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Mike Rumpf

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Alle Inhalte von Mike Rumpf

  1. Saltburn (USA 2023. R: Emmerald Fennell) Ich fand ja schon Emmeral Fennells Durchbruch mit Promising Young Woman reichlich überschätzt, auch wenn ich das schwarz-humorige (wenngleich ziemlich zahnlose) an dieser kleinen bösen Komödie durchaus mochte. Aber ich fand das Drehbuch da schon ziemlich unpräzise, zu harmlos, zu unpointiert. In Saltburn ist das alles leider noch viel schlimmer: Worum geht es? Der mittellose Student Oliver (Barry Keoghan) freundet sich in Oxford mit dem "rich kid" Felix an, in den er sich offenbar verliebt hat. Felix nimmt seinen Kumpel kurzerhand über Sommer mit auf Saltburn, das Familienanwesen, wo der Rest der Sippe in großspuriger Dekadenz haust. Alle mögen den Neuling bis es zu einem tragischen Todesfall kommt. Was als queer love story beginnt, entpuppt sich immer mehr als schwarze Komödie. Doch es gibt in Saltburn keinen einzigen interessanten Dialog, es wird schlichtweg nichts Interessantes erzählt. Die reiche Familie wirkt völlig überzeichnet. Der finale Twist, den man lange vorher kommen sieht, ist dazu völlig unglaubwürdig. Das schlampige Drehbuch wirft viele Fragen auf... Völlig absurd ist die Charakterentwicklung, am schlimmsten, z.B.: Einziges Highlight ist die morbide Kamerararbeit von Linus Sandgren, der eigenwillige Bilder findet, die gut zum grotesken Grundton des Filmes passen. Ansonsten ist Saltburn ein ziemlicher Rohrkrepierer. der über eine schale Gesellschaftssatire nicht hinauskommt.
  2. Ratlos war ich, dass die großartige Mia Goth dafür keine Oscar-Nominierung bekommt hat. Wie dämlich von der Academy, Genrefilme wie diese, fast pauschal auszublenden.
  3. Coco (USA 2018, R: Lee Unkrich) Der Abstieg in das mexikanische Reich der Toten in der Disney-typischen Verniedlungs-Maschinerie. Das passt für Kinder und doch hätte ich mir gewünscht, das Pixar hier wirklich mal abgründig/schwarzhumorig à là Burton/Elfman unterwegs ist, so toll wie das animiert ist. Der Plot um Miguel, der gerne Musiker werden möchte, aber aufgrund einer Familienregel nicht darf und sich deshalb bei seinem toten Ururgroßvater eine Art Legitimation sucht, ist ganz originel, aber auch vorhersehbar. Zumindest dürfen einige Skelettköpfe drollig rollen. Mir dennoch insgesamt zu handzahm, hier und da auch etwas zu durchkalkuliert. Giacchinos Musik fand ich leider völlig nichtssagend. Ein bisschen Gitarrenmusik, etwas aufgepimpte Mariachi-Folklore. Kein thematischer Grundgedanke, kaum narrative Qualitäten - und das bei einer derart bildgewaltigen Vorlage. Völlig vertane Chance. Und auch nicht gut für den Film, der viel Potential dadurch herschenkt. Bzgl. Finchers Killer: Die Sozialkritik/Satire fand ich eher halbgar. Die Ironie, dass der Killer sich maßlos überschätzt, zündet z.B. überhaupt nicht, weil er dann doch wie eine kaum verwundbare Kampfmaschine agiert. Die Fight-Sequenz fand ich diesbezüglich auch nervtötend und mangels Spannungsbogen auch viel zu lang.
