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Nur noch einen Tag Zeit und noch ist nix wirklich teuer geworden. Schaut mal rein!
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El Topo (Regie: Alejandro Jodorowsky, Mexiko 1970) Ein surrealistischer "Western", der das Genre des Mitternachtskinos begründet hat. Überwiegend irritierend und verwirrend, deswegen werd ich mir hier an dieser Stelle eine Wertung verkneifen. Hat aber durchaus seine Momente der Film.
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Mein Tipp wäre spontan "Bad Boys", auf den Teil kann ich mich nicht festlegen, da ich beide nicht kenne.
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Ja, zum Beispiel bei Julian Schnabels "Schmetterling und Taucherglocke".
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THE INCREDIBLE HULK (2 Disc Edition) - Craig Armstrong im Juni
MarSco antwortete auf Marcus Stöhrs Thema in Scores & Veröffentlichungen
Warum gibts solche schicken CDs eigentlich nur bei schwachen Komponisten? Ich hätt lieber den "Kingdom of the Crystal Skull" als Doppel-CD. -
Remy Drives a Linguini - aus "Ratatouille" Rushin' the Russian - "Lost (Season 3)" Weapon of Mass Distraction -"Lost (Seaon 3)"
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Welches ist die beste Seite für Filmmusik-Rezensionen?
MarSco antwortete auf Doms Thema in Filmmusik Diskussion
Vielen Dank für die lobenden Worte! -
Alternativ könnte man auch Krsysztof Penderecki persönlich fragen, schließlich hat Gary Shyman nahezu seinen kompletten Score da geklaut.
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Meine neueste DVD sind gleich 28: Die Sopranos (alle Staffeln in einer Box)
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Hi Leute, ich verkauf bei ebay gerade zwei Soundtracks und eine DVD. eBay Verkäufer: peter lustiger: CDs, DVD Und bevor ihr jetzt entsetzt seid, wie ich mich von meiner Superman-Doppel-CD trennen kann, keine Sorge - ich hab die "Blue Box" von FSM gekauft.
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Konzert - Konzert Mauceri Leipzig 2008
MarSco antwortete auf Carsten Bergers Thema in Filmmusik Diskussion
War ein super Konzert. "Close Encounters" und "Planet of the Apes" waren ein absoluter Traum, aber auch der Rest des Programms konnte sich durchaus sehen, bzw. hören lassen. -
Gegen den Tag - Thomas Pynchon Ein 1.600 Seiten starker Brocken aus Rätseln, Widersprüchlichkeiten, Irrealitäten und voll abstrusem Humor auf sprachlichem hohen Niveau. Zitat vom Klappentext, der vom Autor selber stammt: "Vielleicht ist dies nicht die Welt, aber mit ein, zwei kleinen Änderungen könnte Sie es sein."
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-Unreal Tournament 3 -Bioshock (coole Atmosphäre, auch dank der gnadenlos von Krsysztof Penderecki zusammengeklauten Gamemusik von Gary Shyman) -Icewind Dale (auch reichlich Old School, aber Bioware-RPGs rocken einfach) und zusammen mit nem Kumpel im Coop-Modus: -Neverwinter Nights (Teil 1, Teil 2 ist auch schon plus Addon angeschafft, wird aber erst dann gespielt, wenn ich Teil 1 beendet habe). Fußballmanager spiel ich gelegentlich auch mal - hab da aber noch nicht so den Bogen raus, irgendwie lose ich da immer ziemlich ab, selbst auf den niedrigeren Schwierigkeitsgraden.
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@Prinz Meister Seth: Howard Shore ist ein sehr guter Komponist, keine Frage. Aber er hat eben eine ganz andere Herangehensweise an seine Musiken, das ist auch nicht unbedingt eine Frage von Potential oder Können- für etwas Kohärentes müsste er sich dann aber schon sehr verbiegen, um wie Williams zu klingen. @Highlights der zweiten Jahreshälfte: Die Zeiten müssen wirklich schlimm sein, wenn der neue Arnold-Bond-Score schon zu den Highlights des Jahres gehört. Versteht mich nicht falsch, ich mag Arnolds Bond-Sound - aber "Casino Royale" war kaum mehr als ein routinierter Actionscore. In den leisen Momenten konnte der überzeugen, aber die Actioncues bestanden oftmals nur aus irgendwelchen generischen Ostinatos - die 12 Minuten von "Miami International" drängen sich für eine ordentliche musikalische Durchführung motivischer Ideen geradezu auf. "HELLBOY 2" könnte gut werden, wobei ich da nicht wirklich verstehe, warum man nicht wieder Beltrami angeheuert hat. Dessen Einfälle für den ersten Film waren tadellos. Und dann bei einer Fortsetzung zu einem anderen Komponisten greifen? Bei "Wanted" sieht der Trailer so hirn- und substanzlos aus, dass ich mir da fast wieder irgendso einen zu 99% synthetischen Score à la "The Kingdom" erwarte. Aber da mag auch der Pessimismus mit mir durchgehen. Bleibt noch "Wall-E", bei dem ich mir vorstellen könnte, dass der mich musikalisch nicht zu überraschen vermag. (Gefallen wird er mir wahrscheinlich trotzdem, ich mag NEwmans Stil.)
