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Soundtrack Board

MarSco

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Alle Inhalte von MarSco

  1. Star Trek (Michael Giacchino) Terminator: Salvation (Danny Elfman)
  2. Als ob der Film dann nicht einfach mit einem neuen Regisseur zustande kommt - die Weinsteinbrüder dürften nämlich schon diei Dollarzeichen in den Augen haben.
  3. The Curious Case of Benjamin Button (Alexandre Desplat) Hach, schön! (Soviel zum Thema ich hab kein Herz *g*)
  4. Es gibt Verstärker, die von sich aus einen USB-Anschluß haben - sind aber meines Wissens alles eher hochpreisige Geräte.
  5. Wird doch mal Zeit für eine CD-Veröffentlichung.
  6. Ich fand "My Life" musikalisch so dahinplätschernd langweilig, dass ich die CD damals bei ebay rausgehauen hab. Ich hör gerade Star Trek V - The Final Frontier von Jerry Goldsmith.
  7. Chicken Run (John Powell& Harry Gregson-Williams) Meiner Meinung nach immer noch die beste Partitur, die im Dunstkreis von aktiven oder ehemaligen Mediav Ventures und/oder RCP-Komponisten entstanden ist. Obwohl ich John Powell für einen besseren Komponisten als Harry Gregson-Williams halte, konnte noch keine seiner Solo-Arbeiten so sehr überzeugen, wie dieser kreative und vielschichtige Score mit einer schönen Hauptthemen-Hommage an "The Great Escape".
  8. Eine seriöse Top 100 lässt sich schlicht und ergreifend auch einfach nicht erstellen, einfach weil zuviel unter dem Tisch fällt und es keine wirklichen Kriterien für eine Reihenfolge gibt. Ist zum Beispiel "Ben-Hur" besser als "Planet of the Apes"? (Beide Scores würde ich auf Original-score.de wahrscheinlich mit 6 Punkten bewerten) Woran soll man das festmachen? Dass das eine Avantgarde ist und das andere traditionell? Oder wenn man "Ben-Hur" mit "El Cid" vergleicht - wird es dann nicht sogar noch schwieriger?
  9. The Caretakers/The Young Doctors (Elmer Bernstein, Varèse CD Club) Kein großes Meisterstück, aber durchaus nett anzuhören.
  10. Ja, eine sehr traurige Neuigkeit. Ich hatte sie hier im Hamburg vor ein paar Jahren auch mal in einem Theaterstück gesehen, in welchem sie ganz grandios gespielt hat.
  11. -Beloved Infidel (Franz Waxman, VCL) -The Great Train Robbery (Jerry Goldsmith) -Speed Racer (Michael Giacchino, gabs gratis als Dankeschön für die Bestellung der oben genannten)
  12. Bring Me the Head of Alfredo Garcia (Jerry Fielding, Intrada Special Edition) Spannender, herb-modernistischer Score von einem der besten Komponisten des Silver Ages. Nicht ganz so sperrig (und auch nicht ganz so brillant) wie "The Mechanic" und "Chato's Land" aber immer noch mit viel musikalischem Nutzwert.
  13. Ist zwar langweilig, wenn dreißig Leute das selbe schreiben, aber ich finde den ersten Höreindruck auch recht vielversprechend.
  14. The Boys from Brazil (Intrada Special Collection, Jerry Goldsmith) Großartiger Score auf einem großartigen Album von Intrada was zu seinem Erscheinungszeitpunkt eigentlich schon längst überfällig war - wegen all der Fans, die jedes Mal, wenn ein neuer "batch" Varèse Club CDs rauskam, sich Hoffnungen machten.
  15. La Antena (Esteban Sapir, Argentinien 2007) Die DVD hat ein Freund zum gemeinsamen Beamerguck mitgebracht. Der Film lief mit wohlwollenden Kritiken auf diversen Festivals und ist vor allem stilistisch sehr eigenwillig. Das ganze ist nämlich als schwarz-weißer Stummfilm (übrigens mit tollem Score) inszeniert. Durch den Verzicht auf die Sprachebene zwingt sich der Filmemacher selbst, sehr viel visueller zu erzählen und schafft das gut. Die Geschichte handelt von einer Gesellschaft, in der alle ihre Stimme verloren haben und vom Fernsehen hypnotisiert und gleichgeschaltet werden, und einer kleinen Gruppe im Widerstand und ist insgesamt eigentlich schwer zusammenzufassen, obwohl sie gut nachvollziehbar ist. Stellenweise ist der Film ein bisschen selbstverliebt in seine Bilder und deswegen dramaturgisch nicht ganz rund - aber dafür wird man durch jede Menge hochoriginelle inszenatorische Einfälle (von denen auch nicht alle - aber die meisten - angemessen sind) entschädigt. 8 von 10 Punkten
  16. In jedem Internetforum auf diesem Planeten sind die Threads in denen Leute miteinander streiten (und sei es nur auf einer sachlich-argumentativen Ebene) am längsten, während bei denen Sachen, bei denen ein Konsens besteht, halt niemand was schreibt. Das liegt wohl irgendwie in der Natur des homo sapiens digitalis.
  17. Ryan Keaveney ist auch nicht der gerade der Meister der objektiven Score-Besprechung. Wenn der Score wirklich nach "The Kingdom" klingt, ist er gerade für mich ein Stück weit uninteressanter geworden.
  18. Wenn man die Fotos von seinen CD-Schränken sieht, hab ich eher das Gefühl dass dieser Punkt schon jetzt erreicht ist und nur noch der reine Sammeltrieb zuschlägt.
  19. "Der talentierte Mr. Ripley" fand ich tatsächlich gar nicht schlecht. Die CD ist da nur blöd produziert, weil da dauernd Source Musik- und Scoretracks relativ willkürlich durcheinander gemischt sind - und die Source Music nimmt mir da auch zu viel Raum ein. Im Film war mehr Score, von dem ich auch gerne noch etwas mehr auf der CD gehört hätte.
  20. Hey, wir wollen mal nicht den tollen "French Connection" unterschlagen.
  21. Star Trek Erzähltempomäßig gibt J.J. reichlich Gas, das hat mir eigentlich ganz gut gefallen, und der Film bietet auch viele Schauwerte und ein paar nette Charaktermomente der ironischen Sorte. Als der Abspann lief, konnte ich mir aber nicht verkneifen zu denken, dass die erzählte Geschichte ziemlicher Quark ist. Der Bösewicht ist auch wahnsinnig blaß, dabei ist Eric Bana durchaus talentiert. Von daher eher nur leicht überdurchschnittliche Kost, aber sicher nichts, was man wirklich gesehen haben muss. 6 von 10 Punkten
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