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Soundtrack Board

Mephisto

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  1. Vielen Dank! Na, dann fehlen mir noch "An Affair to remember", "The Bishop's Wife", "Murder or Mayhem und "The Sun also rises"
  2. Dann antworte ich mal an Bastis Stelle: Solange man pro Jahr einen bestimmten Betrag nicht überschreitet (und der liegt weit über 400,-), muss man sein Einkommen nicht versteuern.
  3. Hoppla! Da sind mir weder Farbe noch Unterstreichung aufgefallen. Naja, ich bin mal so frei! Find's übrigens immer sehr schön, wenn man (auch eigene) Texte zu damals vergriffenen CDs nach langer Zeit wieder liest und sich Sätze wie "Wäre schön, wenn der nochmal veröffentlicht wird" mittlerweile Wahrheit geworden sind.
  4. Ich habe vorhin die Suchmaschine angeworfen aber konnte Deinen Beitrag aus dem "Ich höre gerade"-Thread nicht mehr finden. Kannst Du als alter Suchexperte den nochmal ausgraben? Der würde bestimmt einigen hier helfen!
  5. Ein sehr schönes Projekt, zumal Friedhofer wirklich unterrepräsentiert ist. Ich hoffe, es wird auch noch CD-Rezensionen geben oder zumindest eine Diskograhie, denn ich finde es immer so kompliziert, sich da beim Soundtrackcollector durchzuklicken bei den ganzen nicht veröffentlichten Scores. Aber immerhin die größte Lücke meiner Friedhofersammlung wurde mir durch diese Seite wieder schmerzlich bewusst..."The Best Years of our lives". Diese schändliche Lücke habe ich dann flux durch einige Mausklicke geschlossen
  6. Ach, sind die Deutschen mal wieder die bösen Nazis wie damals bei der FSM-URL-Spielerei bei "Twilight Zone: The Movie"? Schön jedenfalls, dass Varèse nun auch Club-CDs der alten und neuen Generation in ihre "Encore"-Edition aufnimmt. Ich finde ein wenig schade, dass bei sechs Veröffentlichungen keine einzige Premiere dabei ist (wären wahrscheilich North, Conti, Bernstein, Waxman oder gar Goldsmith) und nur zwei expandierte Alben, aber immerhin. "Abyss" habe ich noch gar nicht" und "Nemesis" sollte ich mir kaufen um das Bootleg endlich aus der Sammlung schmeißen zu können. Mich würde ja interessieren, auf wie viel "Nemesis" limitiert sein wird.
  7. Kommt halt auch immer darauf an, wie groß der Aufwand ist. Filmsichtung, Skizzen anfertigen, Partitur setzen, Stimmauszüge herstellen, Proben, Aufnahme. In zehn Stunden ist das ja kaum zu machen. Online sind die beiden Filme, die ich bisher vertont habe, nicht. Es gibt halt die DVDs aber die habe ich nicht hier. Kann bei meinem Besuch in der Heimat mal anfragen, ob noch irgendwo ein Karton rumsteht.
  8. Zumal der Herrmann eine 1:1 Neuauflage zu sein scheint. Kimmel hat allerdings einmal erwähnt, dass er Alben anderer Label nur neu auflegt, wenn eine Erweiterung - in welchem Sinne auch immer - möglich ist. Daher bin ich doch ein wenig auf die Western gespannt, ob da was neues zutage gefördert wurde. "Sabrina" ist jedoch das Glanzlicht ohne Frage!
  9. Und vor allen Dingen: Was ist in dem Gehalt mit einbegriffen? Ich war bei meinen letzten Projekten wahrscheinlich das teuerste am ganzen Film, habe aber immerhin über 10 Musiker und die Aufnahme gezahlt.
  10. Wird mir immer als Butler Archibald und Lord Tuff-tuff (eine wirklich bescheuerte Rolle) aus den Karl-May-Filmen in Erinnerung bleiben. Vor allem aber auch durch diesen herrlichen Sketch: http://www.youtube.com/watch?v=_MC1ndhwRDo
  11. Wobei ich kurz anmerken möchte, dass sich in einer der "Fremdkörper-Suiten" (Aufgabe 1) ZWEI "Originale" eingeschlichen haben
  12. Endlich, endlich, endlich! Mit besten Dank an Kollegen und Nachbarn Souchak. Leider nicht mehr neu, aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
  13. Der soll aber musikalisch ziemlich gut sein, oder? Ich erinnere mich, dass Alex mir den einmal empfohlen hat.
  14. Ja, aber die TV-Musik, keine Neuauflage der Spielfilmmusik und dann noch mit einer bisher unveröffentlichten Partitur.
