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MarSco

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Alle Inhalte von MarSco

  1. MarSco

    Film Screenshots

    Bernd hat recht.
  2. MarSco

    Film Screenshots

    Beide Filme falsch. Aber es handelt sich in der Tat um Paul Guilfoyle.
  3. MarSco

    Film Screenshots

    Hier mal als Tipp ein Foto aus dem selben Film, aus der Introsequenz.
  4. MarSco

    Film Screenshots

    Nö. Es geht in dem Film nicht wirklich um Weihnachten, auch wenn die Szene offensichtlich aus der Jahreszeit stammt.
  5. MarSco

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    Viel Spaß beim Raten!
  6. "Transformers 2" ist genau das richtige, um es zu ignorieren.
  7. MarSco

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    "Heavenly Creatures" von Peter Jackson. Ich bin mir SEHR sicher.
  8. In "Magnolia" war Tom Cruise super. Persönlich ist der Mensch mir auch unsympathisch. Aber wenn er mit 'nem Regisseur zusammenarbeitet, der ihm ein bisschen Richtung gibt, kann er auch was.
  9. Ich schätze aber, dass das schon der neue ist, weil da ja irgendwo die Rede von einem Bruce war - ich weiß jetzt nicht mehr, ob in der Aufnahme oder im Begleittext. Hab da natürlich auch selber nachgeguckt.
  10. Hallo, ich verscherbel gerade ein paar DVDs bei ebay. eBay Verkäufer: peter lustiger: Filme DVDs Am Wochenende kommen noch zwei neue Filme dazu: "The Fountain" und "Nightmare before Christmas" (hab beide Filme in meiner Sammlung durch Blu-rays ersetzt). Außerdem stell ich dann meine alten Indiana Jones-Scores rein, hab ja jetzt die Box mit den Expanded Releases.
  11. Immer diese Starallüren. Weiß jemand, welcher Director of Photography da so ausgezählt wurde?
  12. Saló oder die 120 Tage von Sodom (Pier Paolo Pasolini) Filmhistorisch wertvolle Blu-ray-Ausgabe vom British Film Institute mit 52 Seiten Booklet und einen ganzen Haufen informativer Dokumentationen über den Skandalfilm. Aber ob man sich bei dem Film wirklich ein scharfes Hi-Def-Bild wünscht...
  13. Diese ganzen E und U-Diskussionen sind völlig sinnlos und nicht zielführend und werden meines Wissens nach auch irgendwie nur in unserem Land geführt. Ob ein Film gut ist oder schlecht hängt längst nicht nur vom inhaltlichen Anspruch ab. Michael Bay-Filme sind nicht deshalb schlecht, weil Sie ihr Publikum nur unterhalten wollen, sondern weil sie vieles falsch machen und das nur notdürftig hinter Explosionen und anderem "Production Value" verstecken können - angefangen von formelhaften Geschichten, austauschbaren Charakteren, mit denen kaum eine emotionale Identifikation stattfindet und ähnlichen Schnitzern. Auf der anderen Seite seh ich auch jedes Jahr viele Filme auf dem Filmfest Hamburg mit einem enorm hohen inhaltlichen Anspruch an sich selbst, diesen aber nicht einlösen können. Das sind genau so schlechte Filme wie die von Bay. Am Ende zählt nur, wie originell ein Film ist. Und ein Film mit Explosionen und Verfolgungsjagden kann genauso originell sein (ist es aufgrund der damit verbundenen Kosten und wenig Risikobereitschaft bei den Finanziers solcher Filme meistens nicht), wie ein Drama, welches einen zum Nachdenken über tiefschürfende Themen anregen will. Alles andere ist nur Dogmatismus.