  4. The Killer (USA 2023, R: David Fincher) Finchers Porträt eines Auftragskillers ist unfassbar öde und mit Abstand sein schwächster Film, wirkt auf mich geradezu lustlos erzählt. Michael Fassbender spielt die Rolle auf Autopilot und allein der Kurzauftritt von Tilda Swinton ist charismatisch geraten. Da knistert es plötzlich für ein paar kurze Momente, doch das war es dann auch schon. Die Wummernde Musik von Reznor & Ross ist eine Entäuschung, die nichts zum Film beiträgt. Inhaltlich ist das eine überraschungsfreie Rachegeschichte ohne jegliche Tiefe mit haarsträubenden plot holes und Unglaubwürdigkeiten(Die Auftragskiller fahren mit einem Taxi zu ihrem Opfer???). Zu allem Überfluss gibt es noch bedeutungsschwangere Off-Kommentare, die irgendwann einfach nur noch nerven. Ein echter Rohrkrepierer.
  5. Liebes Kind (Netflix, D 2023, R: Isabel Kleefeld/Julian Pörksen) Deutsche Erfolgs-Netflix-Miniserie, in der eine Frau ihren Entführer und Peiniger erschlägt und dem Haus entkommt, in dem sie samt zweier Kinder für lange Zeit eingesperrt war. Bei der Flucht wird sie von einem Auto angefahren und landet schwer verletzt im Krankenhaus. Die Polizei versucht derweil fieberhaft, den Ort des Grauens zu finden, weil dort noch ein Kind vermutet wird. Klingt etwas konstruiert. Ist es auch und hat leider auch ein paar plot holes. Doch gelingt es der Serie in bester Nordic Noir-Tradition Hochspannung und eine abgründige Atmosphäre zu erzeugen. Stilistisch als auch musikalisch gibt es viele Vorbilder wie z.B. Dark. Doch "Liebes KInd" rekombiniert viele bekannte Elemente nicht ungeschickt, hält ein paar hübsche Wendungen parat und ist schlichtweg eine spannende Unterhaltung, sofern man sich darauf einlassen mag. PS: Der Umgang mit den schwer traumatisierten Kinder - wie er da gezeigt wird - ist natürlich absurd und völlig unrealistisch (z.B. wie lange und in welchen Situationen sie allein gelassen werden). Und doch fand ich diese Szenen durchaus symbolhaft und wahrhaftig, so dass mich das nicht so sehr gestört hat.
  6. Ich sehe das ja alles ähnlich. Mandalorian finde ich allerdings schon teils sehr charmant mit seinen Italo-Western-Anleihen und vielen Filmzitaten. Die Serie ist gar nicht so übel.
  7. Taking Woodstock (USA 2009, Ang Lee) Ang Lee erzählt das berühmte Woodstock sozusagen aus einer Seitenperspektive, in dem er die Geschichte des jungen Elliot erzählt, dessen Familie nahe des Konzertgeländes ein Motel betreibt und der quasi zu einem der Mitinitiatoren des Festivals wird. Doch leider ist das Unterfangen ziemlich misslungen. Weder gelingt es Lee, den besonderen Zauber und die Magie dieser Tage in eine filmische Form zu übertragen, noch schafft er, jenseits des Mythos zu blicken. Ohne jemals in die Tiefe zu gehen plätschert der Film im handzahmen Wohlfühl-Arthouse-Modus vor sich hin, ohne dass er in meinen Augen irgendetwas zu sagen hätte. Zahlreiche Nebenfiguren tauchen immer wieder episodenhaft auf, geben ein paar bedeutungsschwangere/nichtssagende Worte von sich und tauchen dann wieder ab. Die Hauptfigur wandelt mit einer stoischen Gleichmut durch die Handlung und wirkt dabei wie nur ein statischer Beobachter, der irgendwie neben dem Film zu stehen scheint. Das ist irgendwie schade, denn gerade die beiläufigen Szenen vom Festivalumfeld sind durchaus aufwändig in Szene gesetzt und geben hier und da ein ungefähres Gefühl, wie es gewesen sein könnte. Doch am Ende strickt Lee nur fleißig an der Legende mit. Bislang mit Abstand der schwächste Ang Lee-Film, den ich gesehen habe. Ok, Gemini Man steht mir noch bevor...
