonard ein, wo einzelne Titel in ihrer originalen Fassung verfügbar sind wie der "Raiders March", "Duel of the Fates" etc.
  15. Ich wäre für die zweite Version. Nachdem ich gestern nochmal "Last Samurai" gesehen habe, gibt es meinerseits redebedarf über das US-Maintream-Kino und weniger speziell über Bay. Jetzt aber zurück zum Thema!
  16. Mit Ottman muss ich mich nochmal näher beschäftigen, aber seine "Suites and Themes"-CD von Varèse hat mir den Eindruck von sehr sauberen Handwerk vermittelt, bei dem der Funke allerdings nicht so richtig rüberspringen will - abgesehen von "Apt Pupil", den ich dann bestellt habe. Wenn jetzt allerdings noch matschiger Nolan-Synth einen großen Anteil ausmachen wird, ist das eher weniger was für mich, denn den Film werde ich sicher nicht sehen. Mich würde aber trotzdem völlig wertungsfrei interessieren, wie das Gespräch zwischen Nolan und Singer ausgesehen hat: "Du, Singer, also heutzutage MUSS ein Superheldenscore folgendermaßen klingen..." - Ehrlich?
  17. Verstehe auch nicht im Geringsten, was da jetzt verraten wurde...weder die Szene noch die humoristische Intention noch die musikalische Umsetzung (welches Material genau?) wurden verraten. Da sind diverse Tracklisten hier schon viel "verräterischer". Zum Film: Die erste Minute der Vorschau habe ich mich ja noch gefreut. Betrunkene Leute, die rumballern, explodierende Fotoapparate nehme ich gerne, aber als es den Rest nur noch darum ging, wem wie das Gemächt raushängt etc. ist mir die Lust auf so ein Western-American-Pie sehr schnell vergangen. Interessant zu lesen, dass die Musik anscheinend ganz brauchbar ist. Wie den neuen Howard höre ich mir da keine Hörproben an (und sehe erst recht nicht die Filme) sondern packe die beiden mal zusammen mit "Godzilla" ins Körbchen.
  18. Wird also Zeit, mal wieder meinen Kritzerland-Bestand aufzustocken mit Young, Newman und Harline
  19. Also es geht schon darum, dass der Film auf eine Leinwand projiziert wird, während live die Musik dazu gespielt wird.
  20. Auf alle Fälle! Bei "Cutthroat Island" sitzen dann aber wahrscheinlich echt nur ein paar Flmmusikfans drin - bei dem Ansehen, das der Film allgemein "genießt". Bei sperriger Musik frage ich mich gerade, ob Horrorfilme nicht ideal für solche Filmkonzerte wären. Sie haben eine relativ große Fangemeinde und der Filmmusikfreund kommt meistens besonders auf seine Kosten. "Drag Me to Hell" live wäre z. B. ein echter Kandidat, wenn ich da an die jüngere Filmmusik denke oder "Insidious"...
  21. "Matrix", "Lord of the Rings", "Titanic"...mittlerweile ziehen immer mehr Filme mit Livemusik in die Konzertsäle. Da kommt man als Filmmusikfreund schnell ins Schwärmen, welche Scores man selbst gerne live zur großen Leinwand hören würde. Als "Golden-Age"-Liebhaber hätte ich ja nichts gegen Tiomkins "Fall of the Roman Empire", Rozas "Spellbound" Steiners "Gone With the Wind". Welche Filme hättet ihr denn gerne als Livekonzert erlebt? Welche Filme, welche Musik und warum?
  22. Und hier wäre es halt interessant, zu erfahren warum das die coolste Musik seit "Airport 78" ist. Ist sie stilistisch verwandt? Welche Besetzung bzw. welcher Musikstil?
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