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Mephisto

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  1. Zum Einschlafen würde ich von Goldsmith eher "Criminal Law" nehmen - vor sich hin wabernde Flächen. Wie man sich von "Star Trek" Schlaf erhoffen kann...spätestens beim Abspann wird man doch wieder aus dem Schlummer gerissen, wenn der Marsch in voller Kraft losdröhnt.
  2. Seit der Geburt ist der Mensch musikalischen Einflüssen ausgesetzt und viele über die Jahrhunderte geprägten Elemente sprechen auch heute unsere Wahrnehmung an wie zu der Zeit, in der die jeweiligen Werke entstanden sind. Die Idee, bestimmte Dinge mit Musik zu charakterisieren, zieht sich durch die vergangene Musikgeschichte. In der Barockzeit gab es dazu die sogenannte "Affektlehre" in der verschiedene Akkorde, Intervalle oder Harmonien aufgelistet waren und bestimmten Situationen und Emotionen zugeordnet waren. Beethoven imitierte in "Wellingtons Sieg" das Schlachtengetümmel mittels Schlagwerk oder stellt in seiner 6. Symphonie ein gewaltiges Gewitter dar. Auf derartige in den letzten drei Jahrhunderten etablierten "Klischees" können wir heutzutage zurück greifen. Daher sollte man sich vor Beginn der Komposition immer eine Frage stellen: Was will ich erreichen und welche Mittel eignen sich dazu am Meisten?" Dass ein Komponist sich hinsetzt, eine göttliche Eingebung hat und ein Werk so eben aus ihm herausfließt bzw. "hervor quellt" (Robert Schumann), ist eine riesige Lüge, die in der Romantik von den Komponisten meistens selbst verbreitet wurde, um dem Geniegedanken gerecht zu werden. In der Barockzeit und der Klassik hingegen war der Komponist ein Handwerker, der genau so wie ein Maler oder Bildhauer sein Handwerkszeug gelernt hat und versucht, mit seinen technischen Mitteln ein möglichst formvollendetes Werk zu schaffen. Komposition ist zu einem großen Teil Technik: Wie gehe ich mit den Tonarten um, wann moduliere ich, wann springe ich direkt in eine andere? Wie gut kennt man die Instrumente und kann sie einsetzen? Wie erarbeite ich eine Balance zwischen den einzelnen Stimmungen, gestalte die Musik interessant und abwechslungsreich? Richard Wagner hat z.B. von einigen Stücken behauptet, sie seien ihm wie im Traum erschienen und er hätte sie sofort niedergeschrieben, obwohl man heute natürlich auf seine Skizzen zugreifen kann und so den Beweis hat, dass er in Wahrheit mehrere Monate an diesen Kompositionen gearbeitet und gefeilt hat. Franz Schubert hat sich noch einem Monat vor seinem Tod für einen Kurs für Kontrapunkt angemeldet, weil er sich bei Weitem noch nicht für vollständig ausgebildet hielt und Anton Bruckner hat ewig studiert und gelernt, bevor er seine erste Symphonie schrieb. Interessanterweise hat sich dieser Geniegedanke aber dennoch beim Publikum durchgesetzt, das ein völlig falsches Bild vom Komponieren und dem Komponisten hat. Leider ist die Verbindung zur Öffentlichkeit mit dem Ende der Spätromantik und dem Beginn der Moderne zu einem großen Teil abgerissen. Bevor man ernsthaft anfängt zu komponieren, sollte man vor Allem viel Musik hören. Von de Machaut bis zu Werken, die dieses Jahr uraufgeführt werden: hören, hören hören. Wolfgang Rihm hat mal so schön gesagt, man kann nur selber originell sein, wenn man selber viel kennt. Hören und Partituren mitlesen sind die besten Möglichkeiten etwas zu lernen. Und vor allem nicht nur ganz große Werke. Maxwell Davis sagte einmal so schön: "Von Meisterwerken können Sie nichts lernen." Wenn ich mich nun also hinsetz und zu komponieren beginne und mir die entsprechenden Fragen beantwortet habe, sollte der Komponist nun genau abwägen, welche Mittel sich am besten eignen. Wenn ich ein trauriges Liebesthema für eine unerfüllte Liebe schreibe: Wie drücke ich das