  14. Mein Geheimtipp wäre dann "Conversations with Other Women" - den gibts bisher nur als UK-Import, aber eine deutsche Blur-ray-Ankündigung hab ich auf einer Blur-ray-Website gefunden. Das bedeutet dann sicher auch eine DVD-Veröffentlichung. Eigentlich erzählt der Film keine besonders originelle Geschichte. Er (Aaron Eckhart) trifft auf der Hochzeit einer Verwandten (Sie) - obwohl beide Lebensgefährten zu Hause haben, flirten SIe miteinander. Das Originelle an dem Film ist, dass er der erste Film ist, der über seine komplette Laufzeit das Splitscreenverfahren verwendet - und das nicht nur für zwei Blickwinkel auf die selbe Szene sondern teilweise auch für Rückblenden und ähnliches. Die filmische Erzählweise ist somit sehr innovativ. Trotzdem ist das ganze kein "intelektueller" Film, sondern er unterhält mit schlagfertigen Dialogen zwischen dem Protagonistenpaar.
  15. Gute Idee für einen Thread. Erstaunlich, das die früher noch keiner hatte.
  16. Ich wähl halt immer zwischen den Titeln, die ich im entsprechenden Jahr im Kino gesehen hab - sonst ist so ne Liste doch eh immer unvollständig, weil man vielleicht auch mit 2 Jahren Verspätung erst einen Film sieht.
  17. Ich erwart mir viel von Benjamin Button, aber ansonsten ist die Auswahl an Filmen nicht gerade eine Liste zukünftiger Filmklassiker - das sah letztes Jahr ganz anders aus.
  18. Ein Scorejahr, in dem mal wieder neue Sachen von Elliot Goldenthal erscheinen, kann nur gut werden. Aber trotzdem wird man auch dieses Jahr wieder mit viel Mittelmäßigkeit zugemüllt - das ist zumindestens meine Prognose. Die Zahl der überzeugenden Arbeiten könnte vielleicht ein klitzekleines bisschen höher sein als in den letzten, ein, zwei Jahren - aber das war es dann auch schon.
  19. Kill Bill Vol. 1&2 (UK-Import, deutlich billiger und mit deutscher Tonspur)
  20. Bei Saturn gabs 100 Blu-Rays zu je 14,99. Bei diesem Schnäppchenpreis hab ich so einige Titel eingepackt: Blood Diamond I Am Legend Stirb Langsam 4.0 Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels Sweeney Todd Michael Clayton Die Mumie
  21. Okay, aber dann wird das ein langer Thread: 1. There Will Be Blood (Paul Thomas Anderson) Faszinierend von vorne bis hinten - und das bei zwei extrem unsympathischen Hauptdarstellern - der eine ein obsessiver und geldgieriger Menschenhasser und der andere eine Art religiöser Fanatiker, dem es am Ende aber auch nicht wirklich viel ausmacht, seine Ideale für ein bisschen Geld zu verleugnen. Hervorragend gespielt. 2. No Country for Old Men (Coen Brothers) Extrem stilvoller Thriller mit einem großartigen Javier Bardem, der von vorne bis hinten spannend ist, ohne dabei inszenatorischen Schnickschnack wie hektische Schnitte oder überdramatisierende Musik zu benötigen. 3. WALL-E (Andrew Stanton) Weil der Film über 40 Minuten ohne Dialoge auskommt und es schafft, mit Robotern jede Romantic Comedy Hollywoods der letzten Jahre zu übertreffen und außerdem die übliche Pixar-Perfektion in Technik und Storyentwicklung aufbietet. 4. Die Band von Nebenan (Eran Kolirin) Ein ägyptisches Polizeiorchester strandet irgendwo im israelischen Nirgendwo, weil man in den falschen Bus gestiegen ist. Die Art von Völkerverständigung, die sich daraus ergibt, ist einfach ergreifend und warmherzig. 5. I'm not There (Todd Haynes) Spannendes Filmexperiment. Ein Biopic in Abwesenheit seines "Hauptdarstellers" das als solches tatsächlich funktioniert. Tolle schauspielerische Leistungen gleich dutzendfach. 6. Schmetterling und Taucherglocke (Julian Schnabel) Formal interessant und inhaltlich einfach ergreifend. 7. Before the Devil Knows You're Dead (Sidney Lumet) Mehr Tragödie als Krimi, die zielsicher ihre Figuren in den größtmöglichen Schlamassel begleitet. Lumet macht seit über 50 Jahren Filme und in jeder Einstellung ist diese Erfahrung spürbar. Auch hier wunderbare schauspielerische Leistungen des gesamten Ensembles. 