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Soundtrack Board

wollinux

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  1. Ich denke hier kann es jetzt ganz normal weitergehen. Beim Eintragen der Soundtracks hilft mir jetzt netterweise Jonathan. Ich habe zum Eintragen der Soundtracks nun extra ein kleines Formular auf meiner Website geschrieben mit welchem auch ihr Soundtracks ganz einfach eintragen könnt. Wenn also nochjemand ernsthaft Jonathan und mich unterstützen will, so schreibe er mir bitte eine PN um den Link zum Formular zu erhalten. Weiterhin wird es wohl zusätzlich! eine Hall of Tracks geben. Dazu später mehr. Da es nun wie gesagt über ein Formular sehr einfach für alle geworden ist, etwas in meine Datenbank einzutragen, ist es mir auch möglich die Hall of Tracks auf meiner Seite zu administrieren.
  2. Halt erstmal hier! Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht mehr will. Es tut mir wirklich enorm Leid, dass ich die Ergebnisliste die letzten Monate einfach nichtmehr aktuallisiert habe. Ich war wirklich stark mit meinem Studium ausgelastet und das ewige Punktezählen war zugegeben auf dauer sehr nervig. Ich kann diese Liste schon führen, aber ich bitte euch inständig die Punkte beim rauswerten eines Scores selbst zu zählen und irgendwo in den Thread zu schreiben. Im übrigen finde ich die Idee einer Trackwertung mit Tracks, die man sich hier sofort anhören kann, wirklich nicht schlecht. Auf diese Weise können auch Leute werten, die nicht so viele Scores haben. Zudem ist fraglich, ob unsere Liste bei 2-3 Wertern überhaupt noch die Stimmung des Boards repräsentieren kann. Ich finde allerdings auch, dass wir den Thread deshalb nicht gleich schließen müssen. Stört doch niemanden, wenn der einfach so weiter läuft.
  3. Steve Jobs war ein genialer Unternehmer. Neben Apple sollte man auch nicht vergessen, dass der gute Mann Pixar zu einem Unternehmen gemacht hat und damit selbst bis in ein Soundtrackforum hinein seine Spuren hinterlassen hat. Jahre lang hat Jobs seine Arbeit nun schon mit einer extrem beschissenen Krankheit gemacht und sich immer so präsentiert, als ob nichts wäre. Auch das ist finde ich eine Leistung. Krebs ist scheiße, mit 56 soll niemand sterben müssen. Was man allerdings auch sieht ist, dass selbst eine nahezu unbegrenzte Summe an Geld das nicht verhindern kann. Ruhe in Frieden
  4. Auch ich habe für Höralbum abgestimmt. Ein gut produziertes, schön geschnittenes Album in einer Länge von 50-60 Minuten bevorzuge ich hier gegenüber einer Komplettveröffentlichung. Wenn der Ersteller sich Gedanken gemacht hat, ist da auch alles drauf, was hörenswert ist. Irgendwelche langweiligen Lückenfüller, welche nur im Film funktionieren, brauche ich nicht. Schließlich sollte die Musik, die ich mir anhöre, auch ohne Film funktionieren. Ansonsten kann ich mir ja gleich den Film ansehen. Da ist die komplette Musik mit Sicherheit dabei . Was mich dann allerdings doch gewaltig nervt sind irgendwelche 10-20 Minuten Scores. Dann können sie es auch gleich bleiben lassen.
  5. In der Tat finde auch ich, dass das Album sehr gut durchläuft und ohne jede Frage unterhaltsam ist. Für eine Sinfonie finde ich es aber ein bisschen arg konventionell. Ein bisschen mehr Mut hätte dem Ganzen finde ich gut getan. In der Form, wie es hier zu finden ist, könnte es wohl auch einfach die Vertonung eines beliebigen Films sein. Das Thema Haiti ist ja nun ein sehr ernstes und dafür ist die Sinfonie doch arg mit Hollywood-Kitsch angefüllt. Nicht falsch verstehen, ich will kein 50 minütiges Trauerspiel, aber ein bisschen dezenter und subtiler hätte man es schon machen können. Wenn ich mir das anhöre, ohne an Haiti zu denken, finde ich es aber eigentlich ganz gelungen.