aus? Vielleicht, indem ich am Ende die Kadenz ausspare und das Thema wie auch die entsprechende Beziehung kein zufriedenstellendes (im traditionellen Sinne) Ende findet. Welche Intervalle (kleine Sekunde) drücken Schmerz aus, welche Tonkombination verbinde ich mit einer Bedrohung (Tritonus) und wie füge ich all das zu einem kunstvollen Ganzen zusammen? Es bringt nichts, sich ans Klavier zu setzen, an eine unglückliche Beziehung zu denken und dann ein bisschen zu Improvisieren, man muss akribisch und berechnend vorgehen. Man muss nüchtern überlegen, welche Hebel man in Bewegung setzt, um anschließend beim Hörer die gröstmögliche Emotionale Wirkung zu erzielen! Man sollte es dem Rezipienten auch nicht zu einfach machen. Das Publikum wird gerne überrascht oder auch mal gefordert. Muss ich wirklich immer Dur/Moll-Tonalität für die Helden nehmen und atonale Klänge für den Bösewicht? Warum das Ganze nichtmal umdrehen. Mit Klischees spielen, sie nicht nur bedienen.
  3. Finde ich sehr gut! Ich freu' mich drauf (zumal es momentan die einzige Abstimmung ist, bei der ich guten Gewissens mitmachen kann).
  4. Wie gesagt: Bist Du ein Über-Komplettist? Bei der 5-CD-Box erhälst Du neben vollständigen Filmmusik alle weitere Aufnahmen, die Rozsa gemacht hat PLUS alle drei LP-Neueinspielungen! Die Rhino enthält die vollständige Filmmusik inklusive mehrerer Stücke, die es nicht in den Film geschafft haben. Die Rhino sollte es mindestens sein, die FSM nur, wenn Du eine Überdosis brauchst bzw. Dich nicht satt hören kannst.
  5. Kann mir gut vorstellen, dass da eine gewisse Übersättigung vorherrscht und deswegen vielleicht weniger Exemplare eines Albums verkauft werden. Deswegen wahrscheinlich auch das radikale Aussortieren nicht mehr so stark gefragter Titel (was mich bei "Wolfen" und "White Fang" allerdings sehr erstaunt hat). "Shock Treatment" habe ich mir damals auf DVD-R aus den Staaten kommen lassen. Schade eigentlich, dass der so völlig unbekannt und vergessen ist. Mein Urteil darüber ist ja bekannt: Ein schicker B-Thriller, der weniger trashig ist als man wahrscheinlich denkt!
  6. Dann ist es aber mal höchste Zeit, etwas zu klären. Ich meinte: Dass ich gleich auf einmal so viel Filmmusik aus jüngerer Vergangenheit angeschafft habe, sei vielleicht ein Schritt in die richtige Richtung! Ich habe ja nie zugestimmt von gestern zu sein, darauf also gar nicht Bezug genommen! Ich sehe es allerdings wie Peter: Nicht alles was Gegenwart ist, glänzt. Früher hatte man die Sklaverei, heute werden immer noch Kinder in fernen Ländern ausgebeutet oder Chinesen in Kellerräume eingesperrt, um unserer Markenkleidung herzustellen. Menschen werden zu niedrigsten Löhnen gehalten, damit wir unsere CDs schnell bekommen, heute sterben zwar nicht mehr 20 000 Soldaten auf dem Schlachtfeld pro Tag, dafür kann eine Bombe gleich Millionen Menschen auslöschen. Für mich persönlich kann ich lediglich festhalten: die Filmmusik frührerer Tage entspricht oftmals mehr meinem Empfinden musikalisch niveauvoller Schöpfungen, die in Hinblick auf das kompositorische Können meinen Erwartungen gerecht werden als da wären Instrumentation, Harmonik, dramaturgisch geschlossene Formen und ein versierterer Umgang mit dem Material. Perlen wie "A Single Man", den ich schon ewig lange vor mir herschiebe, bestätigen, dass es auch heute noch durchaus feinfühlig instrumentierte Filmmusiken gibt, die sich nicht auf den einfachsten Mitteln ausruhen und mit den simpelsten und naheliegendsten Akkorden zufrieden geben, aber der regelmäßige Kinobesuch zeigt mir leider auch, dass solche Werke eher die Ausnahmen sind, die die Regel bestätigen. Dass dafür mehrere Instanzen, Personen und vom System vorgegebene Regeln die Verantwortung tragen, ist klar. Das Ergebnis aber ebenfalls.