  15. Wahnsinn! Der war heute morgen noch bei 38,98. Ich glaube eher, dass die Restexemplare einfach länger keinen Ableger gefunden haben, da man mittlerweile von neuen CDs so überschwemmt wird, dass man verpasste Alben besser verschmerzt bzw. damit rechnen kann, dass alles irgendwann wieder kommt.
  16. Taps habe ich bereits vom Varèse-Club. Lohnt sich denn "The Only Game in Town" für eine weitere Anschaffung?
  17. Ich freu' mich tierisch auf den Film. Habe für Ridley Scott meistens was übrig, auch wenn man hin und wieder enttäuscht wird, aber auf diesen Film freue ich mich sehr!
  18. Friedhofer habe ich bereits, den Young hole ich bei Zeiten mal nach
  19. Gerade im Vergleich merke ich, wie kalt mich diese polierten Hochglanz-PC-Bilder lassen. Die Einstellungen auf dem Dach, die in Wahrheit vor Greenscreen gedreht wurden oder diese ganzen glatten psuedorealistischen Bewegungen von Kong bei Jackson wecken bei mir kaum eine Regung.
  20. Philip Sainton: Moby Dick Warum diese Partitur zu Hustons beeindruckendem Wal-Spektakel seine einzige Filmmusik war, leuchtet in Anbetracht seiner Begründung durchaus ein: Der Komponist wollte nach "Moby Dick" nie wieder eine Filmmusik schreiben, weil ihm der Stress und der Zeitdruck einfach zu groß waren. In der Tat benötigt man für die Erstellung einer so filigran gesetzten Partitur und eines so vielseitigen Werks ein hohes Maß an Zeit und Konzentration, denn was Sainton in dieser Stunde Orchestermusik einfängt, ist schier überwältigend! Dem Komponisten gelingt es, impressionistische Meereseindrücke, tänzerische Dockszenen, die grimmige Wut Kapitäns Ahab, die Naturgewalten, den Kampf gegen den riesigen weißen Wal und die Kirchenhymne des kleinen Fischerorts in einer Stunde Musik unterzubringen, ohne dass dieselbe auseinander fällt. Dabei ist besonders beeindruckend, wie Sainton seine Partitur über weite Strecken entweder vollständig atonal oder in allenfalls schwebender Tonalität gestaltet, ohne dass seine moderne Tonsprache zur bloßen Untermalung von Schreckensmomenten oder anderen (in der Filmmusik leider üblichen) Plattitüden dient. Alex North, Jerry Fielding und streckenweise Jerry Goldsmith sind da die einzigen Hollywood-Komponisten, die mir spontan einfallen, die ähnliches vollbracht haben. Die vollständige Einspielung der kompletten Musik unter Morgan Stromberg ist ein mitreißendes Erlebnis, die Moskauer schlagen sich wacker, allerdings sind hier und da einige Intonationsschwierigkeiten zu höhren und auch bei den sich überlagenden Rhythmen gerät der Orchesterapparat hin und wieder ins Wanken. Dennoch ist diese Marco-Polo-Ausgabe mit dem dicht beschriebenen Booklet und dem hervorragenden Klang ein Fest für den Filmmusikhörer!
  21. Na, dann ist die Stadlmaier-Box vorgemerkt und die Chandor-Shakespeare-Overtüren so gut wie gekauft Danke nochmal!
  22. Ich halte es für nicht ergiebig, daraus eine allgemeine Grundsatzdiskussion zu machen, denn hier sollte man in jedem Fall einzeln der Frage nachgehen, ob die Musik abseits des Films für sich stehen kann und ob ihr wegen des jeweiligen Konzepts, der Themenvielfalt usw. eine Expandierung guttut oder eben nicht. Bei Goldsmiths "1. Ritter" würden mir wahrscheinlich viele zustimmen, dass die Erweiterung von Lalaland eine fast notwendige Maßnahme war, da die Musik auf dem Album durch die Abwesenheit des Lancelot-Themas, des Malagand-Themas und der Actionvariante des Liebesthemas schlecht präsentiert war. Hildegunst hat jedoch mit "Hanover Street" ein schönes Gegenbeispiel genannt.
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