  6. Du hast recht, hier ist kein Platz dafür, im Sinne des Forenfriedens kann man aber denke ich auch mal jemandem sagen, dass man nicht gutfindet, was er macht. Du merkst noch nichteinmal, dass du mit dem letzten Satz schon wieder 80% des Forums zu Idioten degradierst die deine ach so versteckten Insiderhinweise nicht begreifen. Wiederum im Sinne des Forenfriedens werde ich es jetzt aber auch dabei belassen.
  7. Souchak scheint nicht der Einzige hier zu sein dem dein arroganter Schreibstil aufgefallen ist. Ich kenne dich nicht und will auch nicht über dich urteilen. Aber wenn du schon den Anspruch an die Musik hast den du vorgibst zu haben, dann könntest du deine "Tatsachen" auch mit ein paar ausführlicheren Argumenten untermauern. Die von dir genannten Herren um Sebastian und Co. machen das nämlich im Gegensatz zu dir ständig. Du schreibst selber an anderer Stelle z.B., dass es Musik gibt, die es nicht Wert ist von dir beurteilt zu werden. Das wirft halt einfach kein allzu tolles Licht auf deine Person. Auch von mir, Sorry fürs Offtopic.
  8. Na ja, gerade das finde ich doch eigentlich recht symphatisch. Ich kenne bisher von ihm eigentlich nur Winnie the Pooh, mit X-Men konnte ich nicht soviel anfangen. Ich habe mir den guten Henry auch komplett anders vorgestellt. Ist schon ein recht aufgedrehtes Kerlchen .
  9. Noch eine kleine Frage an dich: Gibt es einen Soundtrack, welchen du zwar gerne anhörst, der aber nach musikwissenschaftlichen Maßstäben nur Mittelmaß oder gar wirklich schlecht ist? Ein Ja oder Nein genügt mir.
  10. Ach Lars, jetzt wirst du aber schon ein bisschen zickig. Aus diesem Grunde habe ich doch einfach mehr gegenseitiges Verständnis vorgeschlagen, da ich glaube, dass sich das Problem auch nicht lösen wird, wenn wir es weitere 1000 Jahre diskutieren. Ich bin doch auch auf der emotionalen Seite anzutreffen, da ich keine Ahnung von Musiktheorie habe, anscheinend bin ich aber einer der wenigen hier der beide Seiten verstehen kann. Samis Beurteilung von Lion King war jetzt ja auch nicht so extrem, oder?
  11. Lars, magst du Ziegenkäse? Ich persönlich hasse Ziegenkäse! Ich bekomme einen Brechreiz von Ziegenkäse, wenn er nur in meiner Nähe liegt! Ich kenne aber Menschen, die Ziegenkäse lieben. Ist Ziegenkäse jetzt komplett gut, nicht so falsch oder vielleicht einfach nur ekelhaft? Mein Urteil steht fest. Egal wie lange wir diskutieren, Ziegenkäse wird in meinen Augen ekelhaft bleiben. Es macht also keinen Sinn über diese Dinge zu diskutieren, kannst du das verstehen? Wir könnten aber dennoch irgendwie versuchen zu definieren, wie ein guter Ziegenkäse zu schmecken hat. Wenn ein Ziegenkäse nun all das erfüllt ist es ein guter Ziegenkäse. Ich lasse das jetzt mal, schön langsam gehen mir meine Analogien ein bisschen zu weit weg vom Thema. Ich denke es ist klar, was ich sagen will.
  12. Doch nur schlecht im Sinne eines Maßstabes. Ich kann mir gut vorstellen, dass König der Löwen in Thomas nicht eine Gefühlsregung auslöst. Wenn wir etwas Allgemeingültiges erhalten wollen dann dürfen wir meiner Meinung nach nicht über Emotionen reden. Wir müssen die Maßstäbe an die Musik anlegen die uns die Theorie vorgibt. Auf diese Weise können wir durch Diskussion zu einem gemeinsamen Urteil kommen. Das ist doch die wissenschaftliche Idee dahinter. Das ist eben auch nur möglich, wenn wir unsere Maßstäbe kennen und wissen, worüber wir reden. Ich muss knallhart zugeben, dass mir dieses Wissen eben fehlt. Aus diesem Grund werde ich z.B. mit Mephisto keine sinnvolle Diskussion über die Struktur oder Orchestration einer Musik führen können. Darum tue ich es auch nicht.