  7. Also streng genommen sind die Menschen, die neben aktuell erscheinenden Alben auch Mahler, Strauss oder Beethoven hören, hin und wieder mal die "Citizen Kane"-DVD aus dem Schrank holen oder sich Wagner in der Oper anhören von gestern, obwohl sie ein Mobiltelefon besitzen oder gerne ins Kino gehen, um aktuelle Filme zu sehen? Die Gültigkeit der Feststellung, dass jemand im Gestern lebt, weil er in einem kleinen Bereich des Lebens (nämlich der Filmmusik) sich an den Errungenschaften vergangener Tage freut, halte ich für arg dahingestellt. Ich besitze kein Smartphone, habe keinen Facebook-Account und kleide mich nicht wie ein lächerlicher Hipster. Macht mich das zu einer Person von gestern? Nach einigen Definitionen anscheinend schon, aber dann habe ich auch kein Problem damit (Das heißt noch lange nicht, dass ich darauf stolz bin). Im Übrigen: Gibt es überhaupt eine übergeordnete moralisch/ethische Begründun dafür, dass es konsequent etwas besseres ist, nicht von gestern zu sein?
  8. Vielleicht ja auch ein Schritt in die richtige Richtung
  9. Das liegt glaube ich eher daran, dass die Musik nur sehr schwierig zu bekommen war (Goldsmith at 20th Century Fox) und auch die Quellenlage in Bezug auf den Film (nie auf DVD geschweige denn Blu-Ray erschienen) sehr schlecht ist. Daher sind viele wahrscheinlich für derartige Einordnungen dankbar. Ich finde diese Veröffentlichung großartig und hätte nie zu träumen gewagt, dass es so eine Veröffentlichung in nährerer Zeit geben würde!
  10. Und damit ist der Bestand meiner Sammlung von Filmmusiken, die nach 2007 geschrieben wurden, um das sechsfache angestiegen!
  11. "Shock Treatment/Fate is the Hunter" ist eine absolute Wahnsinnsveröffentlichung! Eine der wenigen Goldsmith-Scheiben, die über müde Expandierungen hinausgehen und wichtige Lücken schließen.
  12. Ich persönlich glaube schon, dass der Autorenfilm in Deutschland viel kaputt gemacht hat und die Wahrnehmung intellektuellen Stoffes arg verzerrt hat. Wie "Warum läuft Herr R. Amok?" - Schlecht gedreht, schlecht gespielt, langweilig, platte Botschaft und die ist auch noch prätentiös - aslo MUSS es doch intellektuell sein! Ich habe das Gefühl, dass da auch heute im Rückblick viel falsch läuft und viele Sachen erhoben werden, die eigentlich nur durch das Feulleton überlebt haben. Wenn es denn wenigstens Trash wäre, aber beim Trash schwingt auch immer eine gewisse Poesie des Scheiterns mit. Letzten Endes ist bei Fassbinder natürlich auch seine Vorgehensweise schuld. Er wollte ja immer den Kritikern mit einem Film voraus sein, drehte zum Teil vier Stück pro Jahr. Dass dabei auch zum großen Teil hastig runtergekurbelter Kram entsteht, verwundert nicht. Ich bin gespannt auf sein späteres Werk und definitiv auf "Fontane: Effi Briest". Film - insbesondere der Kinofilm (und dafür haben nunmal auch Fassbinder und Schlöndorff gedreht) - basiert auf bestimmten Parametern. Wenn die nicht eingehalten werden, dann fällt das ganze schnell zusammen. Auch bei Schlöndorff-Filmen wie "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" wird deutlich, dass diese Filme nicht für die Leinwand geeignet sind (sowieso ist es ziemlich grausam, was Schlöndorff mit seinem dillettantisch ausgeleuchtetem, Gegenlicht-vermurksten Streifen der großartigen Buchvorlage angetan hat). Wie es anders geht hat meiner Meinung nach Werner Herzog gezeigt: Der hat wahrhaft großes Kino gemacht. Das sind Filme, für die gelitten und gekämpft wurde, die sich aber immer im Klaren darüber sind, dass sie dem Medium gerecht werden müsen! Solch herrliche Bilder wie "Aguirre", "Fitzcarraldo", "Nosferatu" oder "Cobra Verde" sie haben, eine so intensive Stimmung und zutiefst tragische Protagonisten und bewegende Schlüsse suchte ich bei Schlöndorff und Fassbinder bisher vergeblich. Aber ich gebe noch lange nicht auf, meine Suche geht weiter.