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Konzert - Konzert Mauceri Leipzig 2008
MarSco antwortete auf Carsten Bergers Thema in Filmmusik Diskussion
Wer geht da jetzt eigentlich hin? Ich werde mit dem Titel-Jan da sein. -
Der Film hat leider noch keinen deutschen Starttermin - das muss nicht unbedingt was heißen, aber stimmt mich zumindestens erst mal pessimistisch.
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Brügge sehen... und sterben (Regie: Martin McDonagh, UK/Belgien 2008) Zwei Killer (Brendan Gleeson, Colin Farrell) werden von ihrem Boss (Ralph Fiennes) ins beschauliche Brügge in Belgien geschickt, welches aufgrund seiner historischen Altstadt vor allem eine Touristenhochburg ist, und dort erst mal ein, zwei Tage allein gelassen, bevor neue Instruktionen vom Boss kommen. Der ältere soll den jüngeren umlegen, weil der seinen ersten Auftrag vermasselt hat. Doch natürlich kommt alles ganz anders... Der Film beginnt mit einem recht gemächlichen Tempo, dafür aber schon von Anfang an mit einem Gespür für einen leicht absurden Humor, der mir (und den meisten Besuchern der Preview, in der ich war) sehr gefallen hat. Wenn am Ende das Erzähltempo anzieht, wird es sogar noch mal spannend, obwohl der Film alles andere als realistisch sein will und vor allem als schwarze Komödie funktioniert. Brendan Gleeson, Hollywoods ewiger Bösewicht-Nebendarsteller darf hier endlich mal eine sympathische und tragende Rolle spielen und macht das durchweg gut. Colin Farrel als ständig rumfluchender Ire mit schwerem Akzent, der zurück in die Großstadt will und von der provinziellen Idylle angenervt ist, gibt dem Film aber erst seine richtige Würze. Empfehlenswert! 8 von 10 Punkten
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Amis gucken halt keine Filme aus "Old Europe".
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Die Stile der beiden passen aber nicht wirklich zusammen. Williams mit seinen filigranen Detailausschmückungen und dazu Shore mit seiner eher "flächigen" Schreibweise? Das würde ziemlich in zwei Hälften brechen, wo man in jedem Moment sagen kann, was von wem kommt. Und ein Filmscore braucht IMHO eher einen kohärenten, durchgängigen Sound.
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Hi, der ein oder andere hat es sicher schon mal am Rande mitbekommen, dass ich hier in Hamburg auch mal den ein oder anderen Film mitdrehe. Ich bin Mitglied des "Filmstube Hamburg"-Netzwerkes, und das zeigt dieses Jahr zum 5. Mal eine Auswahl an 11 Kurzfilmen, die allesamt letztes Jahr entstanden sind im Metropolis-Kino in Hamburg. Bei Interesse gibts nähere Infos unter der Website: Filmstube goes Cinema 5 Würd mich freuen, den ein oder anderen Hamburger aus dem Forum dort zu treffen.
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Das waren auch keine Tipps, sondern die meiner Meinung nach verdienten Sieger.
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No Country for Old Men (Coen Brothers, 2007) Großartiger Film - der beste seit "Fargo" und vielleicht sogar besser als der. Den Oscar hätt ich zwar an "TWBB" gegeben, weil das letzten Endes doch der anspruchsvollere Film gewesen ist, aber die Coens haben hier ein super Werk vorgelegt. Ich fand sogar (und dass als Filmmusikfan) die Entscheidung gut, dass keine Musik eingesetzt wurde - das hat dem Film eine ganz eigene Spannung gegeben, die er durch Suspense-Musik nicht gehabt hätte.
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Die böseste Haarfrisur seit Jürgen Drews.
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Naja, die Erklärung dafür ist ja auch ganz einfach: größere Städte sind logistisch einfach schwerer im Handling. Und ich könnte mir auch vorstellen, dass ein Postbote in Berlin mehr Leute versorgen muss als einer in Kleinkleckersdorf.