  13. Ist die Liebesmusik in deinen Augen gefühlvoll-romantisch? Wenn sie es ist, dann kann auch ein Thomas nichts daran ändern. Wenn du etwas empfindest, dann ist das so, keiner kann dir das nehmen. Ich bin jetzt 25 Jahre alt und finde einige Passagen im Lion King - Soundtrack nach wie vor unglaublich traurig. Ich würde den Oscar für das Jahr 95 dennoch lieber einem Newman oder einem Silvestri geben. Lion King ist aus musiktheoretischer Sicht wohl kein großer Wurf und ich kann das auch nachvollziehen. Wir sind zwar emotionale Lebewesen, das schließt aber doch nicht aus, dass wir Musik auch einmal von einer völlig anderen Seite, als der rein emotionalen betrachten können. Schließlich ist es doch unsere Möglichkeit rational zu denken die uns vom Rest der Lebewesen auf diesem Planeten abhebt.
  14. Allgemein mach es keinerlei Sinn auf wissenschaftlicher Basis miteinander zu diskutieren, wenn man sich nicht wenigstens auf einem ähnlichen Wissenslevel bewegt. Ich könnte nun versuchen mit dir über höhere Mathematik zu diskutieren. Ich weiß nicht, ob du einen entsprechenden Background hast, wenn nicht, ist es eben absolut sinnlos das zu tun. Darum macht es genausowenig Sinn jemanden etwas über Musiktheorie zu erzählen, wenn er das Wissen nicht hat ( und das Wissen kann einfach nicht jeder haben ). Natürlich ist der Versuch, einen Theoretiker mit rein subjektiven Argumenten zu locken genauso sinnfrei. Es kann einfach nicht funktionieren.
  15. Fast alle Menschen hören Musik auf dieser Welt, der Physiker, die Putzfrau, der Rechtsanwalt, die Hausfrau und ihre Kinder. Die meisten Menschen hören Musik aufgrund dieser emotionalen Komponente in ihr. Die wenigsten Wissen um die theoretischen Grundlagen. Musik verbindet über Jahrtausende schon Menschen miteinander als universelle Sprache. Die meisten Menschen haben doch gar keine Zeit sich mit diesem sehr speziellen Thema näher auseinanderzusetzen und trotzdem hören sie Musik. Ich finde ganz einfach, dass man auch diesen Aspekt des Musikhörens nicht verurteilen sollte, nach wie vor glaube ich, dass er sogar sehr essentiell ist. Wir sollten einfach die rein emotionale Komponente der Musik von der wissenschaftlichen Seite trennen und uns nicht gegenseitig auf den Schlips treten, sondern uns akzeptieren, wie wir sind.
  16. Kann mir einer von euch mal ein gutes Buch empfehlen, welches einen Überblick über diese ganze Musiktheorie gibt. Ich würde gerne auch mal euere Seite richtig begreifen und das ist einfach auf der alleinigen Basis eines Diskussionsforums und ohne das nötige Wissen nicht möglich.
  17. Experimentalphysiker überlegen sich die Experimente für Theoriephysiker. Auch die theoretischen Physiker müssen sich nach einer langen Zeit im abgesperrten Kellerabteil irgendwann dem Experiment stellen. Die Stringthorie ist ein sehr interessantes Konzept, hat aber seit Jahrzehnten das Problem, dass es an Überprüfungsmöglichkeiten mangelt. Hingegen hat z.B. die Quantenmechanik allem Standgehalten, was man ihr entgegengeworfen hat. Das Experiment ist essentiell, auch wenn das manchem Theoriephysiker nicht gefällt. In der Tat haben Emotionen in der Physik rein gar nichts verloren.
  18. Ich muss an dieser Stelle als Physiker, der wirklich keinerlei Ahnung von Musikwissenschaften hat, mal eine Frage an unsere Musiktheoretiker stellen. In der Physik ist ja nun so, dass man aus Beobachtungen Theorien entwickelt und diese durch Experimente aus der tatsächlich existierenden Welt zu untermauern versucht. Eine solche Theorie würde ich in der Physik als gut bezeichnen, wenn sie meinen Experimenten standhalten kann und damit das, was wirklich ist, möglichst treffend beschreibt. Wie funktioniert dieser Prozess in den Musikwissenschaften?