8. Die Geschwister Savage (Tamara Jenkins) Wegen der gelungenen Balance zwischen bitterbösem Humor und tragischen Elementen. 9. Adoration (Atom Egoyan) Lief nur auf dem Filmfest Hamburg. Extrem verschachteltes Filmkunstwerk, bei dem die Struktur nicht dazu dient, Cleverness zu demonstrieren oder zeitgemäß zu wirken, sondern den Zuschauer einlädt über die (sehr vielen) angeschnittenen Themen (u.a. Rassismus und Terrorismus, mediale Manipulation u.v.m.) sich selbst eigene Gedanken zu machen. 10. Tony Manero (Pablo Larrian) Lief (leider) auch nur auf dem Filmfest Hamburg. Ein kleines Biest von einem Film, das 70er-Jahre-Discoglitzerfassade mit der harten Realität im von Pinochet beherrschten Chile und einem soziopathischen aber irgendwie auch faszinierenden Protagonisten verbindet, der sogar Morde begeht um einen John Travolta-Lookalike-Contest zu gewinnen. (Tony Manero ist Travoltas Rolle in "Saturday Night Fever" gewesen.) 11. Where In the World is Osama Bin Laden? (Morgan Spurlock) Morgan Spurlock war der Macher von "SUper Size Me" und ähnlich satirisch angereichert ist seine Nachfolge-"Doku" geraten. Er begibt sich, um sein bald auf die Welt kommendes Kind in einer sicheren Welt aufwachsen zu sehen, auf die Suche nach Osama Bin Laden und fragt dabei jede Menge Araber und Muslime über ihre politische Sicht über Amerika und den Terrorismus aus - und oh Wunder, ganz so simpel, wie es in den Medien dargestellt wird, scheint es nicht zu sein. Neue Erkenntnisse kriegt man als Europäer nicht unbedingt (die eher weniger gebildeten Amis können vielleicht noch was Lehrsames aus dem Film mitnehmen), aber er macht extrem viel Spaß. 12. Burn after Reading (Coen Brothers) Einfach nur lustig, wie bescheuert sich die CIA in diesem Film anstellt. 13. Der Nebel (Frank Darabont) Origineller Horrorfilm, der zwar auch mit Monstern aufwartet, bei dem das furchteinflößendste das menschliche Verhalten unter Druck ist. 14. Into the Wild (Sean Penn) Vor dem Film hab ich über Christopher McCandless' Tod gedacht "selber Schuld - was muss er sich da auch in der Wildnis rumtreiben." Im Prinzip stimmt das immer noch, aber der Film macht sehr eindringlich die Motivation des jungen Mannes nachvollziehbar. 15. Das Waisenhaus (Juan Antonio Bayona) Schön spannender OldSchool-Grusel ohne viel Splatter, aber trotzdem spannend mit bewegendem Finale. 16. Trip to Asia (Thomas Grube) Interessante Doku über die Berliner Philharmoniker - für jeden Musikinteressierten ein Muß. 17. Lost. Indulgence (Zhang Yibai) Interessantes Drama aus China mit starken visuellen Metaphern. 18. 13 - Tzameti (Gela Babluani) Fatalistischer Schwarzweißthriller, bei dem reiche Leute Wetten auf "Russisch-Roulette"-Spieler abschließen. Nur dass man sich nicht selbst die Knarre an den Kopf hält, sondern einem unbekannten Vordermann. 19. Be Kind Rewind (Michel Gondry) Der Trailer wirkte reichlich albern, aber bei dem Film kommt eine wirkliche Liebe für das Kino rüber. 20. Brügge sehen... und sterben? (Martin McDonagh) Film mit schön viel schwarzem Humor. Macht Spaß und ist gut gespielt. 21. Happy Go-Lucky (Mike Leigh) Die dauerfröhliche Protagonistin Poppy ist zuerst gewöhnungsbedürftig. Aber je mehr man als Zuschauer darauf lauert, dass die Stolpersteine des Lebens Poppy auch mal die Stimmung vermiesen, um so mehr wächst sie einem ans Herz. 22. The Dark Knight (Christopher Nolan) Der Joker rockt! Außerdem ist die Story für einen millionenschweren Blockbuster erfrischend komplex. 