  13. Ja, ich habe mich in nordischen Gefilden immer wohl gefühlt!
  14. Es geht nichts über "Moin". Ein bisschen herb, aber dennoch sehr sehr herzlich!
  15. Nach anderthalb Jahren war der Vorrat aufgebraucht. Sonst hätte ich ja nicht schon letzte Woche einen Schlusstrich unter das Projekt in Form der Textsammlung gezogen. Und nach den ganzen amerikanischen Studioproduktionen bat meine Freundin um Ausflüge ins Autorenkino. Fassbinder macht den Anfang.
  16. Katzelmacher - Rainer Werner Fassbinder Ein sehr interessantes Frühwerk eines der angesehensten Regisseure der Nachkriegszeit. In die Rahmenhandlung einer ewig gelangweilten Jugendgruppe eines kleinen süddeutschen Ortes bettet Fassbinder Themen wie Rassismus und Prostitution ein, verfolgt den Kreislauf des Geldes oder die Verbreitung eines Gerüchts. Das Faszinierende an diesem Film ist die Tatsache, dass sämtliche Dialoge auf die kleinsten Partikel herunter gebrochen werden. Kein Wort wird verschwendet, kein Satz ausgeschmückt. Wenn sich die Leute nichts zu sagen haben, wird energisch geschwiegen. Fassbinder rpäsentiert uns herkömmliche Abläufe der zwischenmenschlichen Beziehungen in einem entschlackten Dialogskelett und lenkt so den Blick auf das Wesentliche. Die finanziell und technisch äußerst miese Situation des jungen Filmemachers wirkte sich - im Gegensatz zu seinen folgenden Filmen - sogar positiv auf das Werk aus. Wegen der Unkenntnis über die Möglichkeiten des Kameraturms sind sämtliche Szenen völlig fixiert aus einer einzigen starren Einstellung gefilmt, die so den Fokus noch besser zentrieren und die Starre der agierenden Personen treffend einfängt. Warum läuft Herr R. Amok? - Rainer Werner Fassbinder Technisch mangelhaft, dillettantisch geschauspielert, dramaturgisch unzureichend und inhaltlich prätentiös, ja gerade zu dumm! Über 90 Minuten begleiten wir den typischen Durchschnittsmenschen Herrn R., der mit einer attraktiven Frau verheiratet ist und in einem Architektenbüro arbeitet. Fassbinder reiht Szene an Szene aneinander, in der er dem Zuschauer die seiner Ansicht nach anscheinend bornierte bürgerliche Welt vor Augen führen will. Das Büro, in der der Protagonist mit seinen Kollegen emsig Linien zieht, der Elternsprechtag, eine Betriebsfeier, das sonntägliche Kaffeetrinken mit den Eltern etc. Durchschnittlicher Alltag eben und dementsprechend handelt es sich bei "Warum läuft Herr R. Amok?" um einen der unzähligen Fälle, in denen Kunst mit Langeweile verwechselt wurde. Die Moral der Geschichte ist völlig klar: Wer dieses Leben führt, kann ja irgendwann nur austicken (was in völlig unspektakulärer Weise auch passiert). Dabei ist diese Aussage in Bezug auf den Film schlichtweg prätentiös, denn genau so wie hier gezeigt, läuft das Leben unzähliger Menschen ab: Die kleinen Keilereien mit der Schwiegermutter, die Lästereien der Ehefrau, die Gespräche über Arbeitskollegen... Will Fassbinder ernsthaft Leuten den Vorwurf machen, dass sie sich über ihre akuten Situationen und Erlebnisse unterhalten? Will