  8. Im November gibt es in Braunschweig als Filmkonzert "Die rote Schildkröte" mit der wie ich finde sehr gelungenen Filmmusik von Laurent Perez de Mar: https://www.filmmusik2000.de/filmkonzert-die-rote-schildkroete-eroeffnet-das-braunschweig-international-filmfestival-im-november Freue mich schon darauf 🙂
  9. Da könnte ich tatsächlich schwach werden, ist schon ein sehr pfiffiger Ohrwurm-Silvestri.
  10. Toll, dass es mit der Reihe weitergeht. Freut mich sehr. 🙂 Da hatte ich fast schon gedacht, dass die Serie beendet war. Ist denn noch mehr geplant?
  11. Flight (USA 2012, Robert Zemeckis) Filme über Alkoholismus und Drogen-Missbrauch pendeln gerne zwischen zwei Extremen. Die einen Filme mögen sich der Unterhaltung nicht entziehen und färben schön/verharmlosen. Die anderen zeigen kompromisslos, was Drogen aus Menschen machen (z.B. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo oder Requiem for a Dream). Leider fällt Flight in die erste Kategorie. Selbst im größten Suff und unter Koks sieht Denzel Washington aus wie Denzel Washington eben aussieht. Mut zur Hässlichkeit gibt es hier nicht. Und heldenhaft ist er auch. Unter Drogen gelingt es ihm, ein Flugzeug vor dem Absturz zu bewahren - was andere Piloten nicht einmal nüchtern schaffen. Allein darüber könnte man sich aufregen (zumal das Drehbuch die Frage, ob er das Flugzeug vielleicht nur deshalb retten kann, weil er unter Drogen steht und deshalb nicht in Panik verfällt - gar nicht ausleuchtet). Aber auch sonst ist das ein traniges Drama, dass den effektvoll inszenierten Absturz allein als voyeuristisches Vehikel nutzt. Auch das Drehbuch strotzt vor Dämlichkeiten: Dass in der Nacht vor der Anhörung im Hotel ausgerechnet die Tür zum leeren Nachbar-Apartment offen steht und sich darin eine prall mit Alk gefüllte Minibar befindet, ist so schlampig geschrieben/hanebüchen für ein ernstes Drama, dass man nur mit dem Kopf schütteln mag. Am Ende löst sich dann auch alles mehr oder weniger in Wohlgefallen auf. Cringe-worthy ist auch John Goodman als völlig deplatzierter "comic relief" als Koks-Dealer. Natürlich inszeniert Zemeckis mit aller hollywood-typischen Souveränität und entsprechenden Produktions-Werten. Doch mehr als wohl-kalkuliertes Starkino ist das - wie so oft bei ihm nicht. Ein ziemlich verlogener öder Film.
  12. Ich war einfach nicht schnell genug, zu schreiben. Ja, das Cinemusic-Forum ist ziemlich mausetot. Generell muss ich sagen. dass mir mittlerweile die Zeit fehlt, viel in Foren zu schreiben. Ich versuche dann eher mal, einen neuen Artikel auf www.filmmusik2000.de hinzukriegen, als dass ich hier oder anderswo allzu viel beitrage. Ich persönlich muss gestehen, dass für mich die aktuelle Filmmusik-Welt ziemlich beliebig geworden ist. Es erscheinen jede Woche so viele Musiken als Download, dass ich inzwischen überhaupt keine Lust habe (von Zeit ganz zu schweigen), mich da überall durchzuhören und schon lange den Überblick verloren habe. Ich glaube es liegt auch daran, das so viel erscheint und jeder anderes schaut (je nach Streaming-Abo/Sammlung/Präferenzen), dass irgendwie auch die gemeinsame Basis etwas abhanden gekommen ist. Generell finde ich das Forum hier aber immer noch sehr sympathisch. Gegenüber der sehr flüchtigen Welt von Twitter & Co. haben Foren IMHO schon noch ihre Berechtigung und ihre Vorteile. Mal gucken, wie sich das langfristig entwickelt. Aber ich bin da gar nicht so pessimistisch - denn als Ort des Austausches hat Facebook ganz sicher seine Grenzen.