23. Tokyo Sonata (Kiyoshi Kurosawa) Japanisches Familiendrama in sehr leisen Tönen, aber trotzdem ausdrucksstark, in der der Familienvater arbeitslos wird. Weil das in Japan gesellschaftlich geächtet wird, hält er es vor seiner Frau und seinen Kindern geheim. 24. Waltz with Bashir (Ari Folman) Eine animierte Doku - die Filmkritik liebte den Film dafür, weil man im Feuilleton schön über die "darf man das?"-Frage schwadronieren konnte. Man darf - und wenn es so gelungen ist, wie hier, dann sollte man es sogar öfter machen. 25. Le Silence de Lorna (Jean-Luc & Pierre Dardenne) Ein spannendes Drama, welches den Konflikt geradezu mustergültig zuspitzt, das aber im Kontrast dazu extrem unaufregend inszeniert wurde. Nichts in diesem Film dient dazu, den Adrenalinspiegel des Zuschauers hochzuhalten, alles ist pseudodokumentarisch festgehalten. Shitlist: 1. The Happening (M. Night Shyamalan) Die Story ist quasi nicht vorhanden, die Hauptfiguren handeln nicht wirklich sondern sind immer nur auf der Flucht. Viele Szenen sind unfreiwillig komisch, das Ende ist ein großer Witz. Shyamalan hat das vernünftige Geschichtenerzählen hier endgültig verlernt. 2. Eye of the Sun (Ibrahim El Batout) Filmfest Hamburg-Film: bloß warum? Alles ist auf schlechtem Soap Opera-Niveau hier - die Geschichte an sich, inklusive rührseligem "Kleines Mädchen muss wegen böser Umweltsünder sterben"-Aufhänger, die Darsteller, die Inszenierung. Figuren erzählen sich, was sie gerade machen, und wie sie sich fühlen - auf der visuellen Ebene wird überhaupt kein Subtext transportiert, alles wird im gesprochenen Text rübergebracht - extrem mangelhaft. 3. Magazine Gap Road (Nicolas Chin) Thriller aus Hongkong, der durch seinen Hochglanzlook seine extrem dünne Geschichte übertünchen will, dies aber nicht schafft. Damit werden eher Assoziationen an durchschnittliche Fernsehfilme als an großes Kino geweckt. Auch der lief eher unverdient auf dem Filmfest Hamburg. Dass er keine normale Kinoauswertung hierzulande geschafft hat, ist kein Drama.
  22. Hat sonst keiner was dazu zu sagen?
  23. 2008 ist zu Ende und es gab wieder eine Flut an neuen Filmen zu sehen. Hier mal meine Top25-Liste - mit Filmen aus 2007, die ich erst 2008 gesehen habe: 1. There Will Be Blood (Paul Thomas Anderson) 2. No Country for Old Men (Coen Brothers) 3. WALL-E (Andrew Stanton) 4. Die Band von Nebenan (Eran Kolirin) 5. I'm not There (Todd Haynes) 6. Schmetterling und Taucherglocke (Julian Schnabel) 7. Before the Devil Knows You're Dead (Sidney Lumet) 8. Die Geschwister Savage (Tamara Jenkins) 9. Adoration (Atom Egoyan) 10. Tony Manero (Pablo Larrian) 11. Where In the World is Osama Bin Laden? (Morgan Spurlock) 12. Burn after Reading (Coen Brothers) 13. Der Nebel (Frank Darabont) 14. Into the Wild (Sean Penn) 15. Das Waisenhaus (Juan Antonio Bayona) 16. Trip to Asia (Thomas Grube) 17. Lost. Indulgence (Zhang Yibai) 18. 13 - Tzameti (Gela Babluani) 19. Be Kind Rewind (Michel Gondry) 20. Brügge sehen... und sterben? (Martin McDonagh) 21. Happy Go-Lucky (Mike Leigh) 22. The Dark Knight (Christopher Nolan) 23. Tokyo Sonata (Kiyoshi Kurosawa) 24. Waltz with Bashir (Ari Folman) 25. Le Silence de Lorna (Jean-Luc & Pierre Dardenne) Shitlist: 1. The Happening (M. Night Shyamalan) 2. Eye of the Sun (Ibrahim El Batout) 3. Magazine Gap Road (Nicolas Chin) Was waren eure Kinohighlights des Jahres 2008?
  24. Control (Blu-ray) Schöner Film in schicker S/W-Optik, die auf Blu-Ray auch richtig gut rüberkommt.
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