er ernsthaft ankreiden, dass Leute in den Skiurlaub fahren und anschließend darüber reden? Lächerlich! Besonders platt kommt dieser Film daher, weil keine Gegenlösung vorgeschlagen wird. Wäre es denn ernsthaft besser, man würde sich über Umweltverschmutzung, brutale Diktaturen und den Welthunger unterhalten? Wenn Fassbinder wirklich hätte etwas bewegen wollen, dann wäre es besser gewesen, er hätte anstatt diesen Film zu drehen, in Afrika einen Brunnen gebaut. Aber dazu war sich der Herr Rebell dann doch zu bequem: Er, der Wegweiser, muss den Weg anscheinend nicht selber gehen. Filmisch ist dieses Machwerk leider ebenfalls nur zum Weglaufen. Schlecht geschrieben und wahnsinnig amateurhaft gefilmt, geschnitten und gespielt ist "Warum läuft Herr R. Amok" alles andere als ein Kinofilm, noch nicht einmal ein Fernsefilm, sondern schlichtweg dillettantische, prätentiöse Selbstdarstellung eines geltungsbedürftigen Sozialkritikers.
  17. Sooo, endlich kam meine Bestellung an und ich muss sagen: Ich bin enttäuscht. "Epic Choral Action" und "Percussive Action" sind lediglich als CD-Rs angekommen! Habe sofort eine Mail an Imperativa geschrieben, denn es wäre mir neu, dass Immediate einige Alben nicht gepresst veröffentlicht hat.
  18. Super! Wird früher oder später eingetütet
  19. Vielleicht hilft ja ein Blick in den "Goldsmith Musik und Film"-Thread, um sich zumindest auch den Film schmackhafter zu machen.
  20. Der Letzte, dem ich eine Nachpressung verdenken würde, wäre Lukas Kendall. Je mehr seiner großartigen Veröffentlichungen erhältlich sind, umso besser!
  21. Mal sehen. Danke für die beiden Einschätzungen. Ich habe das vorhin auch nicht auf mich gemünzt, Aldrigde! Neuigkeiten von FSM: Wait until dark ist anscheinend weg (bei SAE) und von The Wild Bunch" ist weniger als die Hälfte da. Wetten, Kendall lässt nachpressen wie einst bei "Ben Hur"?
  22. Genau so meinte ich das: Wir machen HIER Schluss und gehen nach drüben.
  23. Ich habe lediglich Titel genannt, die hier teilweise gelobt wurden ("Lost in Space" z.B. von Thomas Nofz) oder bei denen bei Intrada immer mit "large orchestra" ("Stay Tuned", "Last Rites", "Miracle on 34th street"), "massive Orchestra" ("The Monster Squad"), "large scale work for orchestra" (Honor and Glory") oder "one of his biggest works for orchestra" ("Harry and the Hendersons") wirbt. Keins dieser Werke ist mir bekannt (auch sämtlich zugehörige Filme nicht) und daher wollte ich hier einmal fragen, welche Qualität man bei Broughton erwarten kan. Nichtssagenden Bombast oder ausladende, aber anspruchsvolle Musik, denn bekanntermaßen habe ich ja nichts gegen eine Extraportion Orchester, nur sollte der Komponist auch wissen, wozu ein solcher Klangapparat fähig ist und mit ihm umzugehen wissen.
  24. Habe sie mir jetzt bestell und wollte jetzt voller Vorfreude schonmal in den Liner Notes auf der FSM-Seite schmökern, aber da ist noch nichts online, oder habe ich da etwas übersehen?
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