  19. Diese Frage kann er nicht beantworten. Das einzige, was er kann, ist dem Leser die Beschaffenheit des Cookies zu beschreiben. Man könnte nun sagen, dass sie süß schmecken. Dafür müssen aber alle Leser wissen, was süß bedeutet. Z.B. könnte man sagen, die Schokostückchen schmecken süß wie Zucker. Wenn alle Leser wissen, wie Zucker schmeckt, dann wissen sie jetzt, wie die Schokostückchen in diesem Cookie schmecken. Auf diese Weise hat ein Austausch sattgefunden, der dem Leser etwas nützt und ihm die wichtige Information gibt, ob auch ihm der Cookie schmecken könnte. Man könnte nun sagen, dass dies ein ganz besonders guter Cookie ist, wenn man vorher festgelegt hat, welchen Geschmack, Aussehen etc. ein besonders guter Cookie hat. Das muss wiederum nicht bedeuten, dass dieser Cookie auch jedem schmeckt.
  20. Ich studiere Physik. Wir haben Möglichkeiten zu beschreiben, wie Blätter von einem Baum fallen. Wir können ausrechnen, wie Wasser das Sonnenlicht reflektiert und wir wissen, warum die Blätter im Herbst in roten und gelben Farbtönen erstrahlen. Trotzdem können wir niemals das Gefühl beschreiben, an einem kühlen Herbstmorgen im Wald zu stehen, das Licht scheint durch die in allen Farben strahlenden Blätter, der Bach glitzert und plätschert vor sich hin und die kühle Luft wirkt an eben diesem Morgen so besonders frisch. Natürlich ist Musik auch Wissenschaft, natürlich kann ich beschreiben, was ich dort höre, natürlich kann ich an all das Bewertungsmaßstäbe anlegen und sicherlich kann es als Komponist nur sinnvoll sein, diese wissenschaftlichen Konzepte auch zu begreifen. Doch gibt es eine Sache, die ich wirklich ungeheuerlich widerlich und herablassend finde: Viele Leute verstehen die wissenschaftliche Seite nicht, weil sie die Musiktheorie nie gelernt haben oder weil sie kein Interesse daran haben. Manche hier tun so, als ob diese Leute die dümmeren Menschen wären. Doch könnt ihr euch in euerer Überheblichkeit überhaupt vorstellen, dass es Menschen gibt, die sich eben einfach nur in eine herbstliche Waldlichtung setzen, um sich an den wärmenden Sonnenstrahlen zu ergötzen? Sind das die schlechteren Menschen? Habt ihr das noch nie gemacht? Das hier noch an den lieben Herrn Müthing: Anstatt den Leuten die ebenfalls wunderbare wissenschaftliche Seite der Musik näherzubringen, sonnst du dich lediglich in den Sonnenstrahlen deines eigenen Wissens. Du könntest, wie z.B. Mephisto es hier schon so oft vorbildlich gezeigt hat, den Menschen das besondere an der Musik eines z.B. Herrmann aufzeigen, daran hast du aber anscheinend kein Interesse. Das ist wirklich sehr schade.
  21. Ich persönlich mag den Zimmer-Sound von damals und so oder so sammele ich nach wie vor seine Scores. Warum also nicht jetzt kaufen? Die Auflage von 1200 Stück erscheint auch mir für einen Zimmer-Score recht gering.
  22. Bei uns in Bayern wird ORF auch über analoges Kabelfernsehen ausgestrahlt. Ich werde es also auch auf jeden Fall mal aufnehmen lassen.
  23. Sieht ganz schick aus, halt so, wie das gerade modern ist. Ein paar Tage Umgewöhnungszeit wird es aber schon brauchen. Schön gemacht. Auch bei mir dauert das Posten ewig.
  24. Rise of the Planet of the Apes Modernes Sommerkino mit großartiger CGI. Wer Schauspieler mit aufgeklebter Affenmaske glaubwürdiger findet, soll das gerne weiterhin tun, ich nicht! Man konnte Caesar verstehen, ohne dass er dafür ein Wort sprechen musste. Tausende von Arbeitsstunden muss es gekostet haben, um das zu ermöglichen. Man konnte das Herzblut der Leute, die den Film erschaffen haben, sehen, wenn man sich zuvor ein Stück auf die digitale Technik eingelassen hat. Auch Andy Serkis hat seine Arbeit wieder sehr gut gemacht. Der Film ist tolles Sommerblockbusterkino. So muss es aussehen, nicht wie Transformers. Ich habe mich bestens unterhalten.
  25. It sucks ... definitiv Black Hole. Ich denke ich werde mir den auch besorgen. An dieser Stelle kann ich mir das einfach nicht sparen: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=WbbnmLz3XdU&feature=related]VW Unpimp My Auto Teil 1 - YouTube[/ame]
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