  13. Ich denke heute auch mit Stirnunzeln an manche Diskussion von damals (auch im cinemusic-Forum) zurück, wo manche unsägliche Diskussion geführt wurde. Oft ging es da auch sehr belehrend/rechthaberisch zu. Das hat dann viele abgeschreckt. Manches von damals würde ich heute auch nicht mehr so schreiben. Man wird älter 😉
  14. Doch da gibt es sogar recht viel Originalmusik, die aber fließend in die Song-Arrangements übergeht. Unnützes Wissen: Meine CD-Kritik (https://www.filmmusik2000.de/loves-labours-lost-patrick-doyle) war anno 2000 sozusagen meine Bewerbung bei den Plattenfirmen, um in die Bemusterungs-Verteiler mit CDs hineinzukommen. Lang ist es her.
  15. Wobei der Film kaum Score hat. Würde mich ja sehr freuen, wenn endlich mal die fehlenden Branagh-Filme auf Blu-ray erscheinen würden. "In the bleak Midwinter" ist sehr charmant.
  16. Frankfurt Kaiserstraße (D 1981, Roger Fritz) Die tolle Reihe "Edition Deutsche Vita" hat den 2021 verstorbenen Roger Fritz mit Mädchen, Mädchen und Mädchen mit Gewalt sowie Frankfurt Kaiserstraße der Vergessenheit entrissen. Ich kann die ersten beiden genannten Filme besonders empfehlen. Seine letzte Regiearbeit ist dagegen eher schwach, aber trotzdem sehenswert verstrahlt. Zwischen Milieustudie, Erotikfilmchen und Gangsterfilm pendelnd ist das ein ein wildes Stück deutsches Kino mit faszinierenden Blicken in die 80er Jahre mit tollen Frankfurt-Aufnahmen. Es ist kein guter Film (die Laiendarsteller agieren schon arg hölzern), aber was wirklich Spaß macht, ist die naive Unverkrampfheit, mit der hier erzählt wird, wie sie eigen für manche deutsche Filme der 70er und 80er Jahre ist. Auch der lockere Umgang mit dem Thema Homosexualität und der kritische Blick auf die Bundeswehr sind äußerst sympathisch. Wie bei den meisten EDV-Filmen hatte ich auch hier sehr viel Spaß. Aber man schon eine gewisse Offenheit für eine gewisse "Cheesy"-ness mitbringen und sollte den Film auch nicht mit der "politcal correctness" von heute begutachten. Und PS: Die Restaurierung des Filmes ist exzellent.
  17. In den Gängen (D 2018, Thomas Stuber) Die Grundidee ist großartig: eine Liebesgeschichte in den tristen Hallen eines ostdeutschen Großmarktes, die für das gealterte Personal quasi zu einem Ersatz für das wahre Leben geworden sind. Ein melancholischer, manchmal poetischer Film, in dem die Gabelstapler zum Donauwalzer tanzen, der von Einsamkeit und den Schattenseiten der Konsumgesellschaft erzählt. Doch leider ist In den Gängen nur fast gut geworden. Es menschelt ein bisschen zu sehr zwischen den Angestellten, die alle stets dicke zusammenhalten. Dass sich Marion (Sandra Hüller) in den wortkargen Christian (preisgekrönt, aber für mich sehr statisch spielend: Franz Rogowski) verguckt, bleibt eine pure Behauptung. Auch sonst sind da viele Unstimmigkeiten: Da kann man direkt von der Getränkeabteilung über die Kisten hinweg zu den Süßwaren blicken. Kaum glaubhaft, dass bei dem ständig rauchenden Ausbilder in den Hallen kein Rauchmelder zuschlägt. Ebensowenig, dass nie über Kollegen, Marktleitung oder "die da oben" geschimpft wird. Und dass nachts dann auch noch ein stimmungsvolles Classic-BestOf aufgelegt wird, wirkt eher wie eine Wunschvorstellung des Autors. Und warum arbeitet Marion eigentlich in dem Großmarkt, wenn sie doch eigentlich in einem teurem Haus mit ihrem Ehemann lebt, der aber irgendwie nicht gut zu ihr ist, wie es heißt. In den Gängen arbeitet zwar sehr bewusst mit vielen Leerstellen, aber über 2 lange Stunden wird die eigentümliche Atmosphäre, die durchaus faszinierend anmutet, doch arg strapaziert, weil der Film im Grunde nur wenig erzählt und sich auch wenig traut. Eine gute Filmmusik hätte durchaus helfen können, den Großmarkt als märchenhaftes Paralleluniversum zu etablieren. Doch ganz mag die Inszenierung ihren dokumentarischen Anspruch nie aufgeben, was aber ebenso scheitert, weil die Figuren dafür nicht lebendig genug sind und die Mechanismen des Großmarkt-Betriebes nicht präzise genug abgebildet werden. So ist das alles ganz ansehnlich, zum Teil auch anrührend. Aber eben leider nur fast gut.
  18. Ich habe eine Kritik zur Neuauflage geschrieben: https://www.filmmusik2000.de/il-clan-dei-siciliani-ennio-morricone-treffen-der-giganten Interessant ist die leicht andere Abmischung, ansonsten allein durch den Begleittext und ein paar nette Bonus-Stücke eine lohnenswerte Sache.
  19. Den Herrmann hatte ich gar nicht mehr im Ohr, danke für den Hinweis, Sebastian. Die Hommage ist ja offensichtlich. Das ist mir voll entgangen. Trotzdem aber eine sehr schöne Musik in Pearl. Die beiden Filme X & Pearl lohnen sich auch auf jeden Fall. Gerade einen Film wie X hätte ich in diesen Tagen nicht mehr für möglich gehalten mit dieser 70er Jahre like Mischung aus Horror & Sleaze. Pearl ist dann wieder ganz anders mit seiner Hommage ans klassische Hollywood.
  20. Man kann schon direkt bei Mondo bestellen, muss dann aber 7€ für den Zoll einkalkulieren. Der Endpreis ist dann zwar nicht gerade billig, aber trotzdem günstiger als eine Bestellung via MusicBox oder andere Händler.
  21. Ui, das ist ärgerlich. Ich habe die Doppel-CD nicht. Allerdings hatte ich bislang auch keinen Ärger mit nicht mehr abspielbaren CDs. Also dürfte das eher die absolute Ausnahme sein. Ich teste natürlich aber auch nicht ständig alle CDs durch. Kann also, sein dass da hier und da noch eine böse Überraschung wartet. War die Battlestar Galacitica-Doppel-CD in einer normalen CD-Hülle, oder in einem Digi-Pack? Spielt die CD denn noch ab?
  22. Meine Kritik zu Film + Musik: https://www.filmmusik2000.de/avatar-the-way-of-water-simon-franglen
  23. Ja, Amistad ist schon ziemlliches Erbauungs-Kino, das die historische Realität viel zu sehr glättet. Zumindest hab ich den so in Erinnerung. Die Musik mag ich allerdings sehr. Ist natürlich in Gänze kein großer Williams, aber doch ein sehr stimmungsvoller. Interessant ist ja, dass "Dry your Tears Africa", wenn ich mich richtig erinnere, kaum einmal vorkommt. Insofern würde mich die Filmfassung der Musik durchaus interessieren, wobei ich im Grunde auch denke, dass das alte Album vermutlich völlig